Wenn dir an persönlichen Empfehlungen liegt, kann ich dir zwei Tipps geben, die zwar auch nicht gerade Geheimtipps sind, aber sich absolut lohnen.
Schau dir eine Aufführung im Salzburger Marionettentheater an; es ist einfach fantastisch, was die Puppenspieler mit diesen Marionetten zaubern (es werden sogar Ballette aufgeführt). In der Festung gibt es ein kleines Museum zu den Salzburger Marionetten.
Und geh auf einen Kaffee (Melange, Einspänner, Großen Braunen - was auch immer) ins Tomaselli gleich bei der Residenz; die Kuchenauswahl wird auf Servierwagen von Tisch zu Tisch gefahren. Ich würde der Sachertorte einen Apfel- oder einen Topfenstrudel vorziehen, aber das ist Geschmackssache.

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Auch Schloss Hellbrunn mit seinem Park und seinen Wasserspielen ist einen Besuch wert. Außerdem sollte ein Besuch in einem Kaffeehaus (Tomaselli, Basar, Glockenspiel) unbedingt dazu gehören. Sehr sehenswert sind auch die Aufführungen des Salzburger Marionettentheaters (vorwiegend Mozartopern).

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Du hast Österreich nicht genannt, aber ich könnte mir vorstellen, dass Salzburg vom Schwarzwald aus auch nicht weiter entfernt ist als Vierzehnheiligen. Salzburg hat eine ganze Reihe wunderschöner Kirchen zu bieten: den Dom, die Kollegienkirche, die Dreifaltigkeitskirche (alle barock), dazu die gotische Franziskanerkirche und die ebenfalls gotische Stiftskirche St. Peter.
Etwas außerhalb lohnt die barocke Wallfahrtskirche Maria Plain (für die Mozart seine Krönungsmesse geschrieben haben soll) einen Besuch.

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Salzburg im November oder im Februar hat auch seinen ganz speziellen Reiz. In diesen Monaten sind keinerlei Festspiele, auch kein Weihnachtsmarkt und kein Adventssingen, daher sind die Touristen wesentlich dünner gesät. Selbst auf der Getreidegasse, wo man sich im Sommer nur voranschieben kann, lässt es sich richtig zügig gehen. Die Festungsbahn ist nicht so voll. Die Kaffeehäuser, wie das Tomaselli oder das Bazar, sind auch dann gut besucht, da gehen wohl doch auch viele Einheimische hin.

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Ich finde, Salzburg lohnt sich immer - egal ob nur für einen Tag oder gleich für einige Tage. Die zentral gelegenen Sehenswürdigkeiten (Festung Hohensalzburg, Dom, Getreidegasse mit Mozartgeburtshaus, Kollegienkirche, Schloss Mirabell) lassen sich in einem Tag bewältigen. Aber dann gibt es ja auch noch das etwas außerhalb gelegene Schloss Hellbrunn, den schönen Spazierweg auf den Kapuzinerberg, die Wallfahrtskirche Maria Plain (wo Mozarts Krönungsmesse uraufgeführt wurde) - und dafür ist dann schon etwas mehr Zeit als ein Tag nötig.
Wenn du mehrere Tage in Salzburg bist, solltest du auch eine Aufführung des Marionettentheaters ansehen - es ist wirklich faszinierend, wie dort mit den hölzernen Figuren Oper und sogar Ballett aufgeführt wird. Auf der Festung ist übrigens ein kleines Museum des Marionettentheaters.

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Auf der Website von Salzburg findest du eine Auflistung von Parkgaragen. www.salzburg.info/de/service/infos/detail.htm?id=87001355

Ich finde, das Parkhaus im Mönchsberg ist irgendwie schon etwas Besonderes. Dort kannst du das Auto gut den ganzen Tag stehen lassen - es ist allerdings nicht gerade billig. Dafür bist du, wenn du den Berg (das Parkhaus) verlässt, auch direkt am Beginn der Getreidegasse und somit im Herzen der Stadt.

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Da muss ich doch auch mal eine Lanze für meine Lieblingsstadt Salzburg brechen. Auch dort gibt es einige schöne Kaffeehäuser: das Tomaselli, das schon zu Lebzeiten Mozarts existierte, direkt bei Dom und Residenz gelegen. Das Glockenspiel, das inzwischen zum berühmten Wiener Dehmel gehört, auch nicht allzuweit vom Dom gelegen. Und das Bazar am anderen Salzachufer, in der Nähe von Schloss Mirabell und vom Landestheater; es hat seit Jahrzehnten den Ruf eines Künstlercafés.

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Wenn ihr motorisiert seid, gibt es auch noch ein kleines Stückchen außerhalb zwei hübsche Ziele - zum einen das Schloss Hellbrunn mit seinen tollen Wasserspielen und zum anderen die barocke Wallfahrtskirche Maria Plain, von der aus man eine tolle Sicht auf die Stadt hat.

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Ich denke für einen Amerikaner spielt es keine so große Rolle, das Salzburg nicht in Deutschland, sondern in Österreich ist. Ich war schon mehrfach mit ausländischen Freunden, darunter auch Amerikaner, in Salzburg und es hat ihnen immer sehr gut gefallen. Die barocke Altstadt, die imposante Festung am Berg oben, die schönen Kirchen, die netten Kaffeehäuser. Als Deutscher muss man sich nur erst mit dem Gedanken anfreunden, dass für Amerikaner Salzburg weniger die Stadt Mozarts als die von The Sound of Music ist.

