Bez. Israelstempel: Seit einiger Zeit bekommt man keinen Stempel mehr bei der Einreise nach Israel! Daher ist die Reise nach Israel und der spätere Besuch islamischer Länder kein Problem mehr.

Bez. Einreise in die USA: Ich habe noch nie von einem Problem mit israelischem Stempel im Pass gehört, warum auch?

(Ich selbst bin mit Dutzenden israelischen Stempeln im Pass in die USA geflogen.)

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Bei der ersten Antwort hier sträuben sich ja die Haare. Aber nun zur Sache:

A. Nein, es ist nicht möglich, mit dem Mietwagen von Israel nach Jordanien zu fahren (genauso wenig, wie man in Deutschland mit dem Mietwagen in manche Länder des früheren Ostblocks darf). (Israelis dürfen sehr wohl mit ihrem Privatwagen nach Jordanien fahren, und ich kenne einige, die das öfter machen.)

B. Es gibt mehrere Möglichkeiten, von Israel nach Jordanien zu fahren. U.a. bietet Abrahamtours verschiedene Touren nach Jordanien an (allerdings ohne deutschsprachige Begleitung): https://abrahamtours.com/theme/jordan-egypt-tours/

C. Reguläre Touren in kleinen Gruppen oder individuelle Touren bietet z.B. Ahalan Olympus an: http://www.ahalan.co.il/tours-category/jordan-tours

Ahalan Olympus kann auch Touren mit Guide bieten.

D. Für den Grenzübergang nach Jordanien bzw. zurück muss man mindestens 1,5-2 Stunden einplanen, es kann aber auch länger dauern.

E. Wer nach Jordanien reist, braucht ein Visa. Die Webseite von Ahalan Olympus gibt nähere Auskunft (auf Englisch). Ausserdem fällt noch Grenzgebühr an.

F. Wenn man die Route betrachtet, dürfte der beste Grenzübergang Allenby Bridge bei Jericho sein.

G. Die Route lässt sich in einer Woche bewerkstelligen. Hier ein Beispiel:

1. Tag: Tel Aviv und Jaffa: Jaffa Altstadt, Flohmarkt, alter Bahnhof, dann Tel Aviv - Neve Zedek, Rothschild Allee und Umgebung, Sarona (deutsche Kolonie) und evtl. Hafen.

2. Tag: Tel Aviv - Akko: Sehenswürdigkeiten sind Caesarea, Haifa (Blick über die Bahai Gärten und deutsche Kolonie) und Akko (wenn möglich dort übernachten).

3. Tag: Fahrt zum See Genezareth (Nazareth würde ich mir sparen), Berg der Seligpreisungen, Tabgha und Capernaum. Übernachtung am besten in einem der Kibbuzim am oder in der Nähe des Sees (Tiberias sollte man meiden).

4. Tag: Besuch von z.B. Beit Shean, dann weiter Richtung Jericho und Totes Meer. Im Norden des Toten Meeres hat man 3 Strände gegen Bezahlung. Übernachtung ist z.B. im Kibbuz Kalia möglich, oder in Jerusalem.

5. + 6. Tag: Jordanien/Petra. Einige Anbieter starten von Jerusalem.

7. Tag: Jerusalem

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Noch einige Dinge zu Hotel bzw. Wohnung in Tel Aviv:

Die Umgebung um Rothschild Blvd. ist gut, ebenso Neve Zedek, aber auch in Jaffa gibt es einige schöne Hotels. Man kann auch Wohnungen mieten, schaut z.B. bei www.booking.com auf die Empfehlungen. Ich finde den Süden Tel Avivs interessanter.

Wenn ihr mit Mietwagen unterwegs seid, könnt ihr z.B. in Mamshit (siehe meinen Post oben) bzw. Camelland übernachten (beides günstig), oder zu Kfar Hanokdim fahren (Übernachtung im Zelt oder einer kleinen Hütte). Von Kfar Hanokdim sind es nur wenige Minuten Fahrt zu Masada, man kommt da aber von der Rückseite und muss zu Fuss hinauf (ca. 20-30 Minuten).

