Hm... Unabhängig von den politischen und soziologischen Erklärungen, die den Anstieg von Übergriffen zu erklären versuchen bleibt der Fakt, das Belästigungen und Missbrauch zugenommen haben.

Eine Nichte war jedoch bis vor kurzem für ein Semester dort und mit Vorsichtsmaßnahmen ist es problemlos möglich als Frau herumzukommen:

In Gruppen unterwegs sein, am besten mit männlichen einheimischen Freunden und vor allem Abends eher früher schluss machen. Außerdem große Menschenmassen sowie abgelegene Gassen meiden.

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Wien - Auf jedenfall in die Oper oder ins Orchester! Im Voraus buchen!

Bratislava - fand ich eher enttäuschend. Ich würde eech raten die Nordroute von Bratislava nach Budapest zu nehmen, sodass ich einerseits mehr schöne Landstraßen in der Slowakei mitnehmt und Esztergom besichtigen könnt.

Budapest - hat praktisch alles! Ich will gar nicht erst anfangen, was ihr dort besichtigen könnt, abe nehmt euch viel Zeit!

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Nicht unbedingt die hässlichste aber die enttäuschendste Stadt fand ich Bratislava. Ich konnte in der kurzen Zeit wirklich nicht viele schöne Ecken entdecken, aber das lag mindestens zum gleichen Anteil an den hohen Erwartungen mit denen ich ankam.

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Muss es denn ein Buch sein? Wie wäre es denn mit etwas, das sie direkt auf der Reise anwenden kann? Einen runden Sonnenhut, eine gute Trekkinghose, ein starkes Fernglas zum Wildtierbeobachten, etc. wäre doch auch schön, nicht?

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Ägypten ist sicherlich ein spannendes Land für Fotografie. Nicht nur die Pyramiden sind dort alt, auch viele Dörfer bewahren altherrgebrachte Traditionen, die auf Foto gebracht werden können. Daneben bietet sich auch Jordanien an. In beiden Ländern sollte man vorsichtig mit dem Fotografieren sein, jedoch weniger als in weniger touristischen Ländern, wie Yemen oder Syrien.

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Nun, das kommt auf das Steuersystem in der Schweiz an. Es bietet sich an, sich wieder bei den Eltern anzumelden und offiziell das Wohnhaus zu "teilen". Somit können die Eltern im Notfall die Bankinformationen gleich weiterleiten und die Bank ist beruhigt.

Wenn das nicht möglich ist, geht das Gleiche natürlich auch mit FreundInnen und Bekannten.

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Waffen sind im allgemeinen schwer zu erklären... Solange die Dinge gut im Koffer verpackt sind, sollte es hoffentlich wenig Probleme geben. Am Besten lässt du den Speer abstumpfen, da du sonst mit dem Waffengesetz in Deutschland in Konflikt kommst. Ich habe mit solchen Gegenständen leider keine Erfahrung aber es sollte möglich sein.

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Ich habe selbst noch nie ein Angebot für unter 700€ gefunden. Da es leider kaum Direktflüge gibt, ist es sehr teuer, meist sogar 1000€. Wenn du nah an der französischen Grenze wohnst, ist es günstiger von Müllhausen zu fliegen, da alle Flüge über Paris gehen, hast du somit keine zwei internationalen Flüge.

Außerdem ich "muss" nach Kamerun fliegen, ist eine Kombination die ich noch nie gehört habe. Besser passt doch ich "darf/kann/will" nach Kamerun fliegen.

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Ich weise auf mein Video hin:

http://www.reisefrage.net/video/kulturelle-hochburg-wien
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Das geht allerdings. Ich habe es zweimal erlebt:

  1. Bei Freunden von Freunden: Ich hege ehrliche Freundschaften zu Menschen auf der ganzen Welt. Da wurde ich einmal mit meiner Frau vor vielen Jahrzehnten auf eine Spritztour miteingeladen und konnte gleichzeitig einen sehr netten Kapitän kennenlernen.
  2. Kauf. Bei einer Schiffsausstellung, als ich schon ein gut situierter Mann war und nach Geld aussah (auch wenn ich nie viel hatte), da waren die Verkäufer sehr zuvorkommend und haben eine Bootsfahrt organisiert (zugegebenermaßen war es kein Riesenschiff).
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Heidelberg - Eine wunderschöne Altstadt, ein atemberaubendes Schloss, wanderfreudige Natur und gleichzeitig sieht man Abertausende Studenten auf der Neckarwiese "chillen".

