Hallo,

auf diesem Campingplatz an der Ostsee ist Grillen erlaubt:

http://www.ostseecamp-ferienpark.de/faqs.html

Ist aber wohl die Ausnahme. Üblicher scheint das Grillen mit Gas zu sein.

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Hallo,

Backpacking ist auf den Kanaren eher ungewöhnlich. Meist werden sie von Pauschalurlaubern besucht, die sich überwiegend auf den Schönwetter-Seiten der Inseln im Süden/Südwesten aufhalten. Für Individualreisende gibt es Ferienwohnungen oder -häuser, die teilweise in herrlicher Umgebung zu finden sind.

Und genau das ist das Problem für Backpacker: diese Kleinode sind spontan nicht so ohne weiteres zu entdecken. Zumal es keine Hinweisschilder am Straßenrand gibt, die einen dort hin leiten. Campingplätze gibt es auch nur wenige.

Zudem sind die Möglichkeiten, mit Bussen unterwegs zu sein, eher begrenzt. Auf sämtlichen Inseln empfiehlt es sich, einem Mietwagen zu leihen. Nur so kommt man in den Genuss, die wirklich fantastischen Natureindrücke zu erleben.

Zwischen den Inseln verkehren ständig Fähren, die aber nicht ganz preiswert sind.

Vielleicht überdenkt Ihr Euer Vorhaben und besucht als Kanareneinsteiger erst mal nur eine Insel, wie z. B. Teneriffa. Dort findet Ihr fast alles, was die gesamte kanarische Inselwelt zu bieten hat. Gerade die Natur ist dort besonders beeindruckend.

Hier kannst Du Dir ein paar Tipps erlesen:

https://www.reisefrage.net/suche?q=teneriffa

Erkundigt Euch mal nach preiswerten Flügen, Ferienwohnungen und Mietwagen. Das lässt sich sehr einfach individuell zusammenstellen.

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Hallo,

ich reserviere immer direkt beim Besitzer/Vermieter. Auf persönlicher Basis lassen sich Detailfragen eher klären, als über irgendwelche Anbieter.

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Nein, lass es bleiben!

Du wirst für die Enttäuschung lediglich eine Menge Geld los.

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Normandie, Bretagne oder Cote d'Azur?

Wir wollen unseren Urlaub dieses Jahr in Frankreich verbingen und wissen nicht, ob in der Normandie, der Bretagne oder an der Cote d'Azur.

Wir verbringen unseren Urlaub nicht die ganze Zeit am Strand; es ist eher so, dass wir abends noch einen kleinen Abstecher dorthin unternehmen und sonst den ganzen restlichen Tag Ausflüge an interessante Orte unternehmen. Der Strand ist also nicht am wichtigsten für uns. Dennoch wäre es schön, wenn es in dem Gebiet schöne Sandstrände gäbe. (Das ist vor allem in der Normandie und an der azurblauen Küste gegeben, oder? Liege ich richtig damit, dass die Bretagne eher Steilküsten und kaum Sandstrände hat oder bin ich einfach zu uninformiert?)

Wichtiger als Sandstrände ist aber wirklich die Umgebung - ob diese interessant ist, also: schöne Landschaften, Orte mit Charme, etwas kulturell Interessantes, vielleicht auch etwas Geschichtsträchtiges. Wir sind in unserem Urlaub meist in einer FeWo und unternehmen viele Ausflüge. Wir interessieren uns für Kultur (also durchaus Schlösser, Burgen, Ruinen(städte), Orte, an denen Sagen stattfanden, evtl. auch Museen). Dennoch sollte es nun wirklich nicht zu viel Kultur sein, die bekanntesten, schönsten kulturellen Dinge reichen aus. Wir mögen in unserem Urlaub immer einen gute Mischung (etwas Kultur, etwas Strand, schön entspannen, schön essen (was Typisches für die Region), schöne Orte/Städte besichtigen, schöne Landschaft sehen).

