Ja, von Kep aus auf die Rabbit Island (auch Koh Tonsay) überzusetzen muss sehr schön sein. Die Unterkünfte sind allerdings sehr einfach. Ausspannen kann man da aber herrlich. Diese Familie war gerade dort: http://familienreise2.blogspot.com/2012/02/kampot-koh-tonsay-inselleben.html Auch Koh Poh wartet mit noch weisseren Stränden und türkisblauem Wasser auf - schön zum Schnorcheln! Eine Alternative wäre natürlich die Pho Quoc in Vietnam. Diese Insel ist ja nur einige km von Kep entfernt und die Grenzüberquerung ist ganz einfach! Viel Spass!
Also ich kann Roetli nur zustimmen. Das ist viel zu viel! Ich würde zusätzlich auch noch Vietnam streichen. In so kurzer Zeit, so viel sehen zu wollen, dass geht gar nicht ohne von Spot zu Spot zu ziehen und nur auf der Liste abzuhacken!Höchstens 2 Länder sind schon mehr als genug. Oder sonst nur Malaysia und Vietnam bereisen. Wir sind jeweils in allen diesen Ländern mindestens je 1 Monat gereist und haben/hatten danach aber immer noch lange nicht alles oder einen grossen Teil gesehen :-). Weniger ist mehr!
Also ich finde dies für 3 Wochen auch zuviel. Ich würde Bkk weglassen und via Singapore direkt nach Siam Reap fliegen und von dort weiter nach Danang, Zentralvietnam (mit Silk Air) weiterfliegen. So haben wirs gemacht und es war optimal - allerdings in 4 Wochen. In Kambodscha ist zwar Regenzeit, ich würde mich aber auf Siem Reap und Umgebung beschränken und nur ca. 5 Tage einplanen. In Vietnam ist Juli/Aug. in Zentralvietnam keine Regenzeit, dafür halt sauheiss, aber machbar - wir waren auch in dieser Jahreszeit da. Wir haben uns dann auch auf Zentralvietnam (LangCo bis NaTrang) beschränkt, waren aber schon vorher 2x in Vietnam. Zentralvietnam bietet aber auch schon einiges, Kultur und schöne Strände. Unbedingt längerer Aufenthalt in HoiAn einplanen! Falls dann noch Zeit bleibt kann ja immernoch ein Inlandflug in den Süden oder Norden gebucht werden, für mich ist aber weniger mehr.
Bis zu 30 km reicht völlig, mehr ist für die Kids nur abstramplerei! Wichtig: Ziele! Zwischendurch ein Bad im See, ein Kioskstop, ein Picknick am Fluss, etc.
Hallo MacMoto Als erfahrene Reisefamilie mit Kindern im Alter von 6 und 8 Jahren muss ich hier nun doch meinen "Senf" dazu geben. Es ist wirklich erstaunlich, wie viele Leute hier negative Kommentare über das Reisen in Thailand mit Kindern schreiben obwohl sie noch nie mit Kindern gereist sind! Sie wissen gar nicht wie toll das Reisen mit Kindern genau in Thailand ist! Wir sind schon einige Male in Thailand und auch anderen asiatischen Ländern mit unseren Kindern (auch als sie noch ganz klein waren) gereist und es ist traumhaft. Die Kinder lieben es und die Thais sind ja so kinderfreundlich! Also lasst euch ja nicht abbringen von euern Plänen und der gemeinsamen Zeit in einem wunderschönen Land mit lieben Menschen! Empfehlen können wir nebst Thailand sicher auch Vietnam und Bali. Ach ja und übrigens, wir alle haben nie in Sternehotels übernachtet, oft von Warungs (Essständen) gegessen und selten bis nie Durchfall erlitten! Auf die üblichen Vorsichtsmassnahmen werdet ihr sicher auch achten, wenn ihr bereits öfters gereist seid. Hotels mit Kinderclub o.ä. haben wir nie gehabt aber auch nicht gesucht bzw. nciht benötigt, die Kids können sich sehr gut im Sand etc. verweilen oder auch mal mit Thaikindern spielen. Wir haben darauf geachtet, dass die Reisezeit nicht zu lange war, und dass wir dann meistens einige Tage am Stück am selben Ort waren. Unsere Kids lieben die Nachtzüge! Wir haben die Erfahrung gemacht, je relaxter die Eltern umso unkomplizierter reisen die Kinder. Für den Flug unbedingt einen Nachtflug buchen. In Bangkok hat den Kids der Königpalast mit den glitzernd farbigen Tempelwächtern sehr gut gefallen. Auch der Lumpinipark für Picknicks und fürs Spiel mit den einheimischen Kindern auf dem Spielplatz ist fantastisch für die Kinder. Die Insel Koh Lanta ist zwar für unseren Geschmack schon ziemlich überlaufen, doch als Familie (vorallem mit kleinen Kindern) ist der flach abfallende Strand sehr empfehlenswert. Auch sonst gefiel es uns dort immer gut (gute Mischung für Kinder). Ob Angkor Wat ideal ist für Kleinkinder weiss ich nicht - werden wir aber nächstens ausprobieren :-). Auch da gilt sicher weniger ist mehr. Wir haben vor, morgens jeweils eine Anlage anzuschauen und am Nachmittag das "Programm" nur für die Kinder zu gestalten. Geniesst die Reise!
