Für Laos kannst Du das Visum on arrival machen, musst da also garnicht im Voraus irgend etwas beantrasgen. Aber generell, auch wenn Du das Visum im Vorau beantragen würdest, wird hier keine Hotelreservierung oder Tour verlangt. Du musst nur Deinen ungefähren Reiseablauf angeben. Für Vietnam dauert das Visum, wenn Du es in Bangkok beantragst, 3-5 Werktage, das Expressvisum dauert ca. 2 Tage. In Bangkok bei der vietnamesischen Botschaft wird nicht nach einem vorausgebuchten Hotel gefragt, aber in Europa verlangen die Botschaften anscheinend zum Teil eine bestätigte Buchung eines Hotels oder ceiner Tour.
es gibt an der Otres Beach bei Sihanoukville eine einzige Surfboard-Verleihfirma und auch zugleich Surf-Schule. Die heisst "Hurricane" und wird wohl von einem Australier geleitet. Ansonsten kann es sein, dass in den nächsten Jahren auf den zahlreichen vorgelagerten Inselmn bei Sihanoukville von den gerade entstehenden Resorts ebenfalls Surfen angeboten wird, aber zur Zeit gibt es in ganz Kambodscha diese eine Surfschule.
Da gebe ich Lotusteich vollkommen recht, auf Phuket werdet Ihr mit Sicherheit auch andere deutsche Urlauber treffen. Ihr könnt das aber noch weiter beeinflussen, viele deutsche Touristen zu treffen, in dem Ihr auf Phuket entweder an die Patong Beach oder Karon Beach geht, dort ist der Prozentsatz an deutschen Urlaubern noch höher als an anderen Stränden, und an diesen beiden Stränden gibt es auch einige Restaurants mit deutschen Speisekarten, und auch recht viele Schneider und Reisebüros haben Schilder an der Tür hängen - Wir sprechen deutsch. Wenn Ihr Euch ein Hotel aussucht, dass bei einem der großen Veranstalter im Programm ist, dann habt Ihr auch 1-2 x wöchentlich die Möglichkeit, die deutschsprachige Sprechstunde dieser Reiseveranstalter zu treffen, die Euch bei Problemen auch weiterhelfen werden, und über die Ihr auch deutschsprachig geführte Ausflüge buchen könnt.
Egal welche Art von Fisch Du in Deinem See haben wirst, bei Überflutung wird Dir jeder abhauen, es sei denn Du machst entweder einen Erd-Wall um den See, dass das Wasser von außen nicht rankommt, oder Du bindest die Fische vorher an !!
Du solltest bei den Garküchen, wo das Essen bereits vorher von dem Verkäufer gekocht oder gegart wurde, sehr aufpassen. Es ist möglich, dass die Teller in einem Kanal gewaschen, oder das Wasser für die Suppe aus der Wasserleitung kamen, oder dass das Gemüse garnicht geputzt wurde. In den vielen einfachen, offenen kleinen Restaurants, wo in der Auslage das Gemüse, die Nudeln, die Ente oder das Schwein ausliegen, und der Koch dann vor den Augen des Kunden das Essen zubereitet, da kann man, wenn der Koch und die Auslagen sauber aussehen, unbedenklich essen. In vielen teuren Restautrants, wo Du keinen Einblick in die Küche hast, kann es in der Küche theoretisch schmutziger sein, als in so einem einfachen Restaurant, wo jeder zuschauen kann.
In Bangkok ist das Leitungswasser gechlort, das heisst, man kann es theoretisch trinken, es schmeckt aber nicht. Außerhalb von Bangkok sollte man das Leitungswasser auf keinen Fall trinken. Es gibt in fast allen Hotels pro Tag 2 Flaschen Trinkwasser kostenlos, die sollte man besserr auch zum Zähne putzen nehmen.
Man muss wohl in allen Ländern Südostasiens, was die Freundlichkeit und Natürlichkeit der Einheimischen betrifft, unterscheiden zwischen Großstadt-Einheimischen und den Einheimischen auf dem Land.
In den Städten wie Bangkok, Hanoi, Saigon, Siem Reap, Phnom Penh usw. trifft man sehr oft auf den geschäftstüchtigen, westlich orientierten Einheimischen, bei dem das Lächeln nur noch ein geschäftsträchtigens Lächeln ist.
Aber sobald man aus den Städten, bzw aus den Touristenhochburgen rauskommt, findet man sehr oft den freundlichen, ruhigen Menschentyp, den es bei uns in Deutschland immer weniger gibt. Wenn ich für die einzelnen Länder Punkte von 1 bis 10 für unfreundliche bis sehr freundliche Leute vergeben müsste, sähe das wie folgt aus: Thailand 7, Vietnam 6, Laos 8, Kambodschas 7, Vietnam 6, Myanmar 9, Malaysia 6 (Deutschland 3) Dies ist aber nur meine persönliche verallgemeinerte Bewertung.
