Okay, der Reihe nach:

  1. Mir ist keine RRV bekannt, bei der die Trennung vom Partner als versicherter Grund gilt. Mag sein, dass es das irgendwo gibt, aber bei 99,99% der RRVs mit Sicherheit nicht.
  2. Das ist eine Beweisfrage. Als Buchender bist du der alleinige Ansprechpartner des Reiseveranstalters und haftest für den gesamten Reisepreis. Im Innenverhältnis zwischen dir und deiner Ex haftet diese zwar dir gegenüber für die Kosten, wenn sie denn mit der Buchung einverstanden war und von dieser wusste. Und da wird's in der Konstellation kompliziert. Wenn sie nämlich sagt, dass es nicht so war, steht Aussage gegen Aussage und ein Nachweis dürfte schwierig werden.
  3. Ganz theoretisch "darf" sie das nicht, sondern müsste ggf vor Gericht die Wahrheit sagen. Nur, wer will ihr das nachweisen?
  4. Wieder: theoretisch müsste sie für die Schäden, die durch ihr Verhalten anfallen, aufkommen, also auch für etwaige Umbuchungsgebühren (womit sie letztlich billig bei weg käme). Nur hast du auch hier wieder das selbe Nachweisproblem. Wenn ihr die Kenntnis und die Einwilligung hinsichtlich der Buchung nicht nachzuweisen ist, wird sie auch für keinerlei Kost aufkommen.

Ansonsten... wie hoch ist denn die Stornosumme tatsächlich (siehe AnhaltERs Frage)?

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Nun, zunächst einmal ist Opodo kein Reiseveranstalter, sondern ein Online-Reisebüro, also nur Vermittler.

Für die AGB der betreffenden Flugesellschaft bzw. des betreffenden Reiseveranstalters kann Opodo insofern nichts.

In diesen AGB sind die Stornostaffeln auch aufgelistet und hier in diesem Fall auch ganz normal.

Es hilft, sich vorher die Vertragsbedingungen anzusehen und nicht hinterher zu schimpfen - und dann noch die Wut gegen das falsche Unternehmen zu richten.

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Rund um die Altstadt sind diverse Parkplätze, die per Parkleitsystem leicht zu finden sind. Ein größerer Parkplatz direkt am Zentrum ist zum Beispiel am Place Scheurer Kestner.

Sollte es z.B. wegen einer Veranstaltung wirklich mal richtig voll werden, findet man im Parkhaus am Place Lacarre eigentlich immer einen Parkplatz. das Parkhaus hat zwei Einfahrten: einmal P&R kostenlos (meist natürlich zuerst voll) und einmal als "normales" Parkhaus mit (erträglichen) Parkgebühren.

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Die EP-Hotels sind relativ teuer, bieten demjenigen, der solche Themenhotels gerne mag, aber auch einiges. Fast alle der Hotels sind im 4-Sterne- oder 4-Sterne-Superior-Bereich angesiedelt, was die Sache nicht gerade billiger macht. Wer weniger ausgeben möchte, kann entweder das EP-eigene Tipidorf oder eine der zahlreichen unabhängigen Pensionen in der Gegend buchen (Infos siehe http://www.ep-fans.info/?id=137,1& - unter dem Stichwort Park finden sich dann auch die Infos zu den Parkhotels).

Da wir nur eine gute Viertelstunde vom Park entfernt wohnen, habe ich noch nie in den Hotels übernachtet. Wir haben aber schon das eine oder andere Mal dort gegessen oder vor irgendwelchen Shows oder dem Kino einen Cocktail getrunken, so dass ich auch alle Hotels des EP prinzipiell kenne. Wenn es nicht so darauf ankommt, wie viel die Übernachtung kostet, würde ich zum Bell Rock raten.

Ein Vorteil von den EP-eigenen Hotels ist auch, dass man etwas früher in den Park darf und dafür einen speziellen Hoteleingang benutzen kann (spart Zeit und Parkgebühren).

Die Wartezeiten sind sehr, sehr verschieden. Ich bin letzten Sonntag sowohl mit Wodan als auch mit der Blue Fire gefahren, ohne dass es eine nennenswerte Wartezeit gab (unser Mini findet den Spielplatz klasse, deshalb sind wir regelmäßig im Park, und da darf ich dann zwischendrin auch mal mit ein, zwei Bahnen fahren ;-) ).

