So wie es aussieht, wird es nicht mehr so große Preisunterschiede zu Deutschland geben, wenn die begehrten Marken nun auch in Spanien bis zu 4 Euro pro Schachtel kosten sollen (Kanaren ausgenommen, dort um die 2,50): www.comprendes.de/nachrichten/nachrichten-einzelansicht/datum/2010/06/08/in-spanien-steigen-die-preise-fuer-zigaretten

Ich glaube, auch in Spanien gibt es spezielle "Tabakläden" so wie in Frankreich und Italien.

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Wenn du mit dort leben auch dort arbeiten meinst, wird das nicht so einfach gehen. Ohne Greencard hast du mehr oder weniger keine Chance, legal dort zu arbeiten, außer, du kannst eine bestimmte berufliche Qualifikation vorweisen, die dich von Amerikanern abhebt und dich quasi "unentbehrlich" macht. Wenn es dir nur darum geht, dich in den USA aufzuhalten und das länger als 90 Tage sein soll, dann musst du dich in Sachen Visum an die amerikanische Botschaft wenden. Aber einfach mal so ein paar Monate oder sogar Jahre in den USA leben, wird nicht funktionieren...

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Die Anzahl an Buchmessen ist doch verhältnismäßig überschaubar, bei Wikipedia gibt es eine Übersicht über die Wichtigsten, nach Regionen geordnet, jeweils mit weiterführenden Links.

http://de.wikipedia.org/wiki/Buchmesse

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Die Einfuhr von frischen Lebensmitteln ist tabu, also zum Beispiel Obst, Gemüse, Fleisch- oder Wurstwaren (die dürfen auch nicht in konservierter Form eingeführt werden). Knorr-Fix-Produkte und auch Ketchup (warum willst du DAS denn mitnehmen??) fallen meiner Ansicht nach nicht unter das Verbot. Hier findest du eine Liste erlaubter Lebensmittel: www.customs.gov/xp/cgov/travel/clearing/agri_prod_inus.xml#GeneralListofApprovedProducts

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An der Westküste überwintern viele Rentner, viele auch aus den USA, die dort ihren Winterwohnsitz haben. Miami muss man da schon ausnehmen, die Atmosphäre ist nicht mit der Westküste zu vergleichen. In Miami leben fast eine Million Kubaner (Little Havanna), was schon auch die Stimmung irgendwie prägt. Spanischkenntnisse können da schon auch mal weiter helfen. In Miami kann man wirklich viel erleben, habe mich dort sehr wohl gefühlt.

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Ein Überfall, Taschendiebstahl oder ein aufgebrochenes Auto sind nochmal was ganz, ganz anderes als Gewaltkriminalität. Statistisch gesehen ist die Gefahr, einem Gewaltdelikt in manchen Gegenden von Südafrika zum Opfer zu fallen auf jeden Fall höher als zum Beispiel in Südeuropa. Und lieber lass ich mein Auto aufbrechen als mein Leben zu geben, so einfach ist das. Damit will ich nicht sagen, dass Südafrika immer und überall gefährlich ist. Entlang der Touristenrouten und mit dem richtigen Verhalten ist man überwiegend auf der sicheren Seite. In Johannesburg würde ich aber nicht so einfach darauf los spazieren, egal ob am Abend oder am Tag. Jeder, der etwas anderes behauptet und die mögliche Gefahr herunterspielt, hatte entweder bisher einfach Glück gehabt oder keine Ahnung.

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Vielleicht kannst du dich hier beraten lassen, www.olifants.de/8%20Mozambique.htm

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