Naja, so dolle haben sie sich nicht verrechnet. Wie gesagt nur ein paar Meter. Für die Zeit ein super exakte Messung. In Mitad del Mundo gibt es ein paar Monumente, wo man ein paar ulkige Fotos machen kann. Rechter Fuß, Südhalbkugel; linker Fuß, Nordhalbkugel. Eine Ausstellung über die Geschichte der Vermessung. Bei einer Führung machen die auch so ein paar Experimente mit Wasser. Stichwort: In welche Richtung dreht das Wasser.
In der Westeifel an der luxemburgischen Grenze gibt es so was. Allerdings eher in klein.
Mit bestem Gewissen keins. Vorallem wegen der Sicherheit.
Aber wer wagt gewinnt, deshalb empfehle ich mal den Clasicó zwischen Universitario und Allianzo in Lima. Da brennt mit Sicherheit die Hütte.
Grundsätzlich wird der peruanische Fußball bestimmt durch die Clubs in der Hauptstadt Lima. Zu den beiden genannten kommt noch Sporting.
Ich meine, dass bei Alianza am meisten los ist, zumindest auf den Rängen.
Ich war nicht auf Ometepe. Habe aber drauf geguckt und lag am Strad gegenüber. Deswegen kann ich Dir schon mal sagen, das Wasser ist mindestens mittelmeerwarm und eine Wonne ist.
Zur Atmosphäre kann ich sagen, dass die Insel etwas Einzigartiges ist, wie sie da im riesigen See liegt mit ihren beiden Vulkanen auf kleinstem Platz. Ich würde auf alle Fälle mal hin, wenn ich die Gelegenheit hätte.
Hallo,
ich war vor ein paar Jahren in Ecuador. Auch genau für 6 Wochen. Die ersten Tage waren wir in Quito. Vorallem zum Aklimatisieren ist das nicht schlecht. Wegen der Höhe!
Von Quito aus kann man prima in einer Tagestour erledigen: Ottavalo, den Ecuador und so ein paar heiße Quellen (Puerte Sta Maria, Richtung Amazonas)
Von Quito sind wir mit dem Zelt zum Cotopaxi. Einfach mit dem Bus an der Panamerikana rausschmeißen lassen und in den Nationalpark reinlatschen. Dann schaft man es auch bis abends an den Fuß des Cotopaxis. Dort haben wir an einem kleinen See campiert. Morgens kamen Wildpferde. Wir haben die ganze Zeit keine anderen Menschen gesehen. Es war unglaublich schön. Leider habe ich wegen der Höhe ein paar Probleme gehabt und wir sind am folgenden Tag wieder runter.
Danach sind wir Richtung Cuenca. Unterwegs haben wir den lustigen Zug (Riobamba) und den Chimborazo aus der Ferne mitgenommen. Cuenca haben wir auch ein paar Touren gemacht und sind dann über Banos (3 Tage) Richtung Amazonas.
Zuerst Tena (Drecksloch), dann Misahuelli. Das war sehr cool. Dort haben wir jemanden gesucht, der uns den Napo runterbringt. Am Ende hatten wir drei Leute (Führer, Capitano und ne Köchin) mit denen wir den Napo runter Richtung Coca und später nach Panacocha sind. Das Ganze hat für 5 Tage 500 Dollar gekostet. In Panacocha hatten wir so ne Hochhütte im tiefsten Dschungel bei ein Ureinwohnerfamilie, die ziemlich schlau drauf waren. Der Häuptling hieß Guillermo. Eigentlich müsste man den von Coca oder Misahuelli finden. Die Tage bei den Amazonasindianern haben mich doch nachhaltig beeindruckt.
Danach sind wir mit dem Boot wieder nach Coca und dann über Lago Agrio (hier hat mich Umweltzerstörung und Armut auch nachhaltig beeindruckt) zurück nach Quito.
Von dort sind wir an den Pazifik. In Puerto Lopez waren wir noch beim Wale gucken. Ansonsten fand ich den Pazifik nicht so berauschend. Muss alos bessere Stellen geben als Puerto Lopez.
Insgesamt war Ecuador relativ leicht zu bereisen (wo Straße, da Bus) und relativ sicher (Außer Taschendieben am zweiten Tag in Quito), wobei man sagen muss, dass meine Frau und ich beide fließend spanisch sprechen und Ecuador nicht unser erstes Dritte-Welt-Reiseziel war.
Ich wünche, ein wenig neidisch, viel Spaß.
Das Runtergucken ist das Highlight. Das ist schon schön. Oben gibt es nicht so arg viel Weltbewegendes. War allerdings seit zehn Jahren nicht mehr da. Vielleicht haben Sie das Gelände "touristisch aufgewertet".
