"Neapel sehen und sterben". Da hätte ein Kleinkind noch viel Zeit....

Neapel ist quirlig. Neapel ist laut. Neapel ist hektisch. Neapel ist Klasse. Aber auch stressig, wenn man noch auf ein Kind aufpassen muss. Wenn man Buggy schieben muss, Neapel ist alles andere als eben; manche Strassen berühren sich -scheinbar- auf dem Stadtplan, real ist eine Mauer mit acht Höhenmetern dazwischen, Treppen usw.

Neapel als Basis halte ich für keine gute Idee (wenn, dann auf den Höhenlagen am Vomero oder Posilipo, allein wegen des Blicks). Ich würde eher andersherum denken, Basis ausserhalb und dann mal Neapel rein. Roetli hat schon zahlreiche gute Hinweise gegeben.

Ergänzend, schau mal in den Nordwesten des Golfs von Neapel, so Baia, Bacoli, Miseno, Torregaveta. Da wohnten weiland schon diejenigen Römer, die es sich leisten konnten und genossen die heissen Bäder und, wie Plinius, den Blick auf den explodierenden Vesuv. Heute vor Allem Naherholung der Neapolitaner.

Jede Menge Archäologie vor Ort. Nicht die ganz grossen Nummern a la Pompei, dennoch viel Lohnendes. Geologie live in den schwefelstinkenden Fumarolen der phlegräischen Felder. Sandstrand gibt es in Torregaveta, direkt am Endbahnhof der Ferrovia Cumana, einer S-Bahn-artigen, zugegeben etwas verranzten, Zugverbindung in einer guten halben Stunde nach Neapel rein.

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Wie lange ist es noch bis zum Reisebeginn ? Du sprichst vom vollen Reisepreis als Verlust, aber wie teuer wäre ein Storno heute wirklich ?

Zu den Fragen:

ad 1 Rücktrittsversicherung. Wenn ich wetten müsst, nein, gibt nix. Aber, wenn Du eine hast, frag sie, nicht uns. Die haben die Antwort.

ad 2, Restzahlung. Viel Spass dabei. Ich verstehe zwar nicht, wie Du auf die Idee kommst, sie könnte sagen, sie wüsste nichts von der Reise, wenn sie andererseits ihren Anteil der Anzahlung geleistet hat. Aber egal. Der springende Punkt ist freilich Dein Ansatz "Ist natürlich selbsterklärend das ich nicht mehr mit ihr in den Urlaub fahren will". Sie braucht nur sagen ich will aber fahren, dann liegt der Schwarze Peter aber sowas von bei Dir.

ad 3 Unwissenheit. Dito

ad 4 Ersatzperson. Keine Ahnung, was das in den Fall kostet. Aber willst Du wirklich in der Situation wegen 100 Euro (geschätzt) n Fass aufmachen ?

Zusammengefasst. Ja, Du kannst versuchen auf juristischem Wege ihren Anteil einzufordern. Die Chancen ,hmmm naja.... mein Tipp, Du landest eher in der Silvesterzeitung des Amtsgerichts als einen Erfolg. Vor allem, lass niemand hören, Ist natürlich selbsterklärend das ICH nicht mehr mit ihr in den Urlaub fahren will. Einen Dritten für Deinen Willen bezahlen zu lassen wird nix.

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Mir ist nicht erinnerlich, dass es in Invergordon überhaupt Geschäfte gibt, unabhängig vom Wochentag.

In Inverness werden Läden offen haben. Schottland/UK hat sehr liberale Öffnungszeiten, insbesondere für inhabergeführte Geschäfte. Kleinere Läden werden eher geöffnet sein als Ketten oder Kaufhäuser.

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Reisepässe haben keinen Buchstaben "O". Es ist immer die Zahl Null. Kann es daran liegen ?

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Verglichen mit anderen Landesteilen Mexikos wie Oaxaca, Chiapas, der Westküste und dem zentralmexikanischen Hochland ist das Erdbebenrisiko in Yucatan gering. Yucatan liegt weit weg von den tektonisch aktiven Zonen im Land, so dass auch anderswo auftretende Erdbeben kaum (mit Schäden) bis Yucatan ausstrahlen.

Das Risiko von Hurricanes in Yucatan getroffen zu werden, ist weitaus höher.

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Nu atme erstmal tief aus, warst/bist ja im Urlaub.

