Wir sind in unserem letzten Urlaub mit Moby Lines gefahren. Wir hatten unter der Rubrik "Angebote" auf der Webseite http://www.mobylines.de vergleichsweise günstige Angebote gefunden. Ich weis nicht, ob Du die Angebote schon angeschaut hast. Falls ja, kenne ich leider auch keine günstigere Quelle. Viel Erfolg bei der Suche.
Viele Karibikinseln haben ein sehr hohes Preisniveau. Dementsprechend teuer sind dann auch Tauchgänge und Tauchkurse.
Also: Tauchen auf Karibikinseln, auf denen es fast ausschließlich hochpreisige Urlaubsangebote gibt, wird auch deutlich teurer sein, als auf Karibikinseln, auf denen man günstige Pauschalangebote bekommt.
Das Tauchen in der Dominikanischen Republik, der Isla Margarita und auf Kuba ist meißt günstiger als auf den Bahamas oder anderen hochpreisigen Inseln.
Auf der Dominikanischen Republik schwanken die Preise für Tauchgeänge sehr stark. So waren an der Nordküste (Las Terrenas) die Preise teilweise viel höher (50 - 100%) als in Bayahibe an der Südküste. Die günstigsten Preise in der Dominikanischen Republik habe ich in Bayahibe bei "freien" Tauchschulen (nicht in den Resorts) erhalten, da hier mehrere Tauchschulen um die Taucher konkurrierten.
Auf Bonaire und Curacao kann man sehr gut tauchen. Die Tauchspots gehören wohl zu den besten Spots in der Karibik. Es gibt sehr viele Tauchschulen und Hotels mit angeschlossenem Dive-Center auf Curacao und Bonaire. Man kann relativ gut per Internet die Preise für verschiedene Dive-Packages vergleichen und kann bei guter Suche auch halbwegs günstige Angebote finden.
Als absoluter Preishit in der Karibik würde ich die Inseln Roatan und Utila (gehören zu Honduras) bezeichnen. Hier kann man so günstig tauchen, wie wohl nirgens andern in der Karibik. Problematisch ist hier aber einen günstigen Direktflug zu bekommen. Flüge nach Tegucigalpa (Hauptstadt von Honduras) sind normalerweise rel. teuer. Ich würde hier checken, ob ein günstiger Flug nach Mexiko und der Weiterflug nach Honduras nicht deutlich günstiger sind.
Ich finde, dass sich der Besuch der Tomatina auf alle Fälle lohnt. Sollte man direkt in Bunol wohnen wollen, sollte man sich auf alle Fälle rechtzeitig um eine Unterkunft bemühen. Ich denke, dass es inzwischen sehr schwer wird, für die anstehende Tomatina noch in Bunol eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Per Auto kommt man gut nach Bunol aber auch mit dem Zug kann man Bunol von Valencia aus erreichen. Wenn man um 7 00 Uhr den Zug nimmt ist man ca um 7.45 in Bunol. Bitte unbedingt vorher nochmals die Abfahrtszeiten checken, nicht dass sich die Abfahrtszeiten inzwischen geändert haben. Es ist sehr wichtig, möglichst früh in Bunol zu sein, da man dann noch gute Chancen hat, ins Zentrum des Geschehens zu kommen. Wichtig: Die Tomatina endet um 12 Uhr mittags. Deshalb lieber etwas zu früh da sein, als das Beste verpassen. Wichtig ist Kleidung zum Wechseln (wasserdicht verpackt) und dass man sich selbst nach der Tomatina möglichst gut säubert, da man ansonsten nicht mehr mit dem Zug zurück nach Valencia fahren darf. Hilfreiche Anwohner gießen Wasser von ihren Fenstern auf die Teilnehmer, um diesen zu helfen, wieder etwas sauber zu werden. Das sollte man unbedingt wahrnehmen. Viel Spaß bei der Tomatina!
Ich würde Venedig empfehlen. Venedig mag ja wegen der Hochwasserwahrscheinlichkeit nicht bei jedem an erster Stelle stehen, wenn es um Planungen für Silvester geht aber Venedig hat im Winter seinen eigenen Charme und ist ein sehr romantisches Ziel. Neujahr am Markusplatz zu erleben ist für mich ein absolutes Highlight. Sollte Venedig nichts für Dich sein: Ich bin auf eine Seite mit dem Thema Städtereisen gestossen. Vielleicht ist ja eine interessante Anregung dabei? www.staedtereisen-tipps.de
Als Alternative auf der Dominikanischen Republik selbst würde ich die Halbinsel Samana empfehlen. Die Halbinsel Samana ist sehr abwechslungsreich und es gibt teilweise sehr schöne Strände. Unter anderem wurden an der Playa Bonita/Coson Standszenen zu "Klinik unter Palmen" gedreht. Noch ist Samana nicht so touristisch wie andere Gegenden auf der Dominikanischen Republik, doch passt die Infrastruktur. Die Hotels sind deutlich kleiner als in Punta Cana und reichen von einfach bis 5 Sterne, so dass für jeden etwas dabei ist. Während Punta Cana eher trocken ist, ist die Vegetation auf Samana sehr tropisch und sehr grün. Dabei sollte man auch an die Niederschlagsmengen denken. Weihnachten/Neujahr habe ich schon mehrfach längere Regenperioden erlebt und es besteht die Gefahr, dass es einem den "Urlaub verregnet". Um diese Jahreszeit ist die Schönwetterwahrscheinlichkeit in Punta Cana höher.