Allerdings war das Wetter nicht so besonders und ich hab die Single Rider Lane genutzt ... so waren es bei Wodan nur 2 Minuten und bei Blue Fire nur 5 oder 6 Minuten Wartezeit. An anderen Tagen (insbesondere Feiertag/Ferien/tolles Wetter oder auch noch alles in Kombination) kannst du in der normalen Schlange an den selben Bahnen bis zu 90 Minuten stehen. Tipps, wie man die Wartezeiten reduzieren kann, gibt es ebenfalls auf der EP-Fanseite, deren Link ich ja oben schon geteilt habe.

Der Europa-Park hat auch eine eigene Android-App (einfach im Play Store nach "Europa-Park" suchen). Diese zeigt u.a. die aktuellen Wartezeiten für alle Bahnen an, die Showzeiten und auch ob die abendliche Parköffnungszeit verlängert wird.

Solltest du im Park essen wollen: die Gastronomie ist sehr, sehr unterschiedlich, je nach dem, in welches Lokal du gehst. Von der Miniportion-Billig-Pasta-Pampe bis hin zum 2-Michelin-Sterne-Restaurant ist alles dabei. Das beste Essen im Park (das Sternerestaurant ist eines der Hotelrestaurants) gibt es m.E. in den Restaurants Schloss Balthasar und Don Quijote - die allerdings leider auch die beiden teuersten Restaurants im Park sind. Wenn man allerdings das Tagesgericht im Balthasar für knapp 12 EUR gegen ein Burgermenü für rund 8 EUR rechnet, lohnt sich das meines Erwachtens schon.

Viel Spaß im EP!

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Wochenmärkte sind in Dänemark in der Tat kaum bekannt. Einen der wenigen großen gibt es in Brørup - das ist allerdings weit weg von Kopenhagen etwa auf halbem Weg zwischen Kolding und Esbjerg.

In Kopenhagen soll es wohl einen Markt in der Kødbyen (http://kodbyen.kk.dk/). Einen "multikulturellen" Markt soll es wohl (gegen einigen Widerstand) in der Nähe der Nørrebro Station geben - ob der noch existiert, weiss ich allerdings nicht.

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Da hast du eine ziemlich freie Auswahl. Brighton, Hastings, Eastbourne, Southend-on-Sea - alles nur rund eine Zugstunde entfernt.

Am meisten "Action" dürfte euch in Brighton erwarten, wenn ihr es lieber etwas ruhiger haben wollt, dann Hastings. Southend hat immer noch den längsten Vergnügungs-Pier der Welt (gut 2km lang)... und, und, und.

Habt ihr irgenwelche besonderen Interessen oder wollt ihr "nur" allgemein mal einen Tag an der See verbringen?

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Zunächst mal: grundsätzlich sicher sind die alle. Und so viele gibt es jetzt auch nicht mehr, über die Jahre hat es da eine ganz schöne Marktkonzentration gegeben. Hovercraft, TEF, Olau, Sally Line, RVMT, SeaFrance, Superfast... alles Geschichte. North Sea Ferries- von P&O übernommen, Norfolkline und die UK-Strecken von LD Lines- von DFDS übernommen... und so weiter.

Es gibt hauptsächlich noch DFDS, P&O, MFL, Stena, Brittany Ferries und Condor Ferries. Und, auch wenn hier nach Fähren gefragt wurde, natürlich auch noch den Tunnel.

Welche von denen es denn wird, hängt mE hauptsächlich davon ab, von wo nach wo man will, mit wie vielen Personen man unterwegs ist und was unter dem Strich am preiswertesten ist (die Langstrecken wie DFDS IJmuiden-Newcastle oder P&O Rotterdam-Hull können sich durchaus lohnen, wenn man nach Nord-England oder Schottland will und den Preis um die ansonsten sicherlich notwendige Zwischenübernachtung sowie die Spritkosten bereinigt).

Auf den Kurzstrecken Calais bzw. Dünkirchen - Dover fahren derzeit P&O, DFDS und MFL. So wahnsinnig unterscheiden die sich preislich mittlerweile nicht mehr, beim Service würde ich DFDS an 1 setzen, gefolgt von P&O und als Schlußlicht MFL. Das ist aber nur meine persönliche Erfahrung, jemand anders mag das anders sehen. Von Deutschland aus ist meine erste Wahl normalweise DFDS Dünkirchen-Dover (die Fähre fährt 'ne knappe halbe Stunde länger, als Calais-Dover, dafür liegt Dünkirchen von Deutschland aus kommend eben jene halbe Stunde vor Calais, so dass die Zeit praktisch die selbe ist).