Das Übrige findet sich zu Hause. Bei Pauschalreisen gelten Änderung der Flugzeiten innerhalb des Reisetages als zumutbar. Nicht aber die Änderung des Reisedatums (jetzt kommst Du nach Mitternacht an) und erst recht nicht des Zielflughafens. Vor Reiseantritt hättest Du das Recht zum kostenfreien Storno. Jetzt, nach Reiseantritt, nutzt Dir das nicht viel.

Was in Deinem Fall "zumutbar" ist, wird im Einzelfall am Ende ein Richter feststellen müssen, wenn es denn soweit kommt. Hängt von den Umständen der Reise ab (Dauer, Personenanzahl, reisen kleine Kinder mit, Änderung in Bezug auf die Ankunft am Heimatort usw.). Dass der Veranstalter Busse zum ursprünglichen Zielflughafen anbietet, setze ich voraus, ebenso eine Übernachtung dort. Denn nachts um zwei oder drei wird kaum ein Zug fahren.

Teile der Reiseleitung schriftlich mit, was Du erwartest und dass Du die Rückreise nur unter dem Vorbehalt weiterer Kompensationen antrittst. Alles Weitere zu Hause beim Anwalt. Wenn es wirklich die Rückreise zerschiesst, 50 km und drei Stunden klingen auch wieder nicht sooo dramatisch.

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Kann ich eine hohe Stornogebühr bei frühzeitiger Stornierung anfechten?

Hallo zusammen,

ich habe mich bereits ein wenig zum Thema Stornierung von Hotelzimmern belesen und bin mir bewusst, dass grundsätzlich Stornogebühren rechtens sind. Dennoch kommt mir der folgende Sachverhalt ungerecht vor, weshalb ich mich erkundigen möchte, ob nicht doch noch eine Möglichkeit besteht, die Stronogebühren anteilig zurückzufordern.

Mein Vater hat am 26.06.17 ein Hotelzimmer auf booking.com gebucht. Dabei handelte es sich um die Unterkunft Bäckeralm in Mittenwald: https://www.booking.com/hotel/de/backeralm-b-amp-b.de.html?aid=304142;label=gen173nr-1FCAEoggJCAlhYSDNiBW5vcmVmaDuIAQGYAQfCAQp3aW5kb3dzIDEwyAEP2AEB6AEB-AELkgIBeagCAw;sid=430da24fd9125a3ed6afc748c238c8d8;breadcrumb=book&;room1=A;bp_hnc=1

Die Stornierungsbedingungen sind meines Erachtens nach sehr versteckt angegeben und dazu unangemessen hoch (im Vergleich zu anderen Anbietern).

Klickt man auf den Link, findet man bei dem jeweiligen Zimmer in der Spalte „Optionen“ die Stornogebühren, wenn man mit der Maus auf das Fragezeichen geht. Auf der linken Seite gibt es unter der Rubrik „Häufig gestellte Fragen“ den Button „Weitere Informationen“. Dort findet man dann auch noch einmal die Information zu den Stornogebühren. Wie ich finde, alles sehr versteckt!

Und nun zur Höhe: Nach Reservierung des Zimmers fordert der Anbieter 50% des Gesamtpreises. Mein Vater hat heute die Buchung storniert. Anreisetag wäre der 29.07.17 gewesen. Er hat also 4,5 Wochen vor Reisebeginn storniert. Ich habe viele Anbieter gefunden, die bis zu 4 Wochen vorher keine Stornogebühren erheben.

Mein Vater hat noch versucht, mit der Unterkunft zu reden. Die haben sich lediglich wie folgt dazu geäußert:

„leider können wir keine Ausnahme machen. Das wäre unfair gegenüber früheren und späteren Storno's. Dafür haben Sie sicherlich Verständnis. Gern senden wir Ihnen eine neue, bzw. berichtigte Rechnung über den Stornobetrag per Post zu und bitte darum, dass Sie den Betrag in Höhe von EUR … (inkl. 7% MWST) bereits vorab überweisen an: …“

Entsprechend hat mein Vater bereits die Stornogebühren überwiesen.Ich finde das Ganze aber ziemlich unverschämt und würde gerne etwas dagegen tun. Zumal die Unterkunft sicherlich das Zimmer vermieten wird.

Gibt es von eurer Seite aus Hinweise/Ratschläge etc.? Ich bedanke mich schon einmal im Voraus.

Viele Grüße,

Sarah

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"Gibt es von eurer Seite aus Hinweise/Ratschläge etc.? Ich bedanke mich schon einmal im Voraus."

