Einfach "Einfuhrbestimmungen Großbritannien" googeln. Allerdings muß dazu gesagt werden, daß eine verbindliche (!) Auskunft über die aktuellen (!) Einreisebedingungen in ein Land immer nur die offiziellen Behörden des betreffenden Landes geben können, in diesem Falle also die britische Botschaft, die auch eine Internetseite hat.
Verbindliche Auskunft über Einreise- und Visamodalitäten können immer nur die offiziellen Behörden des jeweiligen Landes geben, in das man reisen will. In diesem Fall also die russische Botschaft bzw. ein russisches Konsulat.
Lassen Sie sich wenigstens die Auskunft vom Veranstalter schriftlich geben: Mündliche Auskünfte sind laut Reiserecht wertlos.
Verbindliche Antwort, welche Einreisebestimmungen für ein Land gelten, gibt es nur bei den offiziellen Behörden des betreffenden Landes. Für Großbritannien sind das im Ausland, wie bei jedem anderen Land auch, die Botschaften und Konsulate. Die British Tourist Authority hat auch eine Internetseite, auf der alle Einreisebestimmungen inklusive Visa (D.h. jene Staatsbürger, bei denen nicht aufgeführt ist, daß sie kein Visum brauchen, können nur mit Visa einreisen. Aufenthaltsgenehmigungen für irgendein anderes Land sind dabei völlig unerheblich. Auch ob man Student ist oder irgend etwas anderes, spielt keine Rolle. Die Einreisekontrollen in Großbritannien sind sehr streng.) erläutert sind: http://www.britannien.de/Einreise/Einreise.htm#Reise
Grundsätzlich ist wohl zu sagen, daß man sich als Ausländer mit Äußerungen zu den politischen Verhältnissen und inneren Problemen in einem Gastland - und das gilt für jedes Land der Welt - zurückhalten sollte.
Mein Gott, haben Sie keine anderen Probleme? Auf jeden Fall ist es hygienischer, auch zu Sandalen Socken zu tragen, die man jeden Tag wechseln kann, während das ja mit den Sandalen selbst nicht (immer) möglich ist.
Es ist nicht möglich, innerhalb von drei Tagen "alle Sehenswürdigkeiten" in Rom gesehen zu haben. Allein für die Vatikanischen Museen und den Petersdom braucht man einen Tag, für die Capitolinischen Museen einen weiteren - ohne dort "alles" gesehen zu haben. Da nicht klar ist, was Sie innerhalb von drei Tagen wirklich gesehen haben, kann auch kein sinnvoller Rat erteilt werden - außer: googeln, vielleicht mal in einen guten Reiseführer (Es sollte schon kein Billig-Reiseführer sein!) reinschauen oder bei einer Touristeninformation in Rom (Wenn man das googelt, erhält man auch viele Hinweise.) nachfragen.
Immer wieder mal wird hier nach Visabestimmungen gefragt. Dazu kann man
hier keine verbindliche Auskunft erhalten.
Nur bei den zuständigen Behörden des Landes, in das man reisen will - z.B. Botschaft, Konsulat - gibt es verbindliche und aktuelle (Die Bestimmmungen können ja auch grade geändert worden sein.) Auskunft. Wohl jede Botschaft eines jeden Landes hat eine Internetseite, wo auch über die Visa- und sonstigen Einreisebestimmungen informiert wird.
Immer wieder mal wird hier nach Visabestimmungen gefragt. Dazu kann man hier keine verbindliche Auskunft erhalten.
Nur bei den zuständigen Behörden des Landes, in das man reisen will - z.B. Botschaft, Konsulat - gibt es verbindliche und aktuelle (Die Bestimmmungen können ja auch grade geändert worden sein.) Auskunft. Wohl jede Botschaft eines jeden Landes hat eine Internetseite, wo auch über die Visa- und sonstigen Einreisebestimmungen informiert wird.
