In NYC fährt man Metro oder Fahrrad, Mit dem Auto ist es die Hölle - und sau-teuer. In Manhattan sind Parkplätze richtig teuer - bis zu 10 Dollar die Stunde! Von den beiden großen Bahnhöfen Grand Central (eine Sehenswürdigkeit auch ohne Bahnreise) und Penn Station fahren Züge das Hudson-Tal rauf (GC) bzw. nach Long Island. De Metro bringt Dich zum berühmten Coney Island zum Karussellfahren, Hot Dog-Essen (hier wurden die Hot Dogs angeblich erfunden)
Auf welchem Flughafen landest Du denn? Von JFK aus kannst du recht bequem mit der Metro nach Manhattan fahren. z.B. bis zum Times Square. Dann bist Du mitten im Big Apple. Von Newark aus geht eine Bahn zur 34. Sraße (Penn Station). Dort kannst Du wieder in die Metro umsteigen nach Midtown. Die Metro-Tickets kaufst Du am besten mit Deiner Credit Card. Wenn Du nur 10 Stunden Aufenthalt hast, musst Du zur Sicherheit 4 Stunden für Hin- und Rückreise einkalkulieren. Die Situation ist vor allem in Penn Station nach Newark oft unübersichtlich, weil die Bahnsteige, von denen die Züge fahren, erst ganz kurz vor der Abfahrt bekannt gegeben werden.
Chaotisch und absolut desorganisiert erlebten wir unsere Rückreise von unserer Südamerika-Reise auf der AIDAcara vom 19. bis 22.Dezember 2010.Das begann mit einer völlig sinnlosen Stadtbesichtigung in Sao Paulo. Wir wurden stunden lang im Bus durch die Stadt geschaukelt, geleitet von einem "Reiseführer", der nicht einmal wusste, dass Museen in Sao Paulo sonntags geschlossen sind. Bis Mitternacht mussten wir auf dem Flughafen von Sao Paulo rum hängen, nicht mal das Gepäck konnte frühzeitig bei TAP eingecheckt werden. Der Flug bis Lissabon verlief dann einiger Maßen normal. In Lissabon wurde der Weiterflug nach Frankfurt mit TAP mehrfach verschoben. Die Gäste wurden von Gate zu Gate geschickt, es gab weder Informationen noch Essen oder Erfrischungen. Gegen 17 Uhr wurden die Passagiere per Bus zu einem TAP-Flieger aufs Vorfeld gefahren, durften aber nicht aussteigen sondern wurden nach einer Wartezeit wieder in die Abfertigungshalle gefahren. Das Gerücht, TAP habe zwar Start- und Landegenehmigungen für Frankfurt, aber keine Crew für den Flug, machte die Runde. Rund 3 Stunden dauerte es, bis das schon aufgegebene Gepäck wieder verfügbar war. Danach Busfahrt in ein 4Sterne-Hotel zu Übernachtung, endlich was zu essen und zu trinken. Es hieß dann, TAP würde über Nacht Bordkarten für den Flug am nächsten Tag ausstellen. Denkste! Leibhaftige TAP-Mitarbeiter mit einer Uniform oder zumindest einem Namensschild waren nirgendwo zu sehen. Am nächsten Morgen wieder Bustransport zum Flughafen, wieder endlose Schlangen und keine Betreuung. Die Passagiere mussten sich selbst organisieren. Keine TAP-Leute, keine AIDA-Offiziellen, keine Hilfe aus Rostock. Es wurden im Laufe des Tages zwar ein paar Dutzend AIDA-Gäste nach Deutschland abgefertigt. Wir nicht. Möglichkeiten, Passagiere auf andere Carrier Richtung Deutschland umzubuchen, wurden nicht genutzt. Lufthansa, Germanwings und AIR BERLIN flogen ihre Gäste mehr oder weniger pünktlich nach Deutschland. Als die Hostess am Eincheck-Schalter erklärte, wir müssten noch eine Nacht in Lissabon bleiben, habe ich für mich und meine Frau den Rücktritt von der Rückreise nach Frankfurt mit der TAP-Maschine erklärt, und bei AIr Berlin auf meine Kosten zwei Plätze anch Köln/Bonn via Palma de Mallorca gekauft. Am Mittwoch waren wir gegen 2 Uhr morgens in Köln, am Sonntag waren wir morgens um 9 Uhr in Santos von der AIDAcara gescheucht worden. Wir waren also rund 65 Stunden auf dieser denkwürdigen Rückreise.
