Im Oktober ist der Tourismus in Dubrownik wieder erträglich, das Meer zum Baden immer noch schön warm und das Klima angenehm, weil es tagsüber nicht mehr so heiß ist.
Mir gefällt es um diese Zeit dort besser als im Sommer.
Im Oktober ist der Tourismus in Dubrownik wieder erträglich, das Meer zum Baden immer noch schön warm und das Klima angenehm, weil es tagsüber nicht mehr so heiß ist.
Mir gefällt es um diese Zeit dort besser als im Sommer.
Auf der Zugspitze gibt es ein uriges Hotel und Restaurant. Man kann von der umlaufenden Terrasse abends sehr schön den Sternenhimmel beobachten- und tagsüber im Sommer Wanderungen, bzw. Sommerski fahren. Im Winter ist dort Ski-Hochsaison. Die Fahrt mit der Zahnradbahn hat leider seinen Preis. In Verbindung mit der Hotelbuchung auf dem Gipfel kann man über Reisebüros bessere Konditionen finden.
Ich würde Dir raten, für die erste Woche eine Pauschalreise zu buchen. Damit bekommst Du , schon wegen des Wettbewerbs, die preisgünstigsten Flugverbindungen. Die Woche würde ich nutzen, um mir rund um die Insel weitere infrage kommenden Quartiere auszuwählen. Ich habe mir dazu für einen Tag zu einem sehr günstig ausgehandelten Pauschaltarif ein Taxi genommen. Schon wegen der Lokalkenntnisse des Fahrers.( Ich habe den Fahrer während der Reise zum Mittagessen eingeladen und er hat uns in ein typisches bei Einheimischen beliebtes Strandrestaurat gefahren. ) Die Tipps, die ich dabei erhielt waren die äußerst günstigen Fahrtkosten alleine schon wert. Es ist auch kein Problem mit dem Bus zu fahren, doch man muß dann von Haltepunkten aus oftmals ganz schöne Strecken zu Fuß laufen, um die " ausgegooglete Adresse des nächsten Objektes) zu erreichen. Ein Auto würde ich mir jedenfalls nicht mieten. Die Schönheiten der Insel liegen immer am Meer, das Inselinnere ist noch immer von den Zuckerrohrplantagen geprägt. wenn Du gut zu Fuß bist, kannst Du den Mont Brabant besteigen, der eine ganz besondere historische Bedeutung für die Insel hat, weil sich früher die aufrührerischen Sklaven dorthin geflüchtet und versteckt haben.
Zinni hat vollkommen recht, doch möchte ich noch ein paar Viecher hinzufügen, vor denen gewarnt werden muss. Die Salzwasser-Krokodile und die " Yellow Box"-Qualle können nicht nur den Badespaß verderben sondern auch zur tödlichen Gefahr werden. Von Haien ganz zu schweigen. Von Dezember bis Mai werden diese Quallen von den Regenfällen im höher gelegenen Regenwald ins Meer gespült und sind dann in einem ca 5 Seemeilen breiten Gürtel vor den traumhaften Sandstränden. Diese Quallen sind nur ca 5 cm groß, fast unsichtbar, die Tentakel bis 20 m lang. Der Kontakt damit löst Atemnot und Verbrennungen . aus, die bis 7 Minuten dauern kann.In den fünf ersten Monaten des Jahres ist das Badem im Meer nur in von der Regierung alle 5 km eingerichteten Netzkäfigen zu empfehlen - oder- im Inselbereich des Great Barrier Riffs. Die Krokodile sind berüchtigt, sie greifen unvermittelt an. Trotzdem- Australien ist ein tolles Reiseziel mit allen klimatischen Möglichkeiten. Ich war schon zweimal je fünf Monate dort und habe stets bedauert, nicht schon früher dorthin gereist zu sein. Ich wäre bestimmt für immer dort geblieben.