Hier sind ja schon eine Reihe sehr guter Tipps gegeben worden, daher nur ein paar kleine Ergänzungen bzw. Anregungen:
Die Fahrt mit Burchielli ist wirklich sehr zu empfehlen, wenn Sie aber mit dem PKW Richtung Gardasee fahren, empfehle ich Ihnen, nicht über die Autobahn, sondern Richtung Fusina und von dort dann Richtung Padua zu fahren. Das ist die Strecke entlang der Brenta, die auch die Burchielli nehmen, wo es viele wunderschöne Villen zu besichtigen gibt, vielleicht besonders zu empfehlen: Villa Foscari la Malcontenta (im Privatbesitz: Voranmeldung erforderlich), Villa Widmann und auf der anderen Seite der Brenta die Barchessa Valmarana. Machen Sie auch einen Stop im Zentrum von Mira beim Park der Villa Contarini dei Leoni (die Villa selbst ist die Stadtverwaltung), vielleicht auch an der Villa Alessandri. Unbedingt einen Stop sollte man auch in Dolo machen: Kurz hinter der Kirche (rechts an der Straße) ist links das Mühlenwehr: im mittleren der alten Mühlengebäude ist ein schönes Restaurant. Die Villa Pisani in Strà ist schon emphohlen worden, ein kleines Stück weiter ist die Villa Foscarini Negrelli Rosso mit dem Schuhmuseum: das wird Ihre amerikanischen Gäste vielleicht besonders interessieren wie via Auswanderung in die USA und Rückkehr hier an der Brenta eine erstklassige Schuhproduktion wieder erblühte.
Eine andere Strecke von Venedig Richtung Gardasee wäre über Treviso, Castelfranco, Vicenza, Soave (ja, daher hat dieser Wein seinen Namen)Verona zu empfehlen.
Schließlich möchte ich noch - da die Gäste ja offensichtlich Weinkenner und -liebhaber sind, das m.E. schönste Weingut empfehlen: Castello Roncade liegt etwas in die entgegengesetzte Richtung. Inzwischen bietet man dort auch eine Bootsfahrt von Venedig zum Weingut an.
Im Internet ist alles leicht zu finden.
Eine ähnliche Frage wurde schon mal gestellt: https://www.reisefrage.net/frage/trinkgeld-in-italien-tatsaechlich-unueblich?foundIn=tag\_overview
In Italien ist es üblich, das viele Restaurants zusätzlich zur Rechnung Coperto pro Gast draufschlagen (unterschiedlich 1-3 €). Das ist praktisch dafür, daß man sich hinsetzt, unabhängig davon, wieviel mal bestellt (Nimmt man z.B. nur einen Kaffe oder Getränk an der Bar im Stehen = al banco, ist der Preis niedriger und es wird auch kein Coperto draufgeschlagen.). Nur die gehobenen Gaststätten (Faustregel: Je mehr Tischdecke - desto teurer, also Trattoria mit einfachen Holztischen sind durchaus gut, dann folgt Ristorante mit Papierplatzdeckchen, dann mit einer großen Papiertischdecke + ggf. Papierplatzdeckchen, Stofftischdecke + Papierplatzdeckchen, Stofftischdecke mit Stoffplatzdeckchen und am teuersten sind üblicherweise Ristorante, die auch noch eine Stoffserviette haben.) schlagen dann zusätzlich noch eine prozentuale Servicegebühr (Servicio) auf den Gesamtpreis (!) drauf. Wie hoch das Coperto und Servicio ist, steht irgendwo - meist vorn - auf der Speisekarte. Das Servicio ist das Trinkgeld, das dann üblicherweise auf alle Angestellten verteilt wird (werden sollte). Diese gehobenen Restaurants haben oft einen Zahlkellner, dem man kein Trinkgeld gibt. Wenn man also dem Sevierkellner/-kellnerin extra etwas zukommen lassen will, muß man es ihm/ihr selbst geben.
Es wird zwar immer wieder mitgeteilt, in Italien gebe man kein Trinkgeld. Das ist nur bedingt richtig. Nimmt man ein Getränk al banco (am Thresen im Stehen) läßt man üblicherweise 50 Cent als Trinkgeld liegen. Außerdem ist es internationalisierend in allen Ländern langsam üblich geworden, 10-15 % Trinkgeld zu geben. In Italien wird beim Bezahlen, das Wechselgeld exakt herausgegeben und man gibt dann danach das Trinkgeld oder läßt es auf dem Tisch liegen.
Einfach hier mal bei reisefrage.net unter "Themen A-Z" "Trinkgeld" nachschauen. Die vielen Fragen und Antworten dazu für einzelne Länder sind eigentlich überflüssig: 10-15 % sind immer richtig.