Zahlen und nächstes Mal genauer lesen. Die Stornogebühren sind Teil des Vertrages, den Ihr -und niemand sonst- abgeschlossen habt.

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Bei der Angabe eines "Woh-Ort" kann ruhig ein Schreibfehler enthalten sein, solange erkennbar ist, ob es sich auch um einem Wo-Ort oder um einen Wohn-Ort handeln könnte.

Ansonsten schreibt die US-Behörde, bei der Du Esta beantragt hast, in ihren FAQ:

"Mein Name enthält Buchstaben, die das Alphabet des amerikanischen Englischs nicht enthält. Wie sollte ich meinen Namen im ESTA Antrag buchstabieren?

Unten sind einige allgemein bekannte Ersetzungen für
einzigartige europäische Buchstaben im Alphabet des amerikanischen
Englischs aufgeführt. Nützliche Hinweise finden Sie auch in dem
maschinenlesbaren Teil Ihres Passes (mit den Klammern <<<
>>>) für das universale Buchstabieren Ihres Namens.

ß,β =ss

æ =a e

ö =oe

ü =ue

ë =e

ä =ae

Å =aa

ø =oe

ñ =n

ij =i j"

Dürfte bei Woh-n-Orten sinngemäss gelten.

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Wenn ich auf Egyptair gebucht wäre, hätte ich auch Flugangst.

Man sollte bei der Auswahl der Fluggesellschaft darauf schten, dass sie eine angemessene Sicherheitsphilosophie verfolgt und entsprechend geringe Unfallzahlen in der Vergangenheit hat, letztlich auch kapitalkräftig genug ist, an der teuren Wartung nicht sparen zu müssen.

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Man vergisst im neumodischen EU-Bashing ganz gerne, dass die EU auch Vorteile wie freien Warenverkehr gebracht hat - für Jedermann. Ist möglicherweise mittlerweile viel  zu selbstverständlich geworden. 

Daher ist die Antwort von tauss die einzig Richtige. Das Limit ist, was Du schleppen kannst bzw. das Limit Deines Freigepäcks.

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Habt Ihr schon gebucht ?

Sonst sucht einen Flug nach Newark. Erstens sind Mietwagen in New Jersey deutlich günstiger (wenn von hier gebucht), zweitens müsst Ihr nicht durch Manhattan durch. Denkt dran, der Flieger kommt meist nachmittags Ortszeit an, bis Ihr durch die Immigration seid, Auto geholt habt, kann es locker sechs, vielleicht acht Uhr abends sein. Ortszeit, die innere Uhr sagt Mitternacht oder entsprechend später.

Und dann quer durch New York, Verkehr wie Lenkrad auf Fresse. Dunkel ist es dann auch schon, unbekanntes Auto, fremdes Land, viel Spass. Alternativen gibt's nicht wirklich, JFK liegt nun mal auf ner Insel und durch Queens und Manhattan muss man durch. Teilweise durch Vororte, in denen sich selbst Taxifahrer weigern von der Schnellstraße abzubiegen. Überlegt ernsthaft eine Übernachtung in New York und am nächsten Tag loszufahren.

Einmal aus New York raus, wird es rasch ruhiger und auch, den Hudson hinauf, landschaftlich schön. Am Westufer Bear Mountain und der Storm King Mountain, die US-Variante der Loreley. In der Nähe ein gleichnamiger Skulpturenpark, zahlreiche grosse stabile und bewegliche Skulpturen in einer parkähnlichen Landschaft. Am Ostufer kommen einige schlossartige Anwesen einstiger Industriekapitäne, so der Vanderbilts, aber auch, Hyde Park, des früheren Präsidenten Franken D Roosevelt. 

Den Hudson verlassend, kommen nach Nordwesten die Catskills, bewaldete Mittelgebirgslandschaft. Besonders zur Zeit der Laubfärbung lohnend. Fährt man weiter nach Nordwesten,  erreicht man die Region der Finger Lakes. Ithaka ist ein quirligen Studentenstädtchen mit der, durchaus renommierten, Cornwall Universitiy. Watkins Glen ist ein anderer netter Ort. Finger Lakes sind eine flachwellige landschaftlich geprägte Landschaft mit eben den langgestreckten Seen. Es folgen die Industriestädte Rochester und Buffalo,  die ihre besten Tage hinter sich haben (oder vielleicht nie hatten).