Freiburg - Sehr ähnlich!

Konstanz - Schöne Altstadt und den erfrischenden Bodensee.

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4-5 Kinder, die man gut kennt sind durchaus in Ordnung. Wenn es eine "anonyme" Gruppe ist, wär ich vorsichtiger. Oft hilft es den "älteren" Kindern Verantwortung zu geben. Die werfen dann ein Auge auf die kleinen und verhalten sich auch selbst plötzlich ganz vorbildhaft. Dann können es auch 8 Minderjährige werden. Alles darüber wäre eine Meisterleistung!

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Um sich an eine Umgebung zu gewöhnen braucht man 3 Monate. Das ist also schonmal nicht zu schaffen, wie in jedem Urlaub. Es lohnt sich durchaus für 10 Tage. Mein Tipp: Wenig Zeit in großen Städten, diese sind wenig spannend. Außerdem nicht zu sehr von Ort zu Ort hetzen, dann sieht man zwar viele Tiere und Pflanzen aber man erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht. Westafrika zeichnet sich auch durch sein ruhiges Leben aus. Das gilt es gerade in abgelegenen Dörfern zu erkunden. Ein absolutes Highlight in solch einem unter spartanischen Bedingungen zu übernachten. Das macht 3 Wochen Safari wett!

Trotzdem gilt, wenn ihr es irgendwie einrichten könnt versucht den Urlaub auf 3 Wochen auszudehnen. Das ist eine gute "Urlaubs"dauer.

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Aus meiner Erfahrung von damals sage ich enorm! Vor allem nimmt es nach einer Weile auch die Lust, wenn es ständig nur bergauf geht. Ich würde da durchaus um knapp die Hälfte kürzen, vor allem um auch extra Pausen einzuplanen!

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Ein subsaharisches Land sollte auf jedenfall dabei sein. Kamerun wird dabei "Afrika in Miniatur" genannt, da es dort vom Urwald über Safari bis hin zur Wüste alles gibt und über 250 Ethnien quer verstreut. Schau doch mal dieses Video eines (sehr jungen) community Mitgliedes:

http://www.reisefrage.net/video/eine-spannende-reise-an-den-tschadsee-kamerun-ii
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Also damals habe ich über informelle Kontakte auf Reisen immer Arbeit gefunden. Gerade im Work&Travel Format sollte das gehen. Aber gerade, wenn ihr Geld sparen wollt, überlegt doch mal, welche Verwandten und/ oder Bekannten ihr im Ausland habt. Dabei kann man diese endlich wiedersehen, Geld sparen und dem Kind die Welt präsentieren. (Ich zum Beispiel bin überglücklich, wenn mich Verwandte/ Bekannte mit Kindern besuchen, die etwas Leben in die Bude bringen!)

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Ist das lange her, dass ich meine erste Reise unternahm! Damals herrschten noch ganz andere Verhältnisse. Da war eine Reise in die nächste Stadt schon eine andere Welt. Darum würde ich empfehlen ein bisschen von dem "nur deutschen" Ausland wegzukommen und vielleicht Richtung Krakau, Warschau, Budapest, Prag etc. zu fahren. Das ist mal ein Erlebnis für junge Gemüter, dass sie vielleicht wachrüttelt! Wenn's kein Zelten und keine Jugendherberge sein soll, dann wird's im Motel halt ein bisschen teurer. Vorsicht! Auf die Gegend achten!

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Zu Fridolins sehr ausführlicher Antwort möchte ich noch hinzufügen: Die süd und südwestliche Gegend ist ganzjährig sehr gut zu bereisen. Dank der Nähe zum Äquator und den teilweise hohen Höhenmetern ist das Wetter ganzjährig ähnlich. Nur im Norden wechselt es extrem.

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Kamerun hat sehr viele wunderschöne Orte. Douala möchte ich stark von abraten. Dafür ist das nahgelegene Buea am Fuße des Mount Cameroun wunderbar. Auch die Städte Bafoussam und Bamenda sind in diesem Teil zu empfehlen. Im Norden solltest du nach Ngaoundere, Garoua, Maroua, Mokolo, Kousseri und Blangua reisen!

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Das Problem ist, dass du auf der Hauptstraße geblieben bist! Du muss in die kleinen Seitengässchen hinein, dort findest du wunderbare Läden, wie den Falafelman oder das Malécon, Chocolaterien und vieles mehr.

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