Wir schauen uns auch mal gerne Städte an, wo die Reichen wohnen, aber unsere FeWo sollte immer in ziemlicher Entfernung sein, weil sonst alles immer so teuer ist. Ich mag auch total solche Lavendelfelder und würde mal eines gerne fotografieren, ich mag so französische Spezialitäten wie die Tarte Tropezienne, wohinter eine Geschichte steckt und ich werde allgemein wohl ganz viele französische Spezialitäten probieren. Ich mag es nicht ganz so, in einer Riesenstadt zu sein - als Ausflug ja, wenn sie dennoch interessant ist, aber nicht als Standort für eine FeWo. Ich mag kleine, süße Städtchen, bei denen am Abend an der Uferpromenade etwas los ist, wo es schöne Restaurants und Bars gibt, eine schöne Abendstimmung, ... Sie sollten nicht komplett menschenleer und ausgestorben sein. Steilküsten finde ich im Übrigen auch sehr schön; allgemein interessieren wir uns auch wirklich für die Natur. Aber es sollte nicht das ganze Gebiet nur aus Steinen bestehen, wir lieben die Abwechslung. (Unser ganzer Urlaub sollte max. 1100 Euro kosten. Wir wollen nicht viel länger als eine Woche weg, vielleicht so 7-9 Tage in den Pfingstferien.)

Habt ihr einen Rat, welche Region/welches Gebiet von denen 3, die ich in der Auswahl habe, da am besten passen würde? Zu einem Urlaub, bei dem man vor allem schöne Städte, etwas Kultur/Geschichte und schöne Landschaft sehen will?

Ich wäre auch sehr dankbar - für mich hört sich nach kurzer Recherche einfach alles toll an. Vielleicht wisst ihr ja aufgrund meiner Beschreibung, was am besten wäre.

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Hallo,

1.100 Euro für 3 Personen, 7-9 Tage? Einschließlich Fahrt und Übernachtung? D. h. bei 8 Tagen ca. 138 Euro für alles, auch dem Genießen französischer Spezialitäten und Eintrittsgeldern?

Das dürfte eine sehr große Herausforderung sein

Am günstigsten ist es weit weg vom Meer, also in der tiefsten Provinz. Aber selbst dort findet man Ferienwohnungen. Schau doch mal bei den Gite de France und bei France Voyage. Bei Euren Preisvorstellungen könntet Ihr Euch auch mal bei Campingplätzen umsehen, evtl. mit Mobilhomes.

Als Region fiele mir am ehesten das Perigord ein. Tolle, geschichtsträchtige Region mit wunderhübschen Orten und fantastischem Essen. Aber leider ohne Meer, dafür aber mit dem reizvollen Fluss Dordogne.

http://www.dordogne-perigord.de/

Ihr solltet also einige Abstriche bei der Planung machen. Für die Lavendelblüte ist Eure Reisezeit übrigens zu früh. Diese Pracht erlebt man, je nach Witterung, erst ab ca. Ende Juni.

Überdenke noch mal Deine Vorstellungen und Eure Budget - dann kann ich Dir evtl. weitere Tipps geben

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Hallo,

schau mal hier:

http://www.klimatabelle.info/europa/tuerkei/alanya

Sieht doch gut aus ;-)

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Hallo,

ich war schon länger nicht mehr in dieser Ecke Kretas, doch ich denke, dass dort nach wie vor mehrmals wöchentlich ein "fahrender Händler" mit Obst und Gemüse Halt macht. Manche bieten noch weitere Lebensmittel, wie z. B. Nudeln, Reis, Dosenware usw. an. Fisch ist nur schwer zu bekommen, da das Meer ziemlich leergefischt ist. Das Wenige, das gefangen wird, ist meist für die Restaurants vorgesehen.

Dir wird vor Ort auffallen, dass in den Speiskarten sehr viele Gerichte mit Fischen und Meeresfrüchten als "gefroren" gekennzeichnet sind. Das bedeutet, sie stammen nicht aus einheimischen Gewässern ....

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Hallo,

leider ist jetzt Hochsaison und es wird schwierig sein, etwas passendes zu finden. Welche Art von Unterkunft habt Ihr Euch vorgestellt?

Von München aus liegt die großartige südfranzösische Stadt Sète ca. 1000 Kilometer entfernt. Es gibt dort eine nette Mischung aus Alltagsleben und Tourismus. Es sind viele junge Leute unterwegs, die die diversen Kneipen und Clubs bevölkern. In der Nähe liegen weitläufige, gepflegte Strände sowie einige Campingplätze, die auch Mobilehomes vermieten. Doch diese werden oft schon weit im Voraus reserviert und sind für Eure Vorstellungen wahrscheinlich zu familienlastig ....

Kroatien wäre noch eine Option .... dort herrscht im Moment aber ziemlich schlechtes Wetter. Viele Touristen fliehen - vielleicht ist das für Euch DIE Chance...

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Hallo,

in Griechenland findet man immer (auch im Sommer) eine Unterkunft bei Einheimischen, die privat vermieten. Da würde ich mir persönlich überhaupt keine Sorgen machen. Allerdings sollte man nicht allzu anspruchsvoll sein. Aber schließlich ist es das einfache Leben, das Griechenland so reizvoll macht, oder?