Ich würde Hoi An und Na Trang vorschlagen. Beide Strände sind kilometerweit und traumhaft. Aber auch der Strand in LangCo ist sehr schön, nur hats dort nur sehr wenige Unterkünfte. Uns hats dort aber sehr gut gefallen weils halt auch noch untouristischer ist.
Ein Besuch ist definitiv lohnenswert. Unsere Girls und auch wir fandens toll. Wir sind mit dem Wohnmobil da gewesen und konnten so die Kosten etwas tiefer halten.
Wir sind schon vor über 10 Jahren durch China als Rucksackreisende gereist und es war fantastisch. Streng aber fantastisch. Anschliessend haben wir uns Strandferien-Erholung in Thailand gegönnt :-). Jetzt aber etwas aktuelles: Zum Tip Yangshuo muss dieses Backpacker genial sein: http://www.yangshuo-outside.com/ Es wird von einer Schweizerin und einem Engländer mit ihren beiden Jungs geführt.
Ja, da gibts einige tolle Bücher: Mir gefällt "Das Streben nach ständiger Bewegung: Eine moderne Nomadenfamilie auf Langzeitreise" von Nadine Hudson(Autorin). Diese Familie mit 2 Kindern ist 2 Jahre im asiatischen Raum gereist.
Den orangen "Loose" kann ich unbedingt empfehlen!
Ich würde auch mindestens 2 Wochen voranschlagen. Bangkok und Badeferien Thailand oder die Idee mit Pho Quoc wie Bergamotte vorschlägt finde ich bestechend!
Natürlich kann man bei uns in der Schweiz auch mit Euro zahlen. Dabei muss man aber wissen, dass meist nicht der beste Kurs angewendet wird und man immer Rückgeld in sFr. erhält. Ich empfehle, wenigstens etwas Kleingeld in der Tasche bereit zu halten für Kleinigkeiten in der Bäckerei, den Parkgebühren oder die öV. Der Osten der Schweiz am Bodensee inkl. St. Gallen ist übrigens wunderschön :-)
Wir waren auf der Hauptinsel auch abends teilweise draussen - ohne Probleme. Einzig in Suva würde ich mich vielleicht nicht in jede Gasse getrauen, ansonsten ist Fiji aber sicher kein gefährliches Land! Gesunder Menschenverstand und das Gespür einschalten!
Sulawesi ist schön und sehr abwechslungsreich! Es hat Traumstrände, schöne Tauch- und Schnorchelgründe und sehr viel Kultur. Die speziellen Schiffshäuser sind genial. Bei uns wars noch sehr untouristisch, ist allerdings auch schon ein paar Jahre her. Sonst ist Nusa Tengara (die östlichen Inseln von Bali) auch sehr sehenswert und die Gili-Inseln bei Lombok.
Ich würde Hoi An und Hue sicher einplanen und auch den Norden mit Hanoi etc. bereisen, evt. sogar den südlichen Teil unterhalb Hoi An weglassen. Oder noch besser, sich nur für eines der beiden Länder entscheiden!
Ich würde dir wärmstens der Peloponnes empfehlen! Wunderschöne einsame Strände, viel Kultur mit Olympia, Methoni-Klöster uvm, gut für Mietwagentouren, etc. Die Ochsenbauchbucht (Voidokilia), nähe Pylos im Südwesten ist sehr schön für einen Ausflug. Geh mal googeln und dir die Fotos ansehen! Man kann auch ab Venedig mit einer Fähre auf den Peloponnes reisen.
Also bei uns in der Schweiz bekommt man den vergünstigten Mitgliedertarif wenn man die IKEA-Mitgliedkarte vorweist! Erkundige dich doch mal, obs bei euch in Deutschland auch funktioniert? Müsste ja eigentlich!
Ko Yao Noi: Sobald es doch 5*-Resorts auf der Insel gibt kann man doch nicht mehr von ruhigen Rückzugsräumen sprechen. Da gibts ja schon so viel Luxus, dass alle Einheimischen gefordert sidn! Also für uns wäre dies sicher keine Alternative! Dann lieber einige mehr Farangs aber dafür einfach und ursprünglich!
Also wir empfehlen ganz klar die Strände bei Hoi An, die sind wunderschön und das Wasser ist traumhaft. Auch Langco ist mega schön (noch vor dem Wolkenpass aber nach Hue) und noch ziemlich untouristisch!
ich wollte gerade auch den Unterschied der Religionen ansprechen. Die buddhistisch geprägten Länder sind schon grundsätzlich einfach "lächelnder". Vietnam würde ich deshalb auch als eher weniger lächelnd taxieren, was nicht heisst, dass die LEute auch mega nett sind - wir lieben Vietnam. Es ist uns einfach in buddhistischen Ländern oft passiert, dass uns vergessene oder verlorene Gegenstände weit nachgetragen wurden. In Vietnam oder China wurden diese dann halt eingesackt und als Schicksal abgehackt.