Die Gezeiten stellen meines Erachtens keine Gefahr dar. Gefährlicher ist die Höhe der Wellen und der oft sehr steil abfallende Meeresboden. Schließlich sind wir hier auf Vulkaninseln die wie über 4.000 Meter hohe Türme vom Meeresboden aufragen. Noch gefährlicher sind Meeresströmungen die schon einige Opfer gekostet haben. Wenn ich auf den Kanaren keinen öffentlichen Strand habe, dann suche ich mir geschützte Buchten.

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Um Dresden gibt es 3 schöne Strecken. Mir gefällt die Strecke zwischen Pirna und Schmilka (wird meist nur bis Bad Schandau angeboten) im Elbsandsteingebirge. Das ist aber immer mit einer An- bzw. Abreise zwischen etwa 45 Minuten bis 1 ½ Stunden, je nach Abfahrtsstellen, verbunden. Eine einfache Fahrt auf der Elbe dauert ca. 2 Stunden. Allerdings gibt es mehrere Abfahrtsstellen die mit der S-Bahn bedient werden. Damit sind auch kürzere Fahrzeiten möglich (nur im Sommerhalbjahr möglich). Schön ist auch die Strecke zwischen Dresden Terrassenufer (unterhalb der Brühlschen Terrasse) durch das ehemalige Weltkulturerbe nach Pilnitz und zurück. Auf dieser Fahrstrecke bekommt man das Meiste von Dresden zu sehen. Das ist allerdings die einzige Fahrtroute, die auch im Winterhalbjahr (ab November) angeboten wird. Ich würde die älteren Schiffe empfehlen gebaut Ende 19. Jh.), zumindest bei schönem Wetter. Die sind romantischer. Aussuchen kann man sich das aber nicht. Bei schlechten und kalten Wetter sind vielleicht die Schiffe Gräfin Cosel oder August der Starke besser, die sind modern und warm. Wenn Ihr mehr wissen wollt, dann stöbert mal bei der Dampfschifffahrt. http://www.saechsische-dampfschiffahrt.de/index.html

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Das mitnehmen von Fremden auf der Lok ist nicht gestattet. Auch wenn viel Technik im Spiel ist muss sich ein Lokführer auf die Strecke konzentrieren. Schon ein banales Gespräch könnte den Lokführer ablenken mit vielleicht verheerenden Folgen. Allerdings darfst Du in Dresden eine Straßenbahn fahren, natürlich für einen Bonus.

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Den Mont Blanc sollte man nur besteigen, wenn man genügend Bergerfahrung hat. Auch wenn der Berg ein sogenannter Latschgipfel ist birgt er trotzdem Gefahren. Beim Bergsteigen hat jeder Einzelne eine Aufgabe zu erfüllen. Diese sollte jeder kennen. Meist werden die Anforderungen erst zu spät erkannt und es geschehen Unfälle wo der Partner hilflos gegenüber steht. Die Ergebnisse erfährt man in den Unfallstatistiken der Bergwacht. Es geht also nicht darum wie fit man ist, sondern inwiefern man die Besteigung selbst nicht gefährdet und welche Fähigkeiten man besitzt seinen Bergkameraden in der Not zu retten. Ich glaube die Fitness eines Bergsteigers ist das geringste was man bei der Besteigung des Mont Blanc beachten muss. Die Frage heißt hier also nicht wie fit muss ich sein, sondern habe ich die Fähigkeiten die ein Bergsteiger besitzen muss mit seinem Bergkameraden diesen Berg „sicher“ zu besteigen und diesen wieder zu verlassen? Ich weiß, dass das keiner hören will. Es ist aber die entscheidende Frage im Bergsport.

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Es kommt darauf an, was Du unter komplett abschalten und Urlaub im buddhistischen Kloster verstehst? Ein Kloster ist ein "religiöser" Ort, der auch bestimmten Reglungen unterliegt. Ich kann das "NAVA DISA RETREAT CENTER" empfehlen. Es ist kein Kloster, aber an diesem Ort kannst Du eine fantastische Reise zu Dir selbst machen. Master Han Shan wird Dich dabei gern begleiten. Sehe es Dir doch einfach selbst an: http://www.master-han-shan.de/nava-disa-thailand.html

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Ich will beides - und fahre nach Norwegen

Ich mag beides im Urlaub. Das Meer und die Berge. Maßgeblich für mich ist im Urlaub, dass ich die Urlaubsregion kennen lerne. Da finde ich die Kanaren für beides gut. Den Sonnenaufgang beobachten, fast gegen Stunde 7, gemütlich Frühstücken, ab ins Gebirge und Nachmittags mit einem Buch am Strand. Meistens habe ich aber nicht beides zusammen. Bloß nach Norwegen hat es mich leider noch nicht verschlagen. Für mich gilt eigentlich "sonstiges". Ich werde deshalb die Torte etwas verfälschen und stimme für:

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Also verboten ist es nicht. http://kajak.at/Fluesse/pdf.php?fluss=842 Beginnen würde ich ab Schmilka. Und empfehlen würde ich vorher einen Kurs. Denn im Fahrwasser sollte man sich richtig verhalten. Auch bei Havarien muss man kühlen Kopf behalten. Im letzten Jahr ist bei Dresden Pilnitz eine Frau ertrunken, als sie unfreiwillig nur eine halbe Eskimorolle gemacht hatte. Jegliche Rettung kam zu spät.

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