Bei MFL (SeaFrance-Nachfolger) war mir der Service meist zu "ruppig", bei P&O war wie bei DFDS immer alles okay.

Von wo nach wo willst du denn genau?

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Um mal die eigentliche Frage zu beantworten: derzeit gibt es Primark noch nicht in den Niederlanden, allerdings soll ab Herbst / Winter diesen Jahres ein erster Laden Zoetermeer eröffnet werden.

Zur Problematik Kinderarbeit: Primark gehört immerhin zu den Unterzeichnern des Bangladesch-Abkommens der Clean Clothes Campaign. Allerdings wurde dieses erst nach dem dortigen Fabrikeinsturz unterzeichnet, aber immerhin.

Teuer oder Billig sagt leider tatsächlich wenig über die Herkunft der Kleidung und die Arbeitsbedingungen aus. In besagter Fabrik fanden sich denn auch Klamotten von KiK ebenso wie solche von Benetton. Die Strukturen sind dabei inzwischen teilweise derartig undurchsichtig, dass die "Hersteller" selbst gar nicht wissen, wo ihr Zeug hergestellt wird, da deren Billigfabriken dann wieder ihrerseits Subunternehmer beschäftigen.

Ganz interessant dazu: http://www.cleanclothes.org/

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Es kommt darauf an, wie alt man selbst ist, ob man mit oder ohne Kinder reist, wie alt die sind, was man erwartet usw.

Als zweitältester durchgängig geöffneter Vergnügungspark der Welt kann man natürlich nicht die Action erwartet, die man in den viel, viel größeren Parks wie Disney oder Europapark findet.

Ein Nachmittag dort kann aber recht nett sein.

Als Alternative oder auch als Zusatz: wie wäre es denn mit dem ältesten noch offenen Vergnügungspark der Welt? Der ist praktischerweise nämlich auch in (Groß-)Kopenhagen: http://www.bakken.dk/english - da findet man mehr Fahrgeschäfte, weniger Touristen und insgesamt ist es preiswerter (kein Eintrittspreis! - Fahrgeschäfte werden einzeln, per Mehrfachkarte oder über "Turpas" bezahlt).

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In Ergänzung zu dem, was ManiH schon empfohlen hat, würde ich mir explizit mal die Orte Kaysersberg, Ribeauvillé und Obernai ansehen (einfach mal Ortsnamen googeln). Ein Ausflug zum Odilienberg und zur Haut-Koenigsbourg rundet die Sache dann ab.

Aber selbst Orte, die mal vielleicht nicht sofort auf dem Radar hat, wie etwa Mulhouse, sind sicherlich mal ganz interessant, wenn ihr abseits des typischen Elsass ein paar Sehenswürdigkeiten ansehen möchtet. Gerade in Mulhouse gibt es haufenweise Museen: http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BClhausen#Kultur_und_Freizeit

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In bin sowohl in UK, als auch hier in Deutschland immer gut mit meinen Garmins gefahren, wobei es bei jedem Hersteller auch darauf ankommt, welches Modell genau man nimmt und wie man allgemein mit Navis umgeht (die Dinger sind schließlich nur eine Hilfe, genau wie eine Karte, und man sollte sich nicht immer blind auf sie verlassen).

Ein etwas teureres Gerät kann such u.U. durchaus lohnen, insbesondere wenn wie bei den etwas besseren Garmins die lifetime maps dabei sind (zu erkennen an dem Modellkürzel LMT = lifetime maps and traffic). Da spart man bei Kartenupdates, die sonst gut und gerne mal so viel kosten, wie ein preiswerteres Gerät, doch gewaltig.

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Du kannst prinzipiell beruhigt nach Vancouver reisen, denn grundsätzlich ist die Stadt für Touristen eine sehr sichere Stadt. Natürlich gibt es wie in jeder Großstadt auch Kriminalität, aber sofern man ein bißchen gesunden Menschenverstand an den Tag legt und nicht nachts um drei in weniger guten Vierteln unterwegs ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, ziemlich gering.

Wenn es danach geht, was im Internet so alles steht, oder was auch über die Medien verbreitet wird, dann dürfte man auch nicht nach München fahren (da wird man immer vor die U-Bahn geworfen) oder auch nicht nach Berlin (ständig Schießereien und Verfolgungsjagden).

