Der Grund ist, dass die Piste mit 2,7km zu kurz ist, für ein vollgetanktes Flugzeug über den Atlantik. Daher der Zwischenstop. Normalerweise ist es nicht erlaubt, im Flieger zu bleiben, während es betankt wird, ich habe aber selbst in Guayaquil schon erlebt, dass wir den Flieger nicht verlassen mussten. Das kommt auf den Flugplatz an und man wird es euch sagen. Solltet ihr den Flieger verlassen müssen (was ist nicht glaube, da es nur 50 Minuten sind), geht es einfach schnell zum Gate und dann wieder zurück.
Wir fuhren durch Arizona. In den Bergen kamen wir an ein kleines, abgelegenes Örtchen, alles war voller Autos und Pickups und sicher mehr Menschen wie Einwohner. Es war Jahrmarkt! Liessen wir uns nicht entgegen und fanden einen riesigen Markt von Natives. Da konnte man bis zum Fernsehsessel alles kaufen und die Nativedamen deckten sich mit ihrem schönen Schmuck ein. Traditionelle Tänze gab es auch. Wir waren nur eine handvoll Weisse, ich machte kein einzige Foto, ich hatte das Gefühl, das wäre komplett fehl am Platz. So ergaben sich auch nette Gespräche. Es war unvergesslich!
Ich sehe da überhaupt kein Problem, passiert häufig.
Innerhalb Europas ist es kein Problem, anders wäre es bei einem Langstreckenflug, vor allem bei Flügen wo man ein Visum (oder z. B. für USA ESTA) braucht.
Bei Spanien ist anzumerken, dass man mit Hund in keine Restaurants darf!
Wenn du normal die Autobahn fährst, dürfte es kein Problem sein (wobei man ja nie gefeit ist vor irgendeinem Jahrhundertwetter). Anders ist es möglicherweise, wenn du über Andorra fahren würdest.
Also mal davon abgesehen, dass ich den preiswerten Zug vorziehen würde, der auch nicht so lange unterwegs ist - nein, du müsstest aussteigen. Es mag physisch das gleiche Flugzeug sein, sind aber zwei gänzlich unterschiedliche Flugnummern. Der Flug geht offensichtlich Wien - Hamburg / Hamburg - Klagenfurt - Wien. Vermutlich muss der Flieger auch betankt werden, da darf ausser der Crew sowieso niemand an Bord bleiben. Im Fall du Gepäck aufgibst, wird das sogar ausgeladen und da die Standzeit nur kurz ist, würde es das Gepäck vielleicht nicht mal schaffen wieder an Bord zu kommen.
Ob du aus der Schweiz bist oder von sonst wo ist egal - rechtlich gesehen bist du noch nicht volljährig und somit auch nicht geschäftsfähig. Für ein Hotel brauchst du die Einwilligung der Eltern / Erziehungsberechtigten und eine Person Ü18 muss dabei sein. Mit anderen Worten - nein.
Das interessiert kein Mensch, wichtig ist, dass der Name mit dem im Pass übereinstimmt! Ausserdem ist im Pass ein Foto, das wiederum mit dir übereinstimmen muss und aussagt, ob du weiblich oder männlich bist.
Ich würde mich, um ganz sicher zu gehen, beim zuständigen Standesamt schlau machen. Ansonsten würde ich persönlich die spanische Version bevorzugen.
Das Kinder keine Doppelnamen haben können bezweifle ich, es gibt viele Kinder in Deutschland mit spanischem Namensrecht. Ausserdem habe ich eine Bekannte, die von Geburt einen Doppelnamen (ohne Bindestrich) hat, der schon seit mehreren Generationen in der Familie ist, schon ihr Vater und Grossvater hiessen so.
Du sitzt ja nicht direkt auf dem Tier, sondern auf einem Sattel. Und ich habe jetzt noch nicht erlebt, dass Kamele im Freien riechen. Zu deiner zweiten Frage - es ist sicherlich keine Tierquälerei, wenn du dich auf ein Kamel setzt. Allerdings werden wohl viele der Touristentiere nicht artgerecht behandelt und dann einfach entsorgt, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Ich habe da vor einiger Zeit im TV einen Bericht gesehen, der einem schon fragen lässt, ob man dies unterstützen soll. Allerdings weiss ich nicht, ob dies alle Anbieter so handhaben - es ist ja auch eine Einnahmequelle für die Menschen.
