Es handlet sich beim Lago di Bilancino um einen Stausee, allerdings ist er auch für Badegäste und Wassersportler zugänglich. Der Film gibt ein Paar Eindrücke davon.

http://www.youtube.com/watch?v=LvF1WURLb9U
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Kommt natürlich darauf an, wie viel ihr im Auto sitzen wollt. Ich finde, man sollte es mit dem Fahren nicht übertreiben - und würde die Mittelmeerküste entlangfahren bis in etwa Höhe Kusadasi/Ephesos via Troja, Bergama/Pergamon und Izmir. Auf dem Rückweg könnt Ihr dann die Dardanelen mit der Fähre passieren und so für Abwechslung bei der Route sorgen. Tipp zur Hinfahrt: Man muss nicht bis Izmit fahren, sondern kann das "Meereshorn" mit Fähre abkürzen.

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Verrate uns doch, von wo aus ihr starten wollt, dann tun wir uns mit guten Tipps leichter...

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Ruhig Blut. Denn "misslinda" fragt ja ausdrücklich nur danach, wo es "mit hoher Wahrscheinlichkeit gutes Wetter" gibt. Und da ist die Antwort für ein von Süddeutschland nahe liegendes Ziel einfach - nämlich: Südlich des Alpenhauptkamms ist das Wetter in der Regel besser, d.h. sonniger. Von Bayern aus trifft das z.B. zu auf Kärnten in Österreich und Südtirol sowie Slowenien und Italien zu, von Baden-Württemberg aus aufs Schweizer Tessin oder Italien. Gute Reise!

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Ja, das lohnt sich schon. Damit Du nicht am Hafen in Tanger unter die Händler fällst, würde ich das aber bei einem Tag besser pauschal buchen. Der Basar, Schlagenbeschwörer und Kamelritte gehören zum Programm, oft auch eine Busfahrt zum Cap. Übrigens: Von Tarifa aus geht die Überfahrt schneller als von Gibraltar oder Algeciras aus (da hat Revolvera recht)!

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Stimme zu, das Bussystem in der Türkei ist gut ausgebaut. Die Fernbusse ergänzen auf lokaler Ebene kleine, so genannte "Dolmus"-Busse (siehe Film). Zu Bedenken ist: In der Türkei sind - im Unterschied zu Deutschland - die Fernbusse schneller unterwegs als die meisten Autos, und die Überholmanöver sind teils nichts für schwache, mitteleuropäische Nerven.

http://www.youtube.com/watch?v=VpKx4PFt-Pw
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Hört sich an, als käme eine Städtereise in Frage: Wie wäre es mit Wien oder Graz oder Triest oder Verona (alles in plus/minus fünf Stunden mit dem Auto zu erreichen)? Etwas kürzer: der Gardasee; etwas länger: Venedig.

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Das sollte gehen, denn Rechnungsanschrift und Lieferanschrift müssen nicht identisch sein. Am besten vorher im Hotel Bescheid geben, dass für Dich ein Päckchen von Amazon ankommt und die exakte Adresse geben lassen, die in den USA ein wenig anders strukturiert ist wie bei uns - nämlich neben Name und Straße mit ZIP-Code, der Stadt+Staatkürzel nachgestellt wird. Bedenke auch, dass Amazon-Lieferungen in den USA nicht so schnell sind wie in Deutschland; es kann einige Tage dauern und ist je nach Versandart - im Vergleich zu Deutschland - meines Wissens nicht immer kostenlos.

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Mit dem Bus kommt man in der Türkei gut vorwärts, nach meinem Geschmack manchmal zu schnell ;-) Sehenswerte Ausgrabungsstätte der alten Griechen an der Westküste sind Ephesos und Pergamon bei Bergama. Mit Ephesos kann man Badetage in Kusadasi verbinden. Bei Bergama am Meer dominert innertürkischer Tourismus. Bodrum ist schön und liegt am Südwestzipfel, Marmaris würde ich im Gegensatz zu "carlotta" bereits zur Südküste zählen.

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Warum nicht einfach die Westküste entlang nach Süden tingeln. Pergamon sowie Ephesos mit Kusadasi wären klassischen Anlaufpunkte, zum Abschluss könnte man noch ein wenig Baden in Bodrum. Für 2 Wochen reicht das meiner Meinung nach völlig aus, für die Südküste bräuchte man noch mehr Zeit.

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Für Mosambik empfehle ich den Hupe (ein kleiner Verlag, der auf einige Afrika-Ziele spezialisiert ist) mit dem Titel: "Reisen in Mosambik: Ein Reisebegleiter für Natur und Abenteuer" für nicht ganz billige EUR 23,90. Für Madagaskar gibt es neben dem Reise Know-how einen englischsprachigen Lonely-Planet-Guide. Zudem erscheint im Mai 2010 ein neues Dumont-Reisetaschenbuch - das ist aber kein typischer Backpackerführer.

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Vielleicht interessiert Dich ja auch ein nachgebautes keltisches Dorf. Das kann man im Bayerischen Wald in der Nähe von Freyung besuchen. Es heißt Gabreta und gibt einen guten Überblick über das Leben in vorchristlicher Zeit. Hier Infos dazu: http://www.gabreta.bfz.de/gabreta/index.php

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Ich würde fürs Gepäck einen Rucksack mit gut eingestelltem Hüftgurt nehmen, denn der trägt sich relativ gesehen leicht. Rollkoffer hingegen taugen nur auf ebenem Untergrund. - Zudem nicht vergessen, dass es in vielen Ländern üblich und auch nicht teuer ist, die Wäsche in der Unterkunft waschen zu lassen - so gesehen müssen es vielleicht doch nicht 20 kg sein...

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Klassisches Afrika für Anfänger erlebst Du am besten auf einer fest gebuchten Safari in Kenia. Südafrika ist eher etwas für eine längere Rundreise, und der Norden des Kontinents ist ja heute muslimisch geprägt und deshalb eine andere Welt. Ägypten wiederum ist eine tolle Sache für sich, aber nicht typisch für das alte Afrika.

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Wie wäre es mit den Aran Islands, die unweit der Cliffs of Moher vor der Westküste liegen, dort wird z.T. sogar noch Gällisch gesprochen. Landschaftlich schön sind auch die "Ringe" im Südwesten. Und als Lektüre empfehle ich "Salz auf unserer Haut" von Benoite Groult.

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Schließe mich kaenguruh an, denn der Parque de la Ciudadella ist einer der wenigen Parks nahe des Zentrums, die es überhaupt in Barcelona gibt. Du findest die Anlage in der Nähe des Triumphbogens, wie wäre es also damit? Und nette Plätze gibt's fast überall, wenn Du die Augen offen hältst.

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Ich war mal in St. Remy, dort gibt es ein kleines Musuem, das an ihn erinnert. Seine Sonnenblumen gibt's dort leider nicht zu sehen, denn die hängen in München in der Neuen Pinakothek. Zudem kann man die ehemalige Klinik, in der er war, am Ortsrand ansehen, da sind meiner Erinnerung nach auch einige Infotafeln angebracht (in der Nähe ein Stück hoch in den Alpilles ist übrigens auch die Ruinenstadt Lex Beaux). Eine schöne Ecke mit und ohne van Gogh.

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