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Von Salzburg nach Berchtesgaden ist es nicht weit und dort ist das Salzbergwerk für Besucher zugänglich. Schon das Hineinrutschen in den Schacht - natürlich unter sachkundiger Führung - ist für Kinder ein Riesenspaß. www.salzzeitreise.de

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Das Tomaselli wäre auch meine erste Wahl. Aber ich kann dir noch zwei weitere Kaffeehäuser in Salzburg empfehlen, die beide auch eine sehr lange Tradition haben. Da ist zum einen das Café Glockenspiel am Mozartplatz, das seit einigen Jahren zum berühmten Wiener Café Demel gehört. Und dann liegt am anderen Salzsachufer, nicht weit von Landestheater und Schloss Mirabell, das Café Bazar, das im vergangenen Jahr immerhin auch schon seinen 100. Geburtstag feiern konnte. Es gilt als das Kaffeehaus der Künstler in Salzburg.

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Ich denke, das hat sehr viel mit der individuellen Abenteuerlust und den jeweiligen Interessen zu tun. Ich habe mich schon immer sehr für Kunst, für Musik und Theater interessiert, war deshalb früher ein reiner Großstadtfan. Das hat sich vielleicht mit zunehmendem Alter etwas geändert: Heute interessiert mich auch eine schöne Landschaft einschließlich der Pflanzen, die dort wachsen.
Aber nicht nur beim Reisen, sondern generell bemühe ich mich, mir eine gewisse Kindlichkeit - das "inner child" wie die Engländer sagen - zu bewahren: neugierig auf alles zu sein, die Schönheit auch in kleinen Dingen zu entdecken, immer weiter Neues zu lernen.

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Ich würde auch - außer in der Ferienzeit im Hochsommer - die Strecke über Salzburg fahren. Ich habe bei verschiedenen Strecken, bei denen es zweierlei Möglichkeiten gibt, festgestellt, dass letztendlich die kürzere doch auch (fast) immer die zeitsparendere ist.

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Salzburg liegt so nah an der Grenze, dass ich es hier mal mit einbeziehe. Da gibt es gleich zwei interessante Friedhöfe. Der Petersfriedhof ist der älteste Friedhof der Stadt und hat mit seinen in den Festungsberg gehauenen Katakomben schon etwas ganz Besonderes zu bieten. Auf dem Sebastiansfriedhof ist Mozarts Frau Konstanze mit ihrem zweiten Ehemann, dem dänischen Diplomaten Nissen ebenso begraben wie der berühmte Arzt Paracelsus.

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Das Sternbräu ist eigentlich auch mein Favorit. Aber wenn ihr es etwas vornehmer (und teurer) sucht, empfiehlt sich Die Blaue Gans. Dort greift man zwar auf Traditionsgerichte zurück, interpretiert sie aber doch eher im Stil der Nouvelle Cuisine.

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Salzburg - barocker Advent im Weltkulturerbe

Salzburg ist für die Adventszeit (und nicht nur dann) ein wunderschönes Ziel. Es gibt das berühmte Salzburger Adventssingen, aber auch eine ganze Reihe anderer weihnachtlicher Konzerte. Der Weihnachtsmarkt in der Altstadt ist sehr stimmungsvolle und auch der Weihnachtsmarkt bei Schloss Hellbrunn besitzt eine ganz tolle Atmosphäre.

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Um Mozarts Geburtshaus zu besichtigen, musst du einen Zwischenstopp in Salzburg einlegen. Mozart wurde 1756 in Salzburg geboren und nicht in Wien. Mozarts Geburtshaus ist ganz interessant und Salzburg ist in jedem Fall einen Besuch wert.

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Dazu solltest du zur Festung Hohensalzburg hochspazieren oder mit dem Festungsbähnchen (einer Standseilbahn, die fast senkrecht die Wand hochzufahren scheint) hochfahren. Wenn du dort nicht in Richtung Stadt, sondern nach hinten den Blick genießt, siehst du auch die Berge. Ein weiterer Standort, von dem aus du an schönen Tagen die Berge sehen kannst, ist die Wallfahrtskirche Maria Plain (wo angeblich Mozarts Krönungsmesse uraufgeführt wurde) ein kleines Stückchen außerhalb der Stadt.

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Sehr schön sind die Weihnachtsmärkte in Salzburg. Einer ist mitten im Stadtzentrum am Alten Markt, nicht weit von Dom und Residenz sowie der Getreidegasse (Mozarts Geburtshaus) hat er natürlich eine ganz besondere Atmosphäre. Wunderschön ist aber auch der Weihnachtsmarkt am Schloss Hellbrunn, ein kleines bisschen außerhalb der Stadt.

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Sehr ausgefallen ist mein Vorschlag auch nicht gerade, aber Salzburg ist doch ein wunderschönes Ziel. Wobei ich allerdings zu Salzburg nur außerhalb der Festspielzeit, also nicht um Ostern und nicht im Hochsommer, raten würde, damit nicht gar zu viel Touristen dort sind. Aber ansonsten gibt es dort sehr viel zu sehen (Kirchen, Residenz, Festung, Schloss Mirabell, Schloss Hellbrunn, Mozarthäuser), das Konzert- und Theaterangebot ist sehr gut. Und die Kaffeehäuser wie das Café Tomaselli, das es schon zu Mozarts Lebzeiten gab, locken mit sehr vielen Kaffeespezialitäten und süßen Köstlichkeiten.

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