Falls Du Dich über die aktuelle Touristenlage der einzelnen Regionen/Inseln informieren möchtest, empfehle ich Dir, in dieses Forum http://www.in-greece.de/griechenland/forum zu schauen.

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Hallo,

wir sind schon tausende Kilometer in Griechenland gefahren. Die Straßen sind allgemein in gutem Zustand und ausreichend beschildert. Meist zweisprachig, sodass das Lesen der Ortschaften kein Problem darstellt. Zusätzlich empfehle ich gute Straßenkarten (die ich nach wie vor dem Navi vorziehe), weil es manchmal Abweichungen in der Orts-Schreibweise gibt. Aber auch dies ist kein Problem.

Bei unserer letzten Reise hatte ich das Auto im Voraus reserviert und am Flughafen Thessaloniki übernommen/wieder abgegeben. Obwohl wir mitten in der Nacht ankamen, was alles völlig stressfrei. Wir hatten hier

http://www.alphahellas.de/

reserviert. Es war ein neuwertiger Hyundai Atos.

Falls es Dir zu unsicher erscheint, einen einheimischen Vermieter zu nutzen, kannst Du Dich auch bei billiger-mietwagen.de mal umsehen.

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Hallo,

hier findest Du ein paar sehr treffende Beschreibungen von St. Tropez, die ich uneingeschränkt bestätigen kann:

http://www.reisefrage.net/frage/findet-man-heute-noch-etwas-vom-lebensgefuehl-der-60er-jahre-in-st-tropez

Ansonsten kannst Du hier rechts oben über die Suchfunktion unendlich viele Infos zum Thema Südfrankreich/Provence/Cote d´ Azur entdecken. Auch ich habe einiges dazu beigetragen...

Über Ostern ist die Region wahrscheinlich nicht ganz so unerträglich wie im Sommer, doch das wahre Südfrankreich, das einem im Hinterkopf herumspuckt, entdeckt man eher im Hinterland. Von daher ist es müßig, Dir konkrete Tipps zu geben.

Setzt Euch ins Auto und fahrt einfach los .... Ihr werdet überall romantische Dörfer entdecken, prachtvolle Landschaften und - wenn Ihr Glück habt - authentische Speisen genießen dürfen.

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Hallo,

in Jugendherbergen kann jeder übernachten - egal wie alt er ist.

Es gibt sogar Familienzimmer:

http://www.jugendherberge.de/Familien/Familienurlaub-Qualitaet

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Hallo,

mit vollgepacktem Auto halten wir nur in Ausnahmefällen an, um etwas zu besichtigen.. Das normale Gepäck ist sowieso im uneinsehbaren Kofferraum, Wertgegenstände tragen wir dann am Körper. Sollten wir irgendwo einkehren, suchen wir ein Lokal wo Blickkontakt mit dem Auto gewährleistet ist. Die wichtigen Sachen lassen wir aber auch dann nicht im Wagen.

Sind wir am Ziel, ist unser Kram in der Unterkunft. Bei Ausflügen haben wir Geldbörse, Handy, Kamera usw. immer dabei. Wir lassen absolut nichts sichtbar im Auto zurück, um keine Begehrlichkeiten zu wecken, nicht mal einen Regenschirm auf der Rückbank ...

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Hallo,

vor 3 Jahren habe ich in Zürich an einer privaten Stadtführung teilgenommen. Es war ein Forumstreffen ;-) - einige Mitglieder sind aus dieser Region.

Wir wurden abseits der Hauptsehenswürdigkeiten in hintere Gassen geleitet, in versteckte kleine, ungewöhnliche Museen sowie in die Zürcher "Unterwelt", mit interessanten finsteren Gängen und Blick in die ehemalige Kanalisation. In diese Katakomben gelangte man durch eine verborgene Tür, für die unser Stadtführer einen Schlüssel hatte.

Außerdem besichtigten wir den Lindenhof, einen alten auf einem Hügel liegenden Stadtteil mit schönem Blick auf den Limmat und die Stadt. Es gibt dort römische HInterlassenschaften

http://www.zuerich-reisefuehrer.de/lindenhof.html

für deren Besichtigung ebenfalls ein Schlüssel nötig war.

Unser Leiter war bestens informiert und konnte uns überall spannende Geschichten erzählen.

Ich weiß jetzt nicht, ob eine derartige Führung auch "offiziell" angeboten wird - sie war auf jeden Fall höchst beeindruckend. Vielleicht besteht für Dich die Möglichkeit, das herauszubekommen.

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