Hm, was soll diese Frage eigentlich bezwecken? Was ist das Kriterium für "Schönheit" (von Städten)? Wie, mit welchem Vergleichsmaßstab will man denn entscheiden, daß eine Stadt "schöner" ist als eine andere und schließlich eine gegenüber allen anderen "am schönsten"?
Wenn man etwas Sinnvolles an der Fragen finden will, könnte man sie nur so verstehen: WARUM findet Ihr welche Stadt "schön"? Aber das ist eben nicht gefragt worden und entsprechend sind die hier gegebenen Antworten nichtssagend.
Ich habe gerade zufällig einen neuen, interessanten, kritischen Beitrag dazu gefunden: "Unsitte 'Trinkgeld' – warum vieles nicht so ist, wie es aussieht", veröffentlicht unter http://www.cruisetricks.de/unsitte-trinkgeld-warum-vieles-nicht-so-ist-wie-es-aussieht/
Vor allem: nehmen Sie sich Zeit! Bleiben Sie länger als 3 Tage in Venedig! Am besten jene Gegenden möglichst meiden, wo sich die Touristen drängeln (Markusplatz, Rialtobrücke), wobei: Auch das muß wohl sein. Stehen Sie früh auf, besuchen Sie frühmorgens einen Gottesdienst (Im Markusdom ist dazu der Eingang auf der Nodseite.), genießen Sie die eine oder andere schöne Kirche, Scola, das eine oder andere Museum, genießen Sie ein paar schöne Stunden auf einem der schönen Plätze (z.B. Campo S.Giovanni in Bragora, Campo Santa Magherita, Campo San Polo, Campo del Frari, Campo SS. Giovanni e Paolo, Campo del Ghetto Nuovo), suchen Sie Restaurants in Seitengassen oder an kleinen Campi auf, gehen Sie nach Castello in den Park an der Viale Garibaldi und zur Chiesa S.Pietro in Castello, machen Sie eine Rundfahrt über die Lagune ...
Aus der Frage entnehme ich, daß mit „Gruppenreise“ nicht eine Reise gemeint ist, die von einer Gruppe, die sich bereits vorher kennt, gemeinsam gebucht wird. Es ist sind wohl eher Pauschalreisen gemeint, bei denen die Reiseveranstalter die Touristen in Gruppen zusammenfassen und man dann gemeinsam mit Bus, Bahn oder Flugzeug anreist, gemeinsam Ausflüge unternimmt,gemeinsam Veranstaltungen besucht usw. Das sind die üblichen Angebote faktisch jedes Reiseveranstalters, wobei die Zielgruppen da durchaus unterschiedlich sind: Bildungsreisen, Klettertouren, Partyreisen, Radtouren, Sportreisen, Städtereisen,Wandertouren usw. und natürlich auch für unterschiedliche Altersgruppen, z.B. Jugendreisen,Seniorenreisen.
Diese unterschiedlich spezifischen Angebote per Internet oder Nachfrage im Reisebüro herauszufinden, ist keine Schwierigkeit. Um hier nicht unangemessen Werbung zu betreiben, nenne ich jetzt keine Jugendreiseveranstalter, auf die die Frage wohl eigentlich zielt.
Mit "Rundreiseleiter" sind wahrscheinlich Reiseleiter gemeint, die entweder als Resident in einem Zielgebiet Ausflüge mit Touristen vorbereiten, verkaufen und unternehmen, oder mit diesen z.B. aus Deutschland gemeinsam in ein Zielgebiet reisen, dort die Ausflüge begleiten und die Touristen dann auch wieder auf der Rückreise begleiten.
Im Grundsatz unterscheidet sich die Tätigkeit eines Reiseleiters, ob er nun Resident in einem Zielgebiet ist oder immer wieder ein- und ausreist nicht. Man versucht zwar zwischen „Reiseleiter“, „Reisebetreuer“, „Standortreiseleiter“, „Animateure“, „Gästeführer“, „Fremdenführer“, „Stadtführer“zu unterscheiden (siehe z.B. Wikipedia unter diesen Stichworten), mir scheinen das aber eher Spitzfindigkeiten zu sein: in der Praxis ist das oft kaum zudifferenzieren. Die Art und Schwerpunkte der Tätigkeit sind natürlich je nach Reiseveranstalter und Reiseprogramm unterschiedlich.