Darf ich anmerken, dass ich die Frage, gelinde gesagt, merkwürdig finde. Und JAAA. Die Ossis haben mittlerweile auch Bohnenkaffee, Bananen und Westzigaretten.
Pro Madrid!!!
Also die Stadt ist sicherlich nicht die Postkarten-Highlight-Ansammlung wie Rom, Paris oder Barcelona. Trotzdem ist es eine Hammerstadt, bestimmt durch das Tempo und die Lautstärke ihrer Bewohner. Madrid ist so das, was man pulsierend nennt.
Deshalb um nichts zu verpassen: Hotel zentrumsnah! Die Museen sollten sicherlich besuchen. Toledo bietet sich auch für ein Tagesausflug an. Und ein Tipp: Alcala de Henares mit historischer Uni und historischem Stadkern.
Ich würde das vor Ort buchen.
Warum? Bananen sind in Costa Rica billiger als in Hamburg.
Wenn Du noch ein/zwei Wochen in Ecuador auf dem Festland bleiben möchtest ist das gar kein Problem.
Ankunft Quito oder Guayaquil. Dann in die Tourigassen, mit den einzelnen Veranstaltern handeln (!!!), buchen, anzahlen. Und zum Termin halt auf die Inseln.
Tipp: Ich finde Floreana ist die coolste Insel, ob der Geschichte ihrer Besiedlung. Google mal "Postlagernd Floreana". Ein Hammerbuch.
Die ganze Eifel ist durchzogen von hunderten gut markierten Wanderwegen, die zum Teil sehr gut als Mountainbikestrecke taugen.
Das liegt daran, dass der seit nem Jahrhundert bestehende Eifelverein emsig ausschildert. Mein Tipp: Der Karl-Kaufmann-Weg von Bonn nach Trier.
Gruß Calvado
Hallo,
ich habe Spanisch in der Academia Andalucia in Conil de la Frontera gelernt. Hat mir nicht geschadet, ich habe später in Spanien studiert.
Halte die Idee für garnicht so blöde. Ist schon ein Problem, wenn in America, wenn man nicht nur angebaggert, sondern angemacht wird.
Also ich habe in dem Fall mal bei Air-Berlin angerufen. Da hatte ich allerdings aus Schuseligkeit Vor- und Nachnamen vertauscht. Die habens geändert.
Ich war in den Herbstferien mit Familie in der Fränkischen Schweiz. Ich fands traumhaft zum Wandern. Wir sind in der Nähe von Pottenstein unterwegs gewesen und an der Wisent. Da fährt man allerdings von Nürnberg ne gute Stunde.
Etwas näher liegt der Waberla, ein ziemlich skuriler Tafelberg, ein paar Kilometer von Nürnberg entfernt.
Also das Haus der Geschichte ist wirklich zu empfehlen. Wer sich für die deutsche Nachkriegsgeschichte interessiert, der sollte auch ins Adenauer-Haus nach Rhöndorf (bei Bonn, 20 Minuten mit der S-Bahn) gehen.
http://www.adenauerhaus.de/
Auch die Innenstadt selber ist hübsch: Rathaus, Marktplatz, Hogarten, Poppelsdorfer Schloss und natürlich Beethovenhaus.
Für das Regierungsviertel würde ich bei einer Führung mitmachen, das lohnt sich auf alle Fälle.
Der Waldhof in der Nähe von Güstrow hat einen guten Ruf. Ich war selber noch nicht da, habe aber viel Gutes gehört.
Ökologisch ( und künstlerisch) angehaucht ist auch das Hotel Reingard in Wismar:
http://www.hotel-reingard.de/de/gastronomie/angebote/
Grüße Calvado
Ich halt es ja mit en alten Hansestädten an der Ostsee:
Lübeck, Schwerin, Stralsund, Wismar, Greifswald.
Am schönsten finde ich Stralsund.
Hallo ich würde Dir auch die Extremadura empfehlen. Hier vorallem die Städte Trujillo und Caceres. Wunderschön! Abgelegen und vom Massentourismus verschont sind auch Castilla-Leon und Galizien.
Hier mein Tipp für Castilla-Leon:
Das Städtchen Penafiel
http://de.wikipedia.org/wiki/Pe%C3%B1afiel
Es ist ja gesetzlich nicht vorgeschrieben, welche Waren oder Dienstleistungen mit Familienrabatt anzubieten sind.
Das liegt in der freien Entscheidung eines jeden Anbieters. Er kann seine Preise gestalten, wie er möchte.
Deswegen: Nein, es gibt keine "Regelung", die Großeltern mit Eltern immmer(!!!) gleichstellt.
Gibt es eine andere Beschäftigung als Sandburgen bauen und gegen die Flut verteidigen?