In Jerusalem gibt es einige Möglichkeiten:

1. Jung und hipp ist das Abraham Hostel. Der Bau ist aussen fast eine Zumutung, doch innen sehr schön gemacht.

2. A Little House in the Colony ist in der Deutschen Kolonie. Nette Gegend, nicht ganz nahe an der Altstadt, aber guter Ausgangspunkt, um die eben die Deutsche Kolonie und Baka zu sehen, ebenso Talbiye.

3. Little House in Rehavia.

4. Österreichisches Hospiz mitten in der Altstadt im moslemischen Viertel. Eine kleine Oase im bunten Treiben der Marktstrassen.

5. In der Umgebung der Jaffa-Strasse gibt es einige schöne und gut gelegene Hotels, alle unweit der Altstadt.

www.entdecke-israel.com

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Schliesse mich Uriel an. Darüber hinaus solltet ihr euch über eure Schwerpunkte im klaren sein:

1. Modernes Israel, jung und lebendig: Natürlich Tel Aviv, hier lebt man 24/7. Aber, es gibt auch in Tel Aviv bzw. Jaffa genug historisches zu sehen. Es gibt dort massenweise tolle Restaurants, Cafes usw., ist aber manchmal auch nicht billig. Überhaupt ist Israel ca. 20-50% teurer als Deutschland, aber das Essen ist von der Qualität auch besser.

Wer Jazz mag sollte unbedingt in das Beit Haamud - jeden Abend ausser Freitag ist da Jazz life.Sarona, eine ehemalige deutsche Kolonie inmitten Tel Avivs, ist auch einen Besuch wert, aber noch besser ist Jaffa, Neve Zedek, und die Gegend um Rothschild. Tel Aviv ist auch als die Weisse Stadt bekannt, wegen der vielen weissen Häuser im Bauhaus-Stil.

Tel Aviv ist auch ein guter Startpunkt für Tagesreisen, z.B. in das antike Caesarea, nach Haifa oder nach Akko (Kreuzritterstadt bzw. osmanische Hafenstadt).

2. Jerusalem ist die Stadt für Leute, die nach hinten (Geschichte und Archäologie) bzw. nach oben schauen (Gott suchen). Hier gibt es soviel zu sehen, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Fast alle Reiseführer (Bücher meine ich) beschreiben zwar das, was man sieht, sind aber völlig außerstande, einen Zusammenhang herzustellen, das Gesehene irgendwie zu sortieren. Dabei gibt es oft sehr einfache Erklärungen, man muss sie nur kennen. Eine gute Führung lohnt sich da.

Ausser dem, was Uriel bereits empfohlen hat, solltet ihr noch den Mahane Yehuda Markt sehen (Freitags nur bis ca. 2 Uhr offen und sehr voll, Samstags zu, ansonsten an Wochentagen offen), abends gibt es dort auch nette Bars und Restaurants.

Auch empfehle ich den Besuch von Yad Vashem, dem Holocaust-Museum. Ich kenne keinen, den es nicht irgendwie berührt hat.

Für Jerusalem alleine sollte man mindestens 2-3 Tage planen.

3. Wer die Wüste mag, für den lohnt sich ein Abstecher in den Süden z.B. zu Mamshit, einer antiken Nabatäer-Stadt. Dort kann man auch übernachten (Camping bzw. Gemeinschaftszelt), oder nur 1 Fahrminute davon in kleinen Hütten bei Camel-Land. Unweit davon ist der kleine Krater (Machtesch Katan), auch einen Besuch wert. Ebenso sind es nur ca. 20-30 Fahrminuten zum Totem Meer (En Bokek), wo es jetzt neu eingerichtete Strände gibt, die sogar umsonst sind.

Masada ist auch nicht weit weg.

