In Hotels würde ich nicht wechseln, da bekommst Du einen schlechten Kurs. Komischerweise trifft das auch auf manche Banken zu. Mal abgesehen davon, dass Dich dort manchmal lange Wartezeiten und zuweilen komisch Öffnungszeiten erwarten. Daher ist die Sache mit dem Geldautomaten oder aber das Wechseln in der Wechselstube aus meiner persönlichen Sicht am Besten.
Ich bin in Lima aufgewachsen und habe direkt am Strand in Miraflores gewohnt. Ich bin regelmäßig dort um meine Familie zu besuchen..Mal abgesehen davon, dass das Wasser vor Lima wirklich nicht sauber ist, hat man meist nur Kieselstrände und da macht das Baden keinen Spaß. HInzu kommt, dass die Küstenstraße direkt am Strand entlang führt. Ich kann es nicht empfehlen. Karen atambo tours
An dieser Stelle sei gesagt - Lima ist eine tolle Stadt und jeder, der behauptet "schnell weiter" hat eben genau dies gemacht und die Stadt niemals wirklich kennen gelernt! Hinzu kommt, dass die meisten Besucher im europäischen Sommer nach Lima kommen, also in den Montaen Juli/August/September und da liegt Lima im tiefsten Winter! Dadurch dass die Anden kurz hinter Lima in die Luft schiessen bleibt die ganze Feuchtigkeit des Meeres über Lima "hängen", was sich in Nebelschwaden und trüben Wetter manifestiert. Am schönsten ist es in Lima in den Monaten Dezember bis April/Mai - die Straßencafes sind belebt, die Strände ebenso, die Sonne lacht! Mein Tipp für Lima sind neben dem kolonialen Stadtzentrum z.B. Miraflores und Barranco. Barranco ist insbesondere für Nachtschwärmer und Salsa-Interessierte wunderbar. Wer Zeit hat, sollte 3-5 Tage in Lima bleiben.
Hallo! Ecuador ist vom Preisniveau aber auch von der touristischen Infrastruktur besser ausgestattet als z.B. Peru. Ich würde sagen es ist nicht zuletzt ob des USD ein wenig teurer. Ich möchte ungern einen Tipp abgeben, wie viel Du als Backpacker brauchst :-). AberD u bekommst schon eine halbwegs anständige Unterkunft ab 5-10 USD / Nacht mit fließendem warmen(!) Wasser. Taxis kosten 1-3 USD pro Strecke in der Stadt, eine Busfahrt einen Bruchteil.
Guayaquil ist nicht hässlich! Allerdings verblasst es völlig vor Quito, denn es hat kaum koloniale Substanz. Eigentlich sind nur der Malecón, also die Promenade am Wasser sehenswert, die Plaza mit den riesigen Echsen (sie laufen da frei rum) und das Künsterviertel las Penas, welches sich farbenfroh an einen Hügel der Stadt schmiegt. In bezug auf Galapagos ist es gut hier zu starten, denn man hat sich die Zwischenlandung gespart. Von Quito kommend landen die Flieger nämlich in Guayaquil um die die Touristen einzusammeln. Wer Zeit hat oder nach Galapagos will, sollte es einplanen.