Was es grundsätzlich in Beantwortung der Frage zu sagen gibt, ist bereits hier und mit Antworten zu früheren entsprechenden Fragen (z.B. https://www.reisefrage.net/frage/reiseleiterin-werden-wie?foundIn=tag_overview) mitgeteilt worden.
Die Frühstücksgewohnheiten in unterschiedlichen Ländern sind halt unterschiedlich, was sich eben auch im Hotel zeigt - bei aller Internationalisierung der Hotelbranche. Zum Hotelfrühstück im allgemeinen und besonderen gibt es schon hinreichende Ausführungen. Wikipedia gibt eine Auflistung Typische Frühstücke auf der Welt": https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChst%C3%BCck
Tschechien fehlt in der Auflistung: Da die Einheimischen dort generell gern deftig essen, ist auch das Frühstück gewöhnlich deftig, was sich natürlich auch in der einen oder anderen Weise im Hotelfrühstück zeigt: Man ißt natürlich auch (Misch)Brot mit Wurst und Käse, aber auch Nudeln oder Suppe zum Frühstück, auch ein Stückchen Kuchen darf sein.
Das Ticket von Lido di Jesolo mit dem Bus nach Punta Sabbioni und weiter mit dem Linienbot nach Venedig und zurück kostet 19,50 €. Es ist zu raten, ein Tagesticket inclusive Bus für 23,50 € zu kaufen, mit dem man dann auch in Venedig bei Bedarf mit dem Vaporetto fahren kann.
Siehe auch http://www.reisefrage.net/frage/mit-dem-linienbus-von-jesolo-nach-punta-sabioni-zur--venedigfaehre#answer347304
In Berlin gibt es eine große, sehr gute Theaterszene, auch viele sehr kleine Bühnen, Zimmertheater (eins heißt auch so) mit 50 und weniger Plätzen. Ob man da alle kennen kann, bezweifele ich, aber manche sollte man kennen. Es kommen wohl nicht alle im BERLINER-BÜHNEN-Spielplan vor. Auch in Internet-Verzeichnissen (z.B. meineStadt.Berlin/Theater, berliner-theater; tip-Berlin ist unter "Kultur &Freizeit/Theater&Bühne" wohl am vollständigsten) sind auch nicht alle aufgelistet. Wenn man einfach "Theater in Berlin" googelt, erhält man eine lange Liste: weit über 20 Seiten mit Links zu den Internetseiten Berliner Bühnen groß und klein. Ob wirklich alle eine eigene Internetseite haben, weiß ich nicht.
Einige sehr gute, sehr professionelle kleine Theater möchte ich hier empfehlen: Hexenkessel Hoftheater (im Sommer: Amphitheater, im Winter: Märchenhütte; Monbijoustraße), Studiotheater der Schauspielschule Charlottenburg (Otto-Suhr-Allee 97), Theater am Schlachthof (Haussburgstraße 22), theaterforum Kreuzberg (Eisenbahnstraße 21).
Persönliche Erfahrungen oder Reiseforen sind generell ungeeignet, Fragen nach Visaerfordernis und andere Einreisebedingungen für ein Land zu beantworten. Verbindliche und aktuelle (! Bestimmungen des Landes können ja z.B. gerade geändert worden sein) Auskunft können nur die offiziellen Behörden des Ziellandes (Botschaft/Konsulat) geben. Inzwischen hat wohl jede Botschaft eine Internetseite, wo die Einreisebestimmungen genau dargelegt sind.
Der Aufenthaltsstatus für ein anderes Land ist für Einreisebestimmungen völlig unerheblich. Entscheidend ist allein die Staatsbürgerschaft, d.h. der Paß.
Navigazione Lago di Garda (http://www.navigazionelaghi.it/eng/index.asp) betreibt eine Reihe nach Fahrplan verkehrender Fähren: Autofähre Maderno-Torri; Autofähre Limone-Malcesine; verschiedenede Personenfähren verbinden entlang des Westufers Desenzano, Padenghe, Moniga, Manerba, Potese, Salo, Gardone, Fasano, Maderno, Gargnano, Limone, Riva, Torbole; entlang des Ostufers: Desenzano, Sirmione, Peschiera, Lazise, Cisano, Bardolino, Garda, Torri, Pai, Castelletto, Brenzone, Assenza, Malcesine, Torbole