Bilder und Tipps findet ihr auch auf meiner Seite, zusammen mit Uriels Webseite habt ihr da schon mal einige Infos.

entdecke-israel.com

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Die meisten der angebotenen Gruppenreisen haben ziemlich volles Programm, deshalb würde ich den Veranstalter fragen, ob man sich da überhaupt 2-3 Tage ausklinken kann. Aber jetzt mal zum Organisatorischen:

  1. Visum: Mit Deutschem Pass ist kein Visum erforderlich, es sei denn, Du bist vor dem 1. Januar 1928 geboren.

  2. Hotels: Man kann Hotels auch z.B. über booking.com buchen - ich habe damit gute Erfahrungen gemacht, vor allem, wenn man die Gäste-Benotung berücksichtigt. Israel ist ein kleines Land. Für den ersten Besuch würde ich 2-3 Tage Tel Aviv nehmen, ebenso lange in Jerusalem. Wenn Zeit bleibt, noch 2 oder 3 Tage Galiläa und Golan, oder in den Süden in die Wüste.

  3. Flüge: Lufthansa und EL AL sind in der Regel etwas teurer, mit Air Berlin oder Easy Jet kommt man billiger nach Israel, wenn auch eventuell etwas umständlicher (EasyJet z.B. ab Dreiländerflughafen bei Basel). Frühzeitig buchen kann auch Geld sparen, aber auf die Rücktrittskonditionen achten.

  4. Wer nicht die Zeit oder Erfahrung hat, sich selbst um die Organisation zu kümmern, kann sich an einen der Israel-Reiseveranstalter wenden, die z.B. auf http://www.goisrael.de/ zu finden sind. Ein gutes Reisebüro sollte in der Lage sein, auch eine individuelle Reise zu planen und alles zu buchen (zumindest Flüge und Hotels).

Und jetzt zu den Gruppenreisen:

Die meisten Gruppenreisen nach Israel sind Pilgerreisen, wo Du mit grosser Wahrscheinlichkeit von einem Ort zum anderen geschleppt wirst, um möglichst viel zu sehen (besser gesagt, um möglichst viel abhaken zu können). Wenn das passt, dann nur zu. Wohl gesagt viele, nicht alle.

Kultur- oder Bildungsreisen sind eine weitere Form von Gruppenreisen, die hier öfter angeboten werden. Hier gibt es aber auch ganz schöne Unterschiede, preislich und inhaltlich. Hinzu kommen Wanderreisen, Fahrradtouren, Wüstensafaris und noch viel mehr.

Der Vorteil von Gruppenreisen: Alles wird organisiert und ein örtlicher Reiseleiter ist auch in der Regel inklusive. Der Nachteil: Man ist mit Leuten zusammen, die man nicht wählen kann, und das über die ganze Reise. Auch am Programm lässt sich in der Regel nichts ändern.

Ich würde einen weiten Bogen um vollgepackte Reiseprogramme machen, wo man jeden Tag von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit hetzt.

Alternativ zu Gruppenreisen: Man kann auch vor Ort Ausflüge buchen, oder einen Reiseleiter nehmen (kostet natürlich, wenn man aber zu mehreren ist, teilen sich die Kosten). Gerade über Israel gibt es soviel zu erzählen und zu erklären. Die israelischen Reiseleiter sind gut ausgebildet und können einem Dinge zeigen und erklären, die man in keinem (gedruckten) Reiseführer findet.

In den Städten wie Jerusalem und Tel Aviv werden darüber hinaus auch günstige organisierte Stadttouren angeboten.

Letztlich ist es eine Preisfrage: Wer es sich leisten kann, fährt individuell und nimmt sich tagesweise oder über einige Tage einen Reiseleiter (mit oder ohne Fahrzeug). Man kann vorher schon in Kontakt mit einem Reiseleiter treten und ihn buchen, und sich auch von ihm beraten lassen, was den Rest der Reise betrifft.

