Zollfrei sind ab dem 1. September bei persönlicher Einfuhr nur noch 50 Zigaretten, siehe aktueller Newsletter von Australien-Info.de. Bei Versand gelten Regeln, die auf customs.gov.au festgelegt sind. Wenn Zigaretten versendet werden ist für den Empfänger in Australin mit saftigen Zollgebühren zu rechnen. Eine Packung Zigaretten kostet in Australien zur Zeit rund 13 Euro. Rauchen gilt in vielen Fällen als nicht mehr sozial akzeptiert, siehe auch Bericht u.a. Im Newsletter von Australien-Info.de
Neben den Blue Mountains könnte auch der Royal Nationalpark oder das Gebiet von Port Stephens sehr sehenswert sein. Bei Port Stephens u.a. auch wg. der Tierwelt (Koals, Delfine) - Nähere Infos unter www.australien-info.de/hunter.html
Anne Dehne: Australien & Australien der Osten
Was den englischsprachigen Reisenden die "Reisebibeln" von Lonely Planet, sind in vielen Gebieten der Welt für die Deutschsprachigen seit den 80er Jahren die orangefarbenen Bücher des Loose Verlages. Verlagsgründer Stefan Loose blieb 1975 nach Ende des Vietnamkriegs in Laos hängen, als man die alte Königsstadt Luang Prabang fast einen Monat lang weder auf dem Landweg noch mit den Klapperkisten der Royal Air Lao verlassen konnte. Irgendwann in dieser langen, aber doch recht angenehmen Zeit begann er, zum Zeitvertreib seine Notizen zu ordnen und die Informationen der bisherigen Reise niederzuschreiben. So wurde die Idee des Südostasien Handbuchs geboren. Die folgenden Jahre bestanden aus Reisen, Recherchen und Tippen, bis mehr als 500 Seiten fertig waren und das erste Buch im Selbstverlag erscheinen konnte.
Anne Dehne ist mit einem ganzen Team verantwortlich für die Australien-Reiseführer des Verlags. Seit 1990 wohnt Dehne in Melbourne und bürgt mit ihrem Namen für eine solide und aktuelle Vor-Ort-Recherche. Beide Travel Handbücher wenden sich sowohl an Familienaktivurlauber wie auch an Individualtouristen. Die Vorschläge für Reiserouten sind gut dargestellt und überzeugen durch enorme Sachkenntnis. Die Handbücher liefern ausführliche Tipps für Sport-, Kultur- und Naturbegeisterte. Die Reiseführer der Generation 2009/2010 gewinnen zusätzlich an Format, dank eines neuen Designs, dass Texte und Karten besonders übersichtlich strukturiert. Highlights werden auf mehrfarbigen Seiten ansprechend hervorgehoben und der Farbatlas hilft die Reiseziele auch gleich zu "verorten".
Die Grundrezeptur von "Loose" und "Lonely Planet" ähnelt sich bei den Basisinhalten - also den praktischen Alltagstipps, Unterkunft, Fortbewegung, Reisezeiten, die persönlichen Empfehlungen und vielen Hintergrundinformationen zu Land und Leuten, Kultur und Natur. Der Unterschied liegt ein wenig in der Selektion der "Schmankerl", der Themen die vertieft werden und - eben der "deutschsprachigen Brille". Dehne bezeichnet das auch als "Kunst der Selektion". Ziele, die erfahrungsgemäß von deutschsprachigen Reisenden wenig aufgesucht werden und die bei näherer Betrachtung auch nicht wirklich einen "Insider-Tipp" wert sind, können nach Ansicht von Dehne wegfallen. Die Frage der Autorin für solch ein Selektions-Kriterium lautet: "Wie viele Leute müssen wissen, wo man in Wagga Wagga oder Deniliquin übernachten kann? Oder welche Wanderpfade es in Narranderra gibt?" Und sie liefert die Antwort gleich mit, wo man fündig wird, wenn man doch in Wagga Wagga übernachten will: "Australien hat ein gut ausgebautes Netz an Fremdenverkehrsämtern mit freundlichem und hilfsbereitem Personal, das Auskünfte aller Art erteilt und meist auch kostenlos Unterkünfte bucht." Im März 2009 erschien mittlerweile die neunte Auflage für Gesamt-Australien.
Im Oktober 2009 folgte die fünfte Auflage über Australiens Osten. Der "Osten" umfasst die Bundesstaaten New South Wales, Victoria und Queensland sowie die Hauptstadt Canberra und Zentral-Australien, die Region um Alice Springs und den Ayers Rock. Im Vergleich zum Hauptwerk werden in diesem Reiseführer mehr Details aus dieser Region vorgestellt.
Ab München fliegen u.a. die Singapore Airlines (ab März 2010) und die Etihad nach Down Under. Der Newsletter von AUSTRALIEN-INFO.DE berichtet darüber in seiner jüngsten Ausgabe und hilfreich für die Auswahhl der Fluglinie ist das Airlinebarometer des gleiches Services
Sportlich diese Australier. Auch in nicht-olympischen Sportarten: Es müssen ja nicht gleich die "Hemp Olmypics" sein... Wie wäre es mit Bootsregatten in aussergewöhnlichen Booten in Bierdosen (Darwin, NT), Milchkartons (Perth, WA) oder Booten, die gar nicht ins Wasser sollen (Alice Springs, NT) Hochradfahren (Evandale, TAS) Kite Surfing (Semaphore Beach - Adelaide, SA) Tauziehen [= tug-o-war] (Wooli, NSW)
Diese Aufzählung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.
Australier lieben es mit den unterschiedlichsten Dingen zu werfen. Klar, jeder kennt Bumerangwettbewerbe - aber warum sollte man nur so etwas triviales wie einen Bumerang werfen? Wir listen ein kleines A-Z der Wurfgeschosse: Eier (Taylors Arm, NSW) Gummistiefel (diverse Orte) Heuballen (Nambucca Heads, NSW) Küchenschaben (Kangaroo Point / Brisbane, QLD) Makrelen (Eden, NSW) Tintenfische (Port MacDonnell, SA) Thunfische (Port Lincoln, SA) Tulpen (Wynyard, TAS)
Diese Aufzählung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Begeisterung der Australier für Tierrennen aller Art ist wohl unmittelbar an die weitverbreitete Wettleidenschaft geknüpft. So wird fast alles was sich irgendwie auf einem Rennkurs fortbewegen kann auf den Parcours geschickt. Agakröten [= Cane Toads] (Maclean, NSW) Echsen (Eulo, QLD) Kamele (aus der Pionierzeit vor dem Ghan, häufig vorzufinden entlang der alten Kamel-Karawanenroute - die Tradition solcher Rennen stammt Krebse [= Yabbys / Süsswasserkrebse] (Port MacDonnell, SA) Kühe (Mount Compass, SA) Mäuse (Bylong, NSW) Meerschweinchen [= Guinea Pigs] (Pinnacle, NSW) Pferde (nahezu überall): Das bekannteste Rennen ist unzweifelhaft der Melbourne Cup, doch gibt es auch ausgefallene Renn-Ereignisse wie beispielsweise, wo nur "unregistrierte" Pferde teilnehmen dürfen oder an aussergewöhnlichen Orten (wie Birdsville SA) Ziegen (Coolabah, NSW und Lightning Ridge, NSW)
Die Furcht vor Schlangenbissen zählt zu den größten Befürchtungen insbesondere von Reisenden, die noch nie nach Australien gereist sind. Tatsache ist: Meistens sieht man als Besucher Schlangen vorwiegend tot am Straßenrand. Schlangen verschwinden meist schon, wenn man nur auf etwa zehn Meter herankommt. Übrigens: Die grössere Würgeschlangen sind ungiftig. Im Vergleich zu anderen Risiken auf einer Reise wird dieses Risiko enorm überbewertet. Australien ist das Zuhause von 21 der 25 Spinnen mit dem tödlichsten Gift weltweit. In Australien lebt als gefährlichste Giftschlange der Taipan, dessen Gift bereits in kleinsten Mengen hochwirksam ist und gefährlicher als das der australischen Tigerotter ist.
Schlangenbisse bei Menschen sind zwar in Australien nicht an der Tagesordnung, doch war das Maximum, das bisher pro Jahr erreicht wurde, immerhin 3000 Fälle. Bei den meisten Schlangen wird beim ersten Biss oftmals kein Gift injiziert wird ("dry bite"). Nur etwa ein Prozent dieser Fälle müssen mit Gegengift behandelt werden, dass es für die meisten Schlangenbisse gibt. Seitdem es diese Gegengifte gibt, werden pro Jahr nur ein bis zwei Todesfälle registriert.
Die gefährlichste Schlange ist der Inlandtaipan, der im heißen Outback lebt. Der Inlandtaipan hat das tödlichste Schlangengift überhaupt. Während bei anderen Schlangen beim ersten Biss oftmals kein Gift injiziert wird ("dry bite"), ist der Biss des Taipans fast immer mit dem tödlichen Gift versehen.
Schlangenbisse können zu jeder Jahreszeit auftreten, doch in den wärmeren Monaten ist die Gefahr wesentlich höher. Und auch wenn es auf dem Land deutlich mehr Schlangen als in der Stadt gibt, so dürfen sich Stadtbewohner keinesfalls zu sicher fühlen. In der australischen Stadt Adelaide zum Beispiel werden jedes Jahr hunderte von giftigen Schlangen aus Häusern geholt. Schlangenfänger ist deshalb ein gut etablierter Beruf.
Schlangen fliehen in der Regel vor herannahenden Menschen. Gefährlich kann es werden, wenn Kinder oder "Schatzsucher" Giftschlangen in ihrem Versteck aufspüren oder barfuss versehentlich auf sie treten. Wie kann man sich schützen?
Vor Beginn einer Wanderung bei Ranger oder örtlichem Verkehrsbüro über lokale Schlangen-Population informieren. Bei Wanderungen festes Schuhwerk und lange Hosen tragen. Moskitonetze können das Eindringen von Schlangen in Schlafstätten verhindern. Beim Gehen sollte man fest auftreten, da Schlagen vibrationsempfindlich sind und bei den Erschütterungen des Bodens fliehen. Bei Begegnungen mit Schlangen keine raschen Bewegungen machen, das reizt eine Schlange zum Biss. Schlangen sind stets schneller als der Mensch, daher nicht versuchen, sie mit Stöcken o.ä. angreifen zu wollen. Vorsicht vor allem in nicht einsehbarem Gelände, dunklen Felsspalten, Steinhaufen u.ä.. Auf dunklen Wegen sollten Taschenlampen die Trittspur ausleuchten.
Außer den Landschlangen gibt es noch rund 50 bekannte Arten von Seeschlangen. Nicht alle sind für den Menschen gefährlich, doch alle besitzen Giftdrüsen und Fangzähne. Die Mär, dass Seeschlangen einen Menschen aufgrund ihrer Maulform nur am Ohrläppchen oder zwischen den Fingern beißen könnten, ist nicht richtig. Seeschlangen sind jedoch nicht aggressiv, sondern höchstens neugierig. Zubeißen tun sie selten. Vorfälle passieren, wenn sich eine Schlange zum Beispiel in einem Fischernetz verfängt und sie sich bedroht fühlt. Kommt es zu einem Biss, so ist höchste Eile geboten, denn die Tiere sind extrem giftig!
Noch mehr Infos zu Gifttieren: http://www.australien-info.de/fauna_gefaehrlich.html
Schnell oder auf interessantem Wege? Unter http://www.australien-info.de/routemelbournesydney.html gibt s 3 explizite und ausführliche Tourenvorschläge mit Verknüpfung zu Google Maps und ausgerechneten km und Etappen und natürlich den Fahrezeiten
Ausserdem gibt es auch Anbieter wie Contiki Holidays die sich an diese Zielgruppe wenden. Kommt drauf an was man genau sucht. Alternativ kommen ggf auch Camoer in Frage als Fortbewegungsmittel.
Spitzenwerte wie 37C sind nichts untypisches, sie entstehen durch Heissluftblasen die aus dem Outback an die Ostküste wehen und die sich meist in gewaltigen Gewittern entladen.
Die beste Übersicht zu öffentlichen Verkehrsmitteln in Queensland liefert die Seite http://www.translink.com.au/ ... Man könnte aber an vielen Stellen auch sagen "once a day a bus away"
Ganz ausführlich wurde diese Frage schon unter http://alt.australien-info.de/straende.html#SCHOENSTE beantwortet. Zur Zeit wird diese Seite gerade aktualisiert. 1999 haben beispielsweise über 4.000 Leser der Reisezeitschrift 'Reise & Preise' über eine Top 10 der weltbesten Strände abgestimmt. Nach diesem Ranking sind die besten Strände der Welt eindeutig auf den Seychellen zu finden, allein fünf von ihnen gelang der Sprung unter die ersten zehn. Aber auch der Südpazifik und Australien punkten: Auf Platz 8 liegt die Whiteheaven Beach auf Whitsunday Island. Beim Stop-Over nach Australien können Sie auch Platz 6 besuchen - One Foot Island auf dem Atoll Aitutaki, ein Teil der Cook Islands. Aber Australien hat im Gegensatz zu den kleinen Inselchenn auch noch das abwechslungsreiche Hinterland....
Die Auswahl ist enorm. Bei den einzelnen Weinbauregionen empfehlen wir bestimmte Weingüter. Nun ist es nicht so, dass wir alle Weine in Australien probiert und bewertet hätten, wir greifen hierbei vielmehr auf die Bewertungen des australischen Weinpabstes James Halliday zurück. Um von uns eine Empfehlung zu erhalten, muß Halliday das Weingut als "outstanding winery capable of producing wines of the highest calibre" (hervorragendes Weingut mit der Fähigkeit, Weine der höchsten Güteklasse zu erzeugen) klassifiziert haben. Ferner wurden nur die Weingüter berücksichtigt, die ab Hof verkaufen und die zumindest einen Wein im Sortiment haben, der weniger als $A 20 kostet. In einzelnen kleineren Weinbaugebieten haben wir auch Weingüter empfohlen, die Hallyday als "excellent producer of very high quality wines" (exzellenter Hersteller sehr hochwertiger Weine) klassifiziert. Diese müssen dann aber mindestens zwei Weine unter A$ 20 im Sortiment haben.
An der Great Ocean Road st um diese Zeit Whalewatching möglich, ausserdem doch weitaus mehr Tierbeobachtungen als direkt bei Perth. Vom Wetter her schenken sch beide Regionen um diese Jahreszeit wenig...
Dazu findet man auf den Websites der regionalen Fremdenverkehrsämter viele Informationen - eine besonders empfehlenswerte Variante gibt es im Nordwesten der Kimberley Region http://www.australien-info.de/westernaustralia_promotion.html
Hier gibt es die Antwort: http://www.australien-info.de/warrnambool.html
Dieser Abschnitt verändert sich durch die Einwirkung von Wind und Wasser laufend:
- September 2009: der achte der Apostel wird morgens eingestürzt entdeckt
- Juni 2009: der Torbogen der "Island Archway" fällt ins Wasser und hinterlässt zwei 25 m hohe Säulen
- Juli 2005: der neunte der Apostel stürzt gegen 9:00 h ins Wasser
- Januar 1990: die "London Bridge" genannte Felsformation stürzt ein
Ja - der Park lohnt sehe: Aus dem Plateaugebirge stürzen ganzjährig herrliche Wasserfälle in oasenartige Pools. Während der Kakadu NP am Ende der Trockenzeit dann oft nur noch über Rinnsale verfügt, kann man oft im Litchfield NP noch herrlich schwimmen und baden. Weitere Attraktionen sind die übermannshohen Termitenhügel, die wie Magnetnadeln in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet sind. Überhaupt lassen sich im Litchfiled auch Tiere sehr gut beobachten.
Litchfield National Park - "Best Of In One Day"
- Besichtigung der Termitenhügel.
- Baden an den romantischen Pools der Florence Falls und an den Wangi Falls.
- Wanderung zu den Tolmer Falls.
inen Tag sollten Sie für Canberra Zeit nehmen. Jeder zusätzliche Tag lohnt sich natürlich. Geeignet ist die Stadt als Zwischenstation auf der Route von Sydney nach Melbourne, bzw. umgekehrt. Die folgende Empfehlung richtet sich an Individual-Reisende, die nur diesen einen Tag Zeit haben und ein Fahrzeug in Canberra haben bzw. dort anmieten.
1.Tag - Downtown
Fahren Sie zuerst auf den Mount Pleasant, damit Ihnen die Konzeption von Sir Walter Burley Griffin transparent wird.
In der Regatta Point Planing Exhibition werden Ihnen die Hintergründe der interessanten Stadtplanung näher gebracht.
Anschliessend empfiehlt sich der Besuch des Capital Hill mit dem Old and New Parliament House, dem Questacon und der National Gallery.
Ganz interessant sind auch die verschiedenen Baustile der Ländervertretungen im Botschaftsviertel. So hat z.B. Indonesien ganz im Stile einer Pagode gebaut.
Naturfreunde sollten einen Besuch des Tdinbilla Nature Reserves nicht verpassen.
Viele ausgewanderte Europäer versuchen Weihnachtsbräuche aus ihrer Heimat auch in Australien zu zelebrieren. Und spätestens seit im Jahr 2000 Aldi den australischen Lebensmittelmarkt eroberte ist es auch keine Schwierigkeit mehr Lebkuchen zu bekommen. Bei den Auswanderern steht der Adventstee mit selbstgebackenen Plätzchen aber noch höher im Kurs als die Ware aus dem Supermarkt. Für Besucher aus Mitteleuropa ist dagegen die Torte mit frischen Erdbeeren am Adventskranz ein deutliches Signal, dass in Australien die Jahreszeiten um ein halbes Jahr verschoben sind.
Am stimmungsvollsten sind die "Carols by Candlelight". Hunderttausende pilgern am Heiligen Abend in Sydney (Darling Harbour) , Melbourne (Kings Domain) und anderen Städten ins Freie, kaufen sich eine Kerze und sitzen mit einer Picknickdecke auf der von der Sonne noch warmen Rasen um gemeinsam mit Symphonieorchestern, bekannten Gesangstars und Chören die alten Weihnachtslieder zu singen. Und wer die englischen Texte nicht kennt, singt sie einfach in seiner Muttersprache. Auch vor den eigentlichen Weihnachtsfeiertagen finden in vielen Orten diese Veranstaltungen statt. Diese kleinen Veranstaltungen haben einen besonderen Charme, da man dort ganz schnell mit den "Locals" in Kontakt kommt.
In Australien gibt es die Möglichkeit hierzu an vielen Plätzen - siehe unter anderem im Newsletter-Archiv von AUSTRALIEN-INFO.DE ... Zahlreiche Orte an der Küste von Queensland sind in den letzten Jahrzehnten auf der touristischen Landkarte bekannt geworden als gute Plätze für die die Walbeobachtung. 2009 fanden erstmals auch Touren zur Walbeobachtung ab Cairns statt. Der für seine Kreuzfahrten auf das Great Bearrier Reef bekannte Anbieter Reef Magic startete Mitte Juli zwei Mal am Tag Touren zur Walbeobachtung. Die Premiere verlief nach Angaben des Veranstalters hocherfreulich. Bei jeder Fahrt konnten Buckelwale beobachtet werden, die auf ihrer jährlichen Wanderung von der Antarktis in die wärmeren Gewässer um das Korallenriff unterwegs sind und sich dort etwa von Juli bis September aufhalten. Die Touren wurden zunächst testweise nur vor Ort in Cairns beworben und stießen sofort auf Begeisterung bei der Bevölkerung vor Ort und bei Urlaubern. Die Touren sollen nun für die Wal-Saison 2010 auch international bekannt gemacht werden.
(Quelle: Redaktion AUSTRALIEN-INFO.DE)