Reine Fahrzeit sind etwa 10 bis 12 Stunden, ich würde es auf zwei Tage strecken. Niagara Falls bietet, ausser den Fällen nur eine grausame Ansammlung an Dungeons, Imaxkinos,  Tourinepp, so dass man dort nicht übernachten muss. Besser ein, zwei Stunden vor Niagara Falls übernachten, und abends wieder weg sein. Drei Stunden an den Fällen reichen gut.

Konkrete Hotel Tipps spare ich mir, es gibt ausreichend Quartiere aller Preis- und Qualitätsstufen am Wegesrand.

 

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Ohne Kleingedrucktes lässt sich das nicht Beantworten.

In erster Näherung würde ich tippen, dass der Beförderungsvertrag unberührt von der Sitzplatzbuchung weiter besteht.

"Der Kunde muss auf die Plätze in der 1. Reihe verzichten und in den Economy Bereich ausweichen." Wenn ich Ihr Szenario richtig verstehe, hatte er doch auch Economy gebucht. Und auch die erste Reihe ist Teil des Economy-Bereichs.

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Direkt reinfahren geht eh nicht, da die Innenstadt ausschließlich für Anwohner mit entsprechender Genehmigung freigegeben ist.

Der Parkplatz mit der schönsten Aussicht ist **Piazzale Michelangelo**. Hat allerdings auch seinen Preis. 

Sonst hängt es etwas von Himmelsrichtung und Tageszeit ab. Von Süden her ist so die Ecke Via Poggio Imperiale,  Via Evangelista sowieso höffig und, zumindest in Richtung Stadt, da bergab, auch fussläufig. 

Von Westen her nahe Hippodrom bzw. an einer Haltestelle der neuen Strassenbahn.

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Auf welcher Grundlage begründet RSD seine Forderung ?

So eindeutig sehe ich das in den AGB des Veranstalters nicht, dass ein solcher Anspruch begründet werden könnte. Allerdings kenne ich nicht Deinen kompleten Reisevertrag und kann Dir nur raten, mit den kompletten Vertragsunterlagen einen Anwalt (oder vielleicht kostensparend eine Verbraucherzentrale) aufzusuchen und fachkundigen Rat einzuholen.

Ich würde in so einer Situation zunächst nicht bezahlen und nichts unternehmen, was nach Anerkennung der Forderung interpretiert werden könnte. RSD ist in der Bringschuld seine Forderung aus dem Vertrag heraus zu begründen. Rechnungen schreiben kann jeder.

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Bis Genua müsstet Ihr in jedem Fall fahren. Von dort gibt es Fähren nach Sardinien oder Sizilien und von da ginge es per Schiff nach Neapel. Genua-Neapel gibt es meines Wissens nach nicht.

Ob das Sinn ergibt, müsst Ihr für Euch wissen und errechnen. Alternative wäre allemal auf Sizilien oder Sardinien zu bleiben. Oder Zug, der in Italien vergleichsweise günstig ist. Oder zwei fahren Zug und die anderen Auto, jedenfalls eine Teilstrecke? 

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Unabhängig von Direkt-, Non-Stop und sonstwasflug, eine Änderung des Reisedatums, hier sogar Hin- und Rückflug, ist eine "wesentliche Änderung" an der Reise, die Dich zum kostenlosen Storno und Rückabwicklung des Vertrages berechtigr. Da bohre mal beim Veranstalter nach. Als Drohkulisse allemal einserzbar.

ABER: Eine Reise hättest Du dann nicht mehr und für andere Reisen sind Frühbucherrabatte auch hin. Also überlege, was Du willst und verhandele auf dieser Grundlage. Zwingen, zu anderen Daten zu fliegen, können sie Dich nicht.

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Im Oktober sind generell (jedenfalls in den Klimazonen der Nordhalbkugel, die deutliche Sommer/Winter-Unterschiede kennen) die Abflussmengen geringer als im Frühjahr/Frühsommer. Am Niagara merkt man das nicht ganz so, weil das meiste Wasser eh nicht über die Fälle geht, sondern durch ein Wasserkraftwerk. Die müssen allerdings bei Niedrigwasser ihre Entnahmemengen drosseln, so dass immer eine Mindestmenge an Wasser über die Fälle rauscht. Und die reicht fürs Erlebnis allemal aus.

Achja, wenns wirklich Oktober ist, sollte es passen. Ich war an einem der ersten Novembertage da, da waren manche Attraktionen, z.B. die Schiffe, schon im Winterschlaf. Sicherheitshalber vorher noch mal googeln.

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