Eventuell günstiger kommt eine Gruppenreise. Man muss aber sehr darauf achten, dass die Reise thematisch und vom Programm her passt. Nachdem man mal eine Gruppenreise nach Israel gemacht hat, wird man sich das nächste Mal viel leichter bei der Wahl tun.

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NEIN !!! Natürlich können Männer und Frauen gemeinsam im Bus sitzen, sie haben sogar Anspruch darauf per Gesetz. Aber - es gibt einige wenige Buslinien, die durch bestimmte orthodoxe Bezirke fahren, in denen Männer und Frauen getrennt sitzen (es betrifft übrigens nicht alle orthodoxen Juden, sondern nur einige). lesefreund hat also teilweise Recht, es war allerdings nie Vorschrift, somit wurde auch nichts geändert, sondern nur das bestehende Gesetz angewendet.

Der allergrößte Teil der israelischen Bevölkerung ist über solche Dinge empört. Entsprechend stark war die Resonanz in den Medien, als das mit diesen Buslinien ans Licht kam. Und Nachrichten aus Israel machen bekannterweise in aller Welt Schlagzeilen (meist ohne Erklärung oder stark verfälscht).

Israel ist nicht VAE !!! In den VAE kann man dafür oder für ähnliche "Verbrechen" schwer bestraft werden (bis zur Hinrichtung), in Israel kann man die Busgesellschaft verklagen und wird Recht erhalten. Manche Antworten hier sind leider völlig daneben. Woher ich das alles weiß? Erfahrungen vor Ort, weil ich hier lebe.

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Relativ günstig kann man im Abraham Hostel unterkommen, siehe Abraham Hostel Jerusalem unter Google. Aber auch das Österreichische Hospiz ist nicht teuer, dafür aber eine ganz besondere Unterkunft mitten in der Altstadt: http://www.austrianhospice.com/preise-zimmer.htm.

Eintrittspreise in Museen und Sehenswürdigkeiten sind akzeptabel, ca. 4-7 Euro pro Sehenswürdigkeit. Aber vieles ist umsonst: Grabeskirche, Abendmahlssaal, Tempelberg, Yad VaShem usw.. Lohnenswert sind die Davidstadt und, wer Zeit hat, das Israel-Museum (beide verlangen Eintritt). Ein Besuch im Yad VaShem ist sehr empfehlenswert und kostet nur die Tramfahrt.

Was das Essen betrifft: Man kann sehr teuer und gut oder sehr teuer und schlecht essen, oder aber für wenig Geld richtig gut. Wer keine Abneigung gegen lokales arabisches Essen hat, findet im Shuk (Souq=Markt) kleine Humusbuden, wo man für 25-30 Shekel (etwa 5-7 Euro) einen Teller Humus erhält, mit Pitabrot, Salzgurken und scharfen Peperoni als Beilagen. Für ca. 40 Shekel oder 9 Euro kann man auch in der Burgersbar einen leckeren Hamburger essen.

Einige Restaurants im Mahane Yehuda, dem Gemüse- und Lebensmittelmarkt in der "Neustadt", zählen zwar zu den guten und teuren, es gibt dort aber auch authentische Küche für wenig Geld. Generell kann man in Israel sehr gut essen.

Wer über Shabbat nach Jerusalem kommt und sich ärgert, dass viele Restaurants usw. geschlossen haben, sollte Ausschau nach folgenden Orten halten:

Hillel-Strasse - da hat es eine Reihe von Restaurants, Cafes und Pizzabuden, die am Samstag geöffnet sind. Ausserdem kommt man von dort zum Nahalat Shiva Viertel, wo Samstag auch viel geöffnet ist und generell ein Ort, wo man Abends mal hin kann.

Tachana Rishona (der alte Bahnhof) - da hat auch viel offen.

Colony - Restaurant/Bar/Cafe ganz nahe des alten Bahnhofs. Im Sommer kann man da schön im Freien sitzen und ein Bier (oder Wein) genießen. Essen so um die 80 Shekel, ca. 18-20 Euro.

