Normalerweise beginnt das Ausgehen mit einem Aperitivo zum Beispiel im Piazza Vittorio. Der kostet etwa 7 Euro und man hat ein großes Buffet (je nach Bar verschieden), an dem man eigentlich auch Abendessen kann. Dann trinkt man vielleicht noch etwas auf dem Piazza, da gibt es einige Bars und Kneipen. Schön ist auch das Fluido, eine Bar direkt am Po: www.fluido.to Buffet gibt es da übrigens auch. Tja und früher oder später landet man dann in den Murazzi, den alten Schiffsbaraken entlang des Po. Da schlenderst du einfach entlang und suchst dir eine der Diskos aus, die um Gäste werben. Da ist eigentlich jede Nacht etwas los. Und wenn dich in einer Bar die Musik nervt oder irgend etwas anderes, gehst du einfach in die nebenan...
Oh, ich bin so gern im Winter an der Nordsee! Ich finde das immer schön, sehr entspannend und reizvoll. Spaziergänge am Strand, wenn die Wellen hoch sind und rauschen, der Wind einem ins Geischt bläst, dann eine heiße Schokolade irgendwo an einer Strandbar - herrlich!
Im Dezember musst du schon mit Regen, heftigem Wind und kühlen Temperaturen rechnen. Vielleicht noch mit den Füßen ins Wasser, aber sonst... Ein Fleece-Shirt bietet sich immer an, eine Windjacke und Hosen, die sich gut hochkrempeln lassen. Jedenfalls wenn du zu den Leuten gehörst, deren Füße dem Reiz des Wassers nicht widerstehen können. Auch ein Stirnband sollte dabei sein, für die Ohren. Wenn nicht gar eine Mütze. Dafür kannst du die Creme mit LF30 getrost zuhause lassen ;-)
Ich kenne ansonsten Pepe Verde und seine Accademia del Gusto. Das ist eine relativ professionelle Einrichtung, die sich eben auf Kochkurse spezialisiert hat (sonst bieten das ja auch viele Sprachschulen "nebenbei" an) und auch zu verschiedenen Themen Kurse anbietet. Ein großer Vorteil ist aber die zentrale Lage. Schau mal auf die Homepage, die gibt es auch auf Englisch, allerdings nur in Teilen: www.pepeverde.it/emenu.htm Im Zweifel würde ich raten, eine Email zu schicken und nach den Programmen im entsprechenden Reisemonat fragen.
So blöd ist die Frage gar nicht. Zwar ist das Louvre riesig, aber Monet und andere finden sich dort tatsächlich nicht! Dazu musst du auf die andere Seite ins Musee d'Orsay gehen. Finde ich übrigens eh schöner und interessanter als das Louvre...
Zunächst einmal ist es bei eingechecktem Gepäck kein Problem, das kann nur im Handgepäck zu Problemen führen. Nur in einen Platikbeutel würde ich es packen, falls man ein Päckchen platzt. Ansonsten überlege ich noch, dass Hummus sich doch ganz leicht selber machen lässt! Da würde ich gar nicht so viel aus Isreal mitnehmen, Sesampaste vielleicht, aber Kichererbsen gibt es doch auch hier! Das ist wirklich ganz leicht und schmeckt frisch vielleicht sogar noch besser als aus Isreal im Packet? http://www.chefkoch.de/rezepte/283761106764371/Hummus.html
Hmm, ich bin kein Modeexperte, aer ich kenne in einem Vorort von Mailand einen suessen kleinen laden, der alles Moegliche aus zweiter Hand anietet- auch Kleidung. An der deutschen Homepage wird noch gearbeitet, aber die Adresse findest du schon: http://www.dimanoinmano.it/boutique.php
Das ist zwar weniger etwas für ein Reiseforum als für ein Küchenforum, aber um den Reisekontext herzustellen: In Nebraska, USA, werden die Tiere schön durchgebraten gegessen. Wenn du es selbst mal probieren möchtest ist hier ein Rezept:
Für Waschbärenbraten nehme man: 1 kg Waschbärfleisch 1 Zwiebel 1 l Essig 1 Selleriescheibe 500 g Suppenknochen 2 EL Paniermehl 1 Petersilienwurzel 1 Karotte 10 Schwarze Pfefferkörner 4 EL Butterschmalz 1 EL Mehl 1 Ei 6 Lorbeerblätter 20 Wachholderbeeren
Zubereitung: Für die Marinade Essig mit Zwiebelscheiben und Gewürzen aufkochen. Gewaschenes Fleisch in ein Gefäss legen, mit der heissen Marinade übergiessen und drei Tage kühlstellen. Mehrmals wenden. Das Fleisch aus der Marinade nehmen und in einen Bräter legen. Zerkleinertes Gemüse in etwas Schmalz anbraten und dazugeben. Die gewaschenen Suppenknochen mit Wasser und Marinade (zu gleichen Teilen) auskochen, abseihen und die Brühe über das Fleisch giessen.Zugedeckt auf kleiner Flamme 5 bis 6 Stunden schmoren. Die verdampfte Flüssigkeit mit Wasser und Marinade ergänzen. Das abgekühlte Fleisch in Scheiben schneiden, in Mehl, verquirltem Ei und Paniermehl wenden und im restlichen Schweineschmalz wie Schnitzel braten.
Nur den Waschbär müsstest du vermutlich selber fangen, den gibt's bei Aldi vermutlich nicht ;-)
Durch die Schweiz gibt es einige sehr schöne Strecken! Zum Beispiel könnte er über Basel Richtung Lago Maggiore und dort entlang, dann empfehle ich die Centovalli, das ist eine Gegend in der italinischen Schweiz mit süßen kleinen Dörfern (gibts auch einen Panoramazug, der da entlang fährt), und dann würde ich über Novare nach Genova fahren, denn am Meer entlang ist es doch am schönsten! Von La Spezia oder Pisa aus kann er ja dann immer noch überlegen, ob er beispielsweise dem Arno nach Florenz folgt und sich in der Toscana ein wenig umsieht. Da gibt es dann zum Beispiel über Perugia und entlang des Castiglione del Lago einige schöne Strecken im Landesinneren. Alternativ kann er natürlich an der Küste bleiben, aber die Toscana halte ich mit dem Motorrad schon für eine Durchreise wert!
Die Frage ist gar nicht so sehr, wie lange die Kontrolle selbst dauert. Die sind zwar kleinlich in London, aber wenn du an alles denkst, also schon vorher den Gürtel abmachst, Schuhe ausziehst, Jacke und Schal bei Seite legst, den Computer separat etc, etc, dann geht die Kontrolle recht schnell - vorrausgesetzt, die vor dir verfahren ähnlich. Die Frage ist mehr, wie lange du anstehen musst und da kommt es einfach darauf an, wie viele Maschinen zu einer ähnlichen Zeit anstehen. Müssen viele Leute durch die Sicherheitskontrolle, kann es schon mal länger dauern. Aber generell ist am City Airport weniger los als an den anderen Airports. Wenn du eine Dreiviertelstunde einrechnest, kommst du aber in der Regel sehr gut hin.