Es gibt auch penpal/penfriend-Seiten im Internet. Dann läuft das Ganze nicht per Brief, sondern per E-Mail. Die Zeit zum Nachdenken bleibt erhalten, aber es geht doch etwas schneller als mit Briefpost. Wenn du penpals oder penfriends googlest, findest du jede Menge Einträge und im Übrigen auch Brief-/E-Mail-Partner für jede Altersgruppe.
Ein kleines bisschen hängt das auch von der Fluggesellschaft ab, mit der du fliegst. German Wings beispielsweise schließt die Schalter eine halbe Stunde vor Abflug. Vor Kurzem habe ich aber auch an einem Lufthansaschalter gesehen, dass er 40 Minuten vor Abflug schließt. Ich denke, eine Stunde vorher ist eine relativ sichere Zeit, damit du es ohne Probleme ins Flugzeug schaffst. Die Wartezeiten an den Sicherheitschecks sind je nach Tageszeit und je nach Saison (in der Hauptreisezeit ist selbstverständlich mehr Andrang) unterschiedlich.
Hallo Sebastian,
ich denke, das ist weniger eine Rechtsfrage als eine Frage der Kulanz. Ich würde mich an deiner Stelle einfach beim Buchen des Zimmers erkundigen, ob deine Freundin für ein paar Stunden mit aufs Zimmer darf. Falls du telefonisch buchst und die Auskunft bekommst, dass es ok ist, lass dir unbedingt den Namen desjenigen geben, mit dem du gesprochen hast. Aber noch ein anderer kleiner Tipp: Gerade in Flughafennähe sind viele Hotels, die zu irgendeiner Kette gehören, und beispielsweise Ibis oder Mercure berechnen die Preise pro Zimmer, nicht pro Person. Nur das Frühstück geht pro Person.
Selbstverständlich kannst du eine Handtasche - auch eine etwas größere - während des Fluges bei dir behalten. Wenn es eine relativ sehr große Handtasche und eine sehr gründliche Stewardess ist, kann es sein, dass du die Tasche während Start und Landung unter dem Vordersitz verstauen musst. Aber das ist mir erst ein einziges Mal passiert; ansonsten hatte ich meine Handtasche, und die war wirklich relativ groß, immer auf dem Schoß.
Im Lied heißt es zwar "Am Aschermittwoch ist alles vorbei", aber ganz vorbei ist es doch noch nicht, denn häufig folgt noch das traditionelle Fischessen. Und brave Katholiken gehen natürlich am Aschermittwoch auch in eine Messe.
Ein bisschen kommt es natürlich darauf an, was du dir von deinem Urlaub erwartest. Für einen reinen Badeurlaub würde ich dir zu Usedom raten. Die Orte dort - wie schon der Beiname Kaiserbäder für Heringsdorf, Basin und Ahlbeck sagt - haben eine lange Tradition als Badeorte und wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch als "Badewanne der Berliner" bezeichnet. Rügen dagegen hat mit den Kreidefelsen der Stubbenkammer eine in Deutschland einzigartige geologische Formation zu bieten; Rügen war auch Fürstentum und hat mit Putbus ein Residenzstädtchen mit sehr geschlossenem Ortsbild und auch das Jagdschloss Granitz lohnt einen Besuch. Außerdem ist es von Rügen nur ein Katzensprung zur autofreien Insel Hiddensee, die in den 1910er/1920er Jahren Heimat vieler Künstler war und deren Leuchtturm Dornbusch vielen vom Fernsehwetterbericht bekannt ist.