Die Antwort von Lotusteich möchte ich noch etwas ergänzen. Bei insgesamt 4 touristischen Sehenswürdigkeiten in Thailand, nämlich dem Wat Phra Keio & Königspalast; dem Sommerpalast bei Bang Pa-In; dem Wat Mahatat in Phitsanuloke und dem Bergtempel Wat Doi Suthep bei Chiang Mai ist die Kleidervorschrift, wie von Lotusteich beschrieben, ein Muss. Die Hosen, sowohl bei Männern, als auch bei Frauen, müssen ganz nach unten gehen, Dreiviertelhosen gehen nicht, bei Frauen, die einen Rock tragen, muss dieser über die Knie gehen. Wer ein langärmliges Hemd trägt, darf die Ärmel in den besagten Anlagen nicht hochkrämpeln. Sandalen mit Riemen gehen nur in Verbindung mit Socken.
Devisen (Bargeld oder Traveller-Schecks) dürfen in unbegrenzter Höhe nach Thailand eingeführt werden. Wenn der Wert der Devisen aber mehr als 10.000 USD beträgt, müssen diese Devisen deklariert werden. Bei der Ausreise aus Thailand darf man nicht mehr als den bei der Einfuhr deklarierten Betrag wieder ausführen. Angenommen, Du nimmst 100.000 Euro nach Thailand in bar, so ist das kein Problem, Du musst diesen Betrag nur auf dem Zoll-Zettel vermerken. Bei der Ausreise aus Thailand darfst Du dann maximal diese 100.000 Euro wieder mit Dir führen.
In den letzten 2 Jahren war ich 5 Mal in Vietnam, nicht als Backpacker sondern geschäftlich. Mir ist aufgefallen, daß die Leute zum Teil geschäftstüchtiger, nicht unbedingt unfreundlicher, geworden sind, gegenüber meinen früheren Reisen nach Vietnam. Und ich denke, dass dies auch regional unterschiedlich ist. Im Norden des Landes fand ich die Leute weniger lächelnd, im Süden dagegen fand ich die Leute freundlicher , ausgeglichener und sympatischer. Dies ist aber mein persönlicher Eindruck und, ob der Einheimische uns gegenüber freundlich oder unfreundlich ist, hängt mit Sicherheit auch sehr davon ab, wie wir ihm gegenüber auftreten.
Die Bungalows der staatlichen Forstverwaltung auf der Insel Nr. 4 sind überteuert und nicht unbedingt für westliche Touristen zu empfehlen. Normalerweise sind die Thai-Gruppen in diesen Unterkünften einquartiert. Die meisten der Bungalows haben 4 - 8 Betten drin , da die Thais dann entweder mit Großfamilie oder mit der ganzen Clique dort unterkommen. In der Zeit zwischen November und April, also in der Hochsaison für die Similan Inseln, liegen dann auch unzählige Tauchschiffe in der Similan Gegend, tagsüber wird getaucht, nachts wird an Bord geschlafen. Wenn Du weder im Zelt, noch auf dem Tauchschiff schlafen willst, dann gebe es noch die Möglichkeit, auf der Insel Koh Kor Khao, oberhalb vom Khao Lak NP gelegen, in einem der Resorts zu übernachten. Und von Koh Kor Khao aus ist es mit dem Boot nicht mehr sehr weit bis zu den Similan Inseln. Es gibt hier auf Koh Kor Khao sowohl einfache Bungalow-Anlagen, als auch 3- 4 Sterne Resorts
In Städten wie Kuala Lumpur und Jakarta, wo ein großer Teil der Bevölkerung Moslems ist, würde ich zwar nicht davon abraten, es mir aber trotzdem gut überlegen, denn da werdet Ihr dann von den Einheimischen zum Teil wohl begafft, je nachdem wir kurz der Rock, oder wie eng die kurze Hose ist, da die Moselms da recht konservativ sind.
In Bangkok ist es kein Problem, kurz rumzulaufen. In den Städten Thailands tragen die Männer aber normalerweise alle lange Hosen. Ausnahmen dürften lediglich die Jogger oder Sportler in den Parks sein, und die Leute, die das Geld nicht haben, sich eine lange Hose zu leisten.
Woi es am günstigsten ist, kann ich Dir nicht sagen, da ich nicht genügend Vergleichsmöglichkeiten habe, aber mit Sicherheit sehr sehr günstig ist es in Thailand, Kambodscha und Laos. Die Akkupressur, bei der verschiedene Punkte gepresst werden (im Gegensatz zu der Akkupunktur, bei der Nadeln gesetzt werden) kostet in diesen 3 Ländern so im Schnitt für eine Stunde 5 Dollar. So eine Massageeinheit, wenn man sich richtig von unten bis oben durchmassieren lassen weill dauert ca. 2 Stunden, kostet dann also umgerechnet ca. 10 USD Diese Preise sind allerdings nicht in den Hotels und auch nicht in den vornehmen Spas und Healthclubs zu bekommen, sondern in den einfachen, aber meistens sauberen Massage-Läden in den Städten und in Touristenzentren.Aber Vorsicht, es gibt auch die Bodymassage, "special massage" usw, die mit der trafitionellen Massage nichts zu tun haben.