Vom Klima her ist das wie im Lotto: Es soll Menschen geben, die Glück haben. Sonst aber ist um den Jahreswechsel sehr wenig los am Lago. Die meisten Restaurants sind geschlossen und Du wirst es schwer haben, ein geöffnetes Hotel zu finden. Wenn überhaupt könntest Du das Du Lac in Riva buchen oder es auf der Halbinsel Sirmione versuchen. Malcesine und Garda werden schon deshalb nicht verwaist sein, weil es genügend " Überwinterer" am Lago gibt.
Wenn Ihre Freunde nach Miami reisen, dann wollen sie wohl an die Atlantic-Küste. In diesem Falle empfehle ich, sich in Richtung Ft Lauderdale zu orientieren und für Ausflüge empfehle ich den Weg über die Keys nach Key West. Abseits der ca 200 km langen Strasse über die Keys gibt es reizvolle Inselstrände, die kaum von Touristen aufgesucht werden. Hier wohnen überwiegend amerikanische Familien mit Zweitwohnsitz. Natürlich gibt es auch auf den Inseln Hotels, Resorts und Ferienwohnungen, wenn man länger bleiben möchte. Auf Marathon z.B. gibt es sehr schöne großzügige Resorts, abseits der eigentlichen Ortschaft. Wenn Miami aber nur der Anflugsort und der Golf von Mexico das Ziel sein soll ( man kann auch direkt bis Ft Myers fliegen), dann würde ich die Inseln " Sanibel, Captiva und Cajo Costa wegen der unendlichen Muschelstrände vorschlagen, weil Einsamkeit dort schon deshalb möglich ist, weil auf dem langen ( 30 km ) Weg nach Cayo Costa nur sehr wenige teure Parkmöglichkeiten bestehen.
Wenn man einmal davon absieht, dass weltweit derzeit das Wetter verrück spielt, so kann ich Dir aus " Langzeit" - Erfahrung sagen, Der Monat Oktober, meistens auch noch der November ist auf Mallorca noch immer besser als der Sommer in Deutschland. Das es in dieser Zeit vom Tourismus her ruhiger ist, halte ich für einen großen Vorteil. Das Meerwasser kühlt in der Regel Mitte Dezember auf 17 bis 18 Grad ab. Die Sonnenstunden sind dann zwar schon wegen der Kürze der Tage weniger, aber immer noch intensiv. In der Wahl der Orte muss aber darauf hingewiesen werden, dass der Westen der Insel ( Puerto de Andraixt z.B.) bis zu 5 Grad wärmer in der Zeit ist als im Osten ( Puerto de Pollensa, Formentor, z.B.) Die traditionellen " guten" von Einheimischen und Dauerurlaubern bevorzugten Restaurants haben immer geöffnet, auf die Touristenburgen kann man getrost verzichten.Palma hat immer Saison, in den östlichen schönen Orten , mit Ausnahme von " Arta" werden im November die Bürgersteige hochgeklappt. Von Mitte Dezember bis Anfang Februar würde ich auch die Kanaren bevorzugen. Mitte Februar hingegen beginnt in einigen Teilen der Insel die " Mandelblühte". Als Ziel für Wanderungen und Radtouren ist das eine gute Zeit. Sonnenbaden kann man dann auch schon und auch auf sonnigen Terrassen speisen, doch Badetemperaturen beginnen erst wieder im Mai.
Faro ist als Urlaubsort sehr zu empfehlen. Es gibt dort wunderschöne Sandstrände, eine Bucht mit ca 5 Km Länge , hervorragend geeignet für Strandspaziergänge und zum Windserven, originelle Fisch-Lokale, eine Burg mit Aussicht und auch dort oben ein ausgefallenes kleines Restaurant. Wenn man von dort an der Küste in Richtung Algarve weiterfährt, schaut man immer wieder auf weitere langezogene Strände und Buchten . Oberhalb der Küste findet man urige Landgaststätten. Vor allen Dingen ist die Gegend nicht vom Tourismus überlaufen.