Wieviel es ist, kommt auf den gebuchten Tarif an. Und logisch, dass es nicht nach dem Inhalt geht, sonst müssten die ja Listen mit abertausenden Rucksack- und Taschengewichte haben. Oder jeder müsste seinen Kram auspacken ;) Rucksäcke sind meist besser wie kleine Köfferchen, da sie sich quetschen lassen, falls sie in ein Prüfgestell kommen.
Und immer aufpassen - ich bin gerade mit Condor geflogen, mit dem billigsten Tarif. Da darf man nur eine kleine Tasche mitnehmen. Alle Leute, die diesen Tarif hatten wurden am Gate abgefangen und wer eine grössere Tasche hatte musste 75 Euro löhnen. Mein kleines Rucksäckchen war kein Problem.
Das ist nicht schlimm, der Name Wizz Air geht ja trotzdem daraus hervor und die Hauptsache ist, dass die Kontonummer stimmt.
Mehr wie die Buchungsbestätigung bekommt die Mutter nicht, und natürlich die Rechnung (wird abgebucht). Du machst vor dem Abflug (je nach Airline ca. 24 Stunden vorher) mit der Buchungsnummer, die auf der Buchungsbestätigung ist, online check-in. Deine Bordkarte bekommst du dann auf dein Handy oder per Email - die musst du dann ausdrucken. Dann nur noch zum Flughafen, entweder zum Schalter der Airline, um dein Gepäck aufzugeben, oder wenn du kein Aufgabegepäck hast direkt zur Security.
Wenn du auf den gleichen Namen gebucht hast, wie er im Pass steht - wer will dann wissen, dass du inzwischen einen anderen Namen hast? Thailändische Beamte sind selten Hellseher ;)
Probleme hast du höchstens, wenn dir dein Pass abhanden kommt und du auf dem deutschen Konsulat einen neuen Pass brauchst. Aber der Fall ist dann doch etwas unwahrscheinlich.
Keine Ahnung - will sagen, ein definitives Ja oder Nein kann dir kein Mensch sagen, wer weiss schon, wie am Flughafen Barcelona die einzelnen Zöllner, Polizisten usw. drauf sind. Oder - fast wichtiger - die Einreise in Deutschland. So etwas kann man nie generalisieren. Ich würde sie zu Hause lassen.
Ich glaube nicht, dass es Probleme gibt, wenn ich so sehe, womit die Leute ihre Koffer vollkleben. Die Frage aber ist, wie lange hält es, so wie die Koffer manchmal rumfliegen, und ob sich nicht ein neuer lohnen würde.
Nein, kannst du nicht, das Hotel ist dein Problem und nicht das der Airline. Solltest du eine Reiserücktrittskostenversicherung haben, könntest du es da versuchen.
By the way - ich buche nie ein Hotel, das ich nicht noch kurzfristig stornieren kann, meist kostet es nur wenig Geld mehr, dass ist es mir aber wert.
Der Veranstalter hat euch Alternativen angeboten, die ihr aber abgelehnt habt. Mehr kann er nicht machen - er kann ja keine Flüge herzaubern.
Wir haben bisher zwei Reisen mit World Insight gemacht - einmal Peru / Ecuador / Galápagos und die zweite Costa Rica mit Tortuguero. Wir waren 100% zufrieden! Es sind kleine Gruppen (höchstens 16 Personen), man geht in örtliche Unterkünfte, keine grossen Hotelketten und es werden auch verschiedene örtliche Projekte unterstützt. So konnten wir z. B. auch in Costa Rica Bauern mit ihren Pflanzungen besuchen oder ein Projekt von örtlichen Töpfern. Mit gefällt das Konzept, dass die Reiseleiter nicht eine Rundumbetreuung machen, sondern dass man in Ortschaften z. B. abends auf sich selbst gestellt ist und sich ein Restaurant sucht. So "klebt" auch nicht immer die ganze Gruppe aneinander, man verabredet sich einfach zusammen. Ist man weg von der Zivilisation, ist man natürlich zusammen.
Nachteil mag für den einen oder anderen nicht so Reiseerfahrenen sein, dass man halt keinen Reiseleiter von Deutschland aus hat oder wenn man das Land wechselt, sprich bei Flügen / Flughäfen ist man auf sich gestellt. Etwas womit wir kein Problem haben. Und wie bei allen Gruppenreisen steht und fällt die Reise natürlich mit dem örtlichen Reiseleiter. Gerade in Costa Rica hatten wir eine herausragende Reiseleiterin. Ich würde jederzeit wieder mit WI verreisen!