Bolinat - Pub-Cafe in der Fussgängerzone, daneben ist auch ein Pub, das an manchen Abenden Life-Musik bietet.

Betlehem-Strasse - nur während der Woche, also nicht am Shabbat oder an Feiertagen. Ich empfehle die beiden nebeneinander liegenden Cafes/Bars "Izik" und "Kalo".

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Man muss unterscheiden: Kontrollen in Deutschland (welcher Flughafen?) oder in Israel.

In Deutschland ist der Bundesgrenzschutz zuständig, darüber hinaus gibt es bei israelischen Fluggesellschaften noch eigene Kontrollen, in der Regel nur eine Befragung.

Meine schlechtesten Erfahrungen waren in München, wo immer sehr gründlich kontrolliert wurde und das Ganze auch lange dauerte. Bin aber die letzten 3-4 Jahre nicht mehr ab München geflogen.

In Israel wird man generell befragt, danach kann es vorkommen, dass man genauer untersucht wird. Übrigens bin ich ein blonder Deutscher, der mittlerweile schon Jahrzehnte in Israel lebt, und dennoch war ich Anfang der 2000er Jahre plötzlich terrorverdächtig und wurde immer genau untersucht. Wie travelchris oben beschrieben hat, ist das nicht weiter tragisch. Für mich war das nervig, weil ich etwa alle 2-3 Wochen geflogen bin.

Wichtig ist, die Wahrheit zu sagen! Wenn man also ein Geschenk von jemandem erhalten hat, dann darauf hinweisen und es zeigen. Generell alle Fragen wahrheitsgetreu beantworten, dann geht es am schnellsten.

Übrigens, in den Flughäfen rund um die Welt suchen die Sicherheitsbeamten nach Waffen. In Israel suchen die Beamten nach Terroristen. Daher sind die Kontrollen und Regeln in Israel etwas anders, zumindest hatte ich in Israel noch nie Probleme mit schwachsinnigen Bestimmungen wie keine Wasserflaschen als Handgepäck usw.

Noch etwas: dass Passagiere bei Befragungen nervös werden, sind die israelischen Sicherheitsbeamten gewohnt. Ich glaube kaum, dass das nachteilige Folgen hat.

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Bin neu hier - daher die verspätete Antwort.

Natürlich kann man im AA nachfragen, oder im Israelischen Tourismusbüro in Berlin (siehe http://goisrael.de/faq-page#n3). Oder aber Leute, die dort leben.

Tel Aviv ist so sicher wie Berlin, Köln, München, London, Barcelona oder Rom. Oder mal andersherum: in Deutschland finden sich nicht wenige Städte, wo es für Lokale aber auch Touristen weniger sicher ist. Ich selbst lebte in Tel Aviv für 16 Jahre, heute bin ich ca. 1-mal die Woche dort. In den 16 Jahren Tel Aviv war ich nicht ein einziges Mal in einer gefährlichen Situation, in Deutschland kann ich gleich mehrere brenzlige Situationen nennen.

Touristen werden in Israel generell freundlich behandelt - es gibt hier keine Ausländerfeindlichkeit. Nahezu jeder spricht Englisch, nicht wenige sprechen sogar Deutsch. Die Leute hier sind hilfsbereit und freundlich, vor allem, wenn man sie fragt oder um Hilfe bittet.

Tel Aviv hat dazu eine Menge zu bieten. Musik und Konzerte, Discos, Strassencafes, Kunstgallerien, Museen, Oper, Theater (auch auf Englisch), Strand, internationale Architektur (Bauhaus), schicke Mode (und Frauen und Männer, die das tragen können), Restaurants und Bars. Ich hatte schon viele Besucher hier - sowohl Freunde und Bekannte als auch Kunden - jeder ist gerne wieder gekommen oder plant, Israel nochmal zu besuchen.

Schade, dass für dieses mal die Antwort etwas zu spät kommt. Aber vielleicht gibts ja demnächst wieder günstige Flüge nach Tel Aviv.

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