In Santo Domingo gibt es einige kleine, halbwegs preiswerte Hotels aber nicht jedes dieser Hotels ist auch gut gelegen. Ich habe Santo Domingo schon mehrfach besucht und in verschiedenen Hotels (verschiedene Preiskategorien) gewohnt. Inzwischen wohne ich allerdings immer am liebsten in der Zona Colonial. Von dort aus kann man die meisten kolonialen Bauten zu Fuss besuchen und die Gegend ist auch abends relativ sicher. http://www.el-limon.de/karibik-blog/hotels-in-der-zona-colonial-von-santo-domingo/ Meine Empfehlung wäre das Hotel Conde de Penalba direkt gegenüber von der ältesten Kathedrale der Neuen Welt. Dass Hotel ist zentral gelegen, das Hotelpersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit und die Zimmer verfügen über einen schönen Ausblick über die koloniale Altstadt. Preislich muss man mit ca. 65 US$ pro Zimmer rechnen. Calle El Conde Esq. Arzobispo Meriño, Zona Colonial,Santo Domingo Tel 809 688-7121, Email condepenalba@codetel.net.do
Eine günstige Alternative in der Zona Colonial (ca. 30 US$ pro Zimmer) ist das Hostal Salomé. Es war für Freunde von mir allerdings etwas schwer, das Hotel in letzter Zeit telefonisch oder per Mail zu erreichen (Besitzerwechsel!).
Es gibt viele schöne Strände in der Dominikanischen Republik. Es hängt aber sehr davon ab, welche Anforderungen man an den Strand stellt und wie man reist. Schöne, feinsandige, strahlend weiße Strände findet man in Punta Cana. Dort ist das individuelle Reisen aber eher schwer und man hat ausser grosser All-Inclusive-Hotels nur wenig Chancen. Die Halbinsel Samaná bietet wundervolle Strände und neben All-Inclusive-Tourismus ist auch das individuelle Reisen sehr gut möglich. Von der oben genannten "Bacardi Insel" (Cayo Levantado) kann ich allerdings nur abraten. Dieses kleine Inselchen war vor 15 oder 20 Jahren vielleicht noch schön. Heute ist die Insel zu einem Massen-Ausflugsziel verkommen und man findet auf der Halbinsel Samaná Dutzende von schöneren Stränden. Die bereits genannte Playa Rincón ist sehr schön aber auch die Playa Coson oder die Playa Bonite (beide in der Nähe von Las Terrenas) sind traumhaft schön. Als Tipp für Individualisten würde ich die Playa Moron nennen. Die Anreise ist ein kleines wenig komplizierter als zu den anderen Stränden aber der Ausflug lohnt sich wirklich. Dort hat man gute Chancen den kompletten Strand für sich allein zu haben (außer, wenn der Ausflugs-Catamaran von Las Terrenas aus den Strand besucht): http://www.el-limon.de/karibik-blog/playa-moron/
Bei der Karibik kommt es sehr darauf an, wohin man fährt.
Viele der kleineren Insln, wie die US Virgin Islands, die Bahamas, etc. stapazieren den Geldbeutel doch erheblich, doch es gibt auch viele Ziele in der Karibik, die sich hervorragend für einen Urlaub mit dem Rucksack eignen. Die Dominikanische Republik ist zwar als All-Inclusive-Ziel bekannt, doch bieten sich viele teilweise günstige Pensionen als Unterkunft an. Ich bereise die Dominikanische Republik seit ca. 10 Jahren regelmäßig mit dem Rucksack. Es war bisher nie ein Problem eine günstige Pension zu finden. Neben der Dominikanischen Republik bieten sich auch einige mittel- und südamerikanische Staaten an. Venezuela, Belize, Honduras und Mexiko bieten auf dem Festland als auch auf diversen Inseln lohnende Ziele für Rucksackreisende.
Ich würde die Dominikanische Republik empfehlen. Ich bereise die Dominikanische Republik seit über 10 Jahren individuell mit dem Rucksack. Die Insel ist abwechslungsreich und