Wir denken, die AIDA-Reederei macht einen guten Job bei der Organisation der Kreuzfahrt, ist aber völlig überfordert beim Durchführen der Ab- und Abreisepakete.
Für mich gibt es nichts Besseres als die Côte d'Azur., Und zwar die "Glamour & Glitzer-Meile" zwischen Nizza und Cannes. Da gibt es sehr komfortable kleine Städtchen wie Antibes, Juan les Pins, Valauris. Die sind preiswerter als Hotels und Restaurants in Nizza und Cannes, aber auch typischer. Da dieses Jahr Ostern relativ spät im Jahr ist, dürfte auch das Wetter mitspielen bei Wünschen nach Sonne und Wärme. Am besten: "Billigflug" z.B. nonstop von Köln nach Nizza.
Wo liegen denn Deine besonderen Interessen? Tibet ist bestimmt faszinierend - aber für mich war ein Abstecher nach Hongkong die absolute Spitze. Zwei ähnliche und doch wieder ganz unterschiedliche Kulturen. Ich war in Peking, Shanghai, auf dem Yangtse und an ein paar anderen Orten. Aber ohne den Besuch von Hongkong wäre der ganze Trip nicht so "rund" gewesen. Man muss nur schon bei der Flugbuchung aufpassen, denn Air China und die meisten anderen Billig-Carrier fliegen nicht aus der ehemaligen Kronkolonie. Am besten ist wohl bei dieser Kombination Cathy Pacific.
Wenn Ihr Weiberfastnacht, Karnevalssonntag (zu den berühmten Schull- und Veedelszöch) oder Rosenmontag in Köln Karneval feiern wollt, braucht Ihr Euch über's Essen keine Gedanken zu machen. In den Innenstadtkneipen ist alles überfüllt, da muss man mit Frikadellen, kalten Kotteletts oder Bratwurst zufrieden sein. Hauptsache, das Kölsch läuft und die Stimmung ist gut. Wenn Ihr an anderen Tagen nach Köln kommt, würde ich Neulingen die typisch kölschen Weetschafte empfhelen, große Brauhäuser wie das "Früh" oder das "Gaffel" beide nahe dem Hauptbahnhof und dem Dom, gut auch das "Sion" auf dem Weg zur Altstadt oder "Peters Brauhaus", auch in der Altstadt. Bill Clinton (der US-Präsident)war begeistert von der "Malzmühle".
Das spektakulärste Bonner Hotel ist das neue Grand Kameha auf der rechten Rheinseite. Tolle Lage direkt am Rhein, wahnsinnige Architektur mit orientalischem Einschlag. Auch das Interieur erinnert ein bißchen an Harem - aber nicht plüschig. Das kameha liegt zwar auf der "scheel Sick", der "falschen" Rheinseite, aber Bonn ist ja so übersichjtlich, dass man schnell in der City, im ehemaligen Diplomatenviertel oder auhc in Godesberg ist. Nähere Infos: www.kamehagrand.com
Wir haben mehrere Irish Pubs in Köln. Für mich das beste ist das "Jameson" im Friesenviertel, einem der beliebtesten Party-Veeedel der Domsadt. Das Jameson hat Guiness vom Fass + Kilkenny, gutes irisches Essen, ióft Live Musik und immer gute Stimmung. Manchmal trifft man auch echte Iren,Waliser und Engländer. Die Adresse: Jameson, Friesenstraße 30-40, Köln-City (nahe dem Fiesenplatz an den bekannten Kölner Ringen)