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Bei Fähren wie Color Line (u.a. die Color Magic und Color Fantasy von Kiel nach Oslo, aber auch die Routen von DK nach N) muss man sich in aller Regel im Gegensatz zu Kreuzfahrt-Reedereien selbst um sein Gepäck kümmern und es auf die Kabine bringen. Bei manchen Fährreedereien gibt es allerdings einen entsprechenden Service für Passagiere der Eigner-Suiten, ob dies bei Color der Fall ist, ist mir aber nicht bekannt. Wende dich doch einfachan deren Service mit deiner Frage: http://colorline.de/service/kontakt

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Grundsätzlich ist ein Sicherungsschein als PDF vollkommen okay. Auf http://www.tip.de/register/ kannst du überprüfen, ob dein Veranstalter die Insolvenzversicherungabgeschlossen hat, außerdem sind auf den Scheinen selbst oft Internetadressen, wo man die Gültigkeit des Scheins überprüfen kann.

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Ich kenne jetzt zwar leider nicht direkt die Korsika-Linien, kann aber grundsätzlich von zig Übernachtfähren nur Postives berichten. Die von Moby Lines auf den Korsika-Linien (http://www.mobylines.de/routen/faehre-korsica.html) eingesetzten Schiffe Moby Corse, Moby Drea und Moby Otta kenne ich noch aus den Zeiten, als sie in Nord-Europa für DFDS als Duke of Scandinavia (Dana Anglia), Princess of Scandinavia und Prince of Scandinavia unterwegs waren. Die Otta und die Drea verfügen sogar über Außenpools, unzählige Restaurants u.v.m.

Das Schöne dabei ist, dass man ausgeruht am nächsten Morgen ankommt, und bei der langen Anreise müßte man idR ohnehin irgendwo übernachten.

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Was mit einer solchen automatisch generierten Bestätigungsmail auch gerne mal passiert, ist dass sie vom System als Spam identifiziert wird und gar nicht erst zugestellt wird (und je nach Mailanbieter nicht mal in den Spamordner kommen).

Wenn der Flug in deinem Profil auftaucht, würde ich auf keinen Fall vorschnell einen neuen buchen. Dann sitzt du nachher im Zweifel mit zwei Flügen da - und mit entsprechenden Stornokosten.

Was für Angaben stehen denn da im Profil. Buchungscodes/Nummern, Airline Codes oder gar Ticketnummern? Oder nur allgemeine Angaben wie Flugzeiten. Wenn du einen sechsstelligen Buchungscode der Airline irgendwo findest, gibt ihn mal zusammen mit deinem Nachnamen bei checkmytrip.com ein. Ansonsten wende dich an den Service von Expedia, entweder per Mail (Antworten können da gerne auch mal vier, fünf Tage dauern), oder telefonisch.

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Am bequemsten geht das in der Tat mit dem (Miet-)Auto, Fahrzeit von London bis Stonehenge (ohne eingerechneten Londoner-Stadtstau) 1 1/2 bis 2 Stunden.

Ansonsten kann man mit Bus z.B. von National Express(.com) oder mit der Bahn nationalrail(.co.uk) von London bis Salisbury fahren und von dort aus den Bus nehmen. Vom Bahnhof Salisbury fährt etwa alle Stunde ein Bus direkt zum Visitor Centre von Stonehenge, der Preis beträgt ca. GBP 7,50 hin/rück für den Bus von Salisbury nach Stonehenge.

Und dann gibt es auch noch Touristenbusse direkt von London, siehe http://www.londontoolkit.com/whattodo/stonehenge_tours.htm

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Solange es für den persönlichen Gebraucht bestimmt ist, gibt es keine Beschränkungen, da beides EU-Länder sind. Ab einer bestimmten Menge dürfte es allerdings schwer werden, den Zöllner vom persönlichen Bedarf zu überzeugen. Die Richtwerte findest du auf http://www.zoll.de/c0_reise_und_post/a0_reiseverkehr/a0_reisen_innerhalb_eg/index.html

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Von der Fluggesellschaft bekommt ihr den Zeitwert des Koffers ersetzt, nicht den Neuwert. Weitere Kosten können nicht geltend gemacht werden.

Wenn der Koffer allerdings noch nicht einmal ein Jahr als war, könntet ihr gegenüber dem Händler (nicht gegenüber dem Hersteller) einen ges. Gewährleistungsanspruch haben - ein Koffer aus angeblich unzerstörbarem Material sollte bei bestimmungsgemäßem Gebrauch (und dazu gehört ein Flug) nicht schon nach so kurzer Zeit seinen Geist aufgeben. Darüber hinaus könnte es je nach Marke eine freiwilliger Herstellergarantie geben.

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