Wie wäre es mit dem "Es Blanc Café-Lounge-Bar". Liegt mitten in Blanes direkt am Meer nahe Palomera-Felsen. Du hast eine schöne Aussicht sowie eine gute, gehobene Küche. Es tut sich fast immer was dort. Bar- und Restaurantbereich sind übrigens getrennt.
Die Klassiker wie Basilika und "Stadthuis" wurden bereits genannt. Eine Fahrt auf einem Kanal ist zudem sicher keine schlechte Idee. Dabei gibt es viele mächtige Bürgerhäuser zu bestaunen, die typisch sind für diese schöne Stadt. Oder der Besuch der uralten Brauerei De Halve Maan gefällt je nach Geschmack durchaus auch.
Haarlem ist ganz hübsch, aber nichts Grißartiges. Ich würde mich auf Amsterdam konzentrieren. Wenn überhaupt, dann würde ich einen Abstecher ans Meer machen oder einen Blumenhof besuchen, aber Haarlem muss nicht unbedingt sein (der Titel des Films ist also etwas hoch gegriffen). Für die Kirche, von der harlequin schreibt, muss man meines Wissens Eintritt bezahlen, was ich immer blöd finde.
http://www.youtube.com/watch?v=NrYAGP5I214Tagesausflug von Barcelona - da muss man zum Mont Serrat, dem heiligen Berg der Katalanen. Tipp: Das Wochenende meiden, denn dann kommen (zu) viele Tagesausflügler. Unter der Woche hast Du zudem eine gute Chance, einen der begehrten Parkplätze am Kloster zu bekommen, ansonsten muss man mit Zug oder Seilbahn (Film) hochfahren, was auch nett ist, aber länger dauert.
http://www.youtube.com/watch?v=0PErGKM-b60War vor ein Paar Jahren in Monaco und kann berichten: Es gibt keinerlei Grenzkontrollen zu Frankreich, man kann einfach reinfahren nach Montecarlo. Ausnahme: Wenn der Formel-1-Grand-Prix stattfindet, dann werden Autos ohne monegassisches Kennzeichen weiträumig abgefangen, habe ich mir sagen lassen.
In Barcelona ist vielerorts was los abends. Zu empfehlen ist das Bario Gotico nördlich der Ramblas sowie das anschließende Viertel Born. In Gracia gibt es eine Reihe von Studentenkneipen. In Raval südlich der Ramblas ist auch einiges geboten, aber hier heißt es: aufpassen und nicht mit baumelndem Fotoapparat rumlaufen. Die Katalanen gehen übrigens teils nur am Wochenende aus, dann aber gewaltig lang. Nienmand ist in Eile, und so geht es in vielen Party-Locations erst nach Mitternacht so richtig rund.
Na ja, La Mancha gehört bereits im Sommer nicht zu den aufregendsten Ecken Spaniens (um es vorsichtig zu formulieren), im Winter wird die teils etwas triste Gegend auch nicht schöner. Warm angezogen kann man die Don-Quichote-Route jedoch sicher abfahren. Die Nationalparks sind aber eher im Frühling ff zu empfehlen. - Kann unter dem Strich "Dellex" zustimmen.
Conil der la Frontera finde ich ganz ok, am besten mit Auto auf der Autobahn via Jerez fahren. Etwas näher wäre z.B. Mazagon vo Huelva. - "hstauffer" - ja, Cadiz ist eine sehr schöne Stadt, aber nix zum Baden bitteschön. (Was Atlantik und Pazifik anbelangt, das wurde schon zurecht gerückt).
Ein "Muss" sind Sevilla und Granada, sehr sehenswert zudem auch Cordoba, Cadiz und Ronda.
Der Pont du Gare bei Avignon ist sehenswert (siehe englischsprachiges Video), in Orange gibt es ein Stadtbogen aus römischer Zeit. Bei St. Remy hat man ein kleines römisches Dorf ausgegraben. Mir ginge es nicht um die Anzahl der Bauwerke, sondern um die Ästhetik und die Geschichte der einzelnen...
http://www.youtube.com/watch?v=y1VjEVe-UjYWas die Stadt Cadiz anbelangt: Sie besticht durch ihre einmalige Lage auf einer ewig langen Landzunge. Am Ende liegt die nette (wenn auch nicht sensationelle) Altstadt, die als Ensemble gut gefällt - und die von drei Seiten vom Meer umspült wird. Nicht umsonst zählt Cadiz zu den ältesten Städten Europas.
http://www.youtube.com/watch?v=ZjbYhVj2Z1ADer Tipp von "DerLangeFritz" hört sich viel versprechend an. Ansonsten könntest Du es in der großen Buchhandlung FNAC an der Plaza Catalunia versuchen - die verkaufen auch Musik, allerdings weiß ich nicht, ob auch Platten. Aber der Laden liegt ja Zentral, und wenn sie doch keine Platten führen sollten, dann tröste Dich mit einem Getränk im Kaffee Zürich ;-)
Wenn Du auf Gomera wandern gehen willst, dann solltest Du Dir einen guten Wanderführer besorgen. Es gibt welche von Rother, Michael Müller und Dumont. Das Valle Gran Rey ist ein guter Ort zum Wohnen, vor der Casa Maria kannst Du zusammen mit Gleichgesinnten den Sonnenuntergang beobachten. Vom Valle kannst Du schön auf einem alten Pfad Hochwandern (in dem Dorf oben gibt es ein Gasthaus mit eine Wirtin, die viel mit eigenen Kräutern macht - weiß leider nicht mehr, wie sie heißt, einfach danach fragen). Oder man fährt mit dem Bus aus dem Valle hoch und wandern gleich "oben".
Einer meiner Bekannten war vor einigen Monaten dort und meinte, es kostet alles bald so viel wie in Paris. Das heißt, Französisch Guyana ist eher teuer. Viele Einheimische können sich auch nicht viel leisten. Staatsbedienstete sollen hingegen das Dreifache verdienen, wenn sie in Französisch Guyana arbeiten. Offensichtlich braucht man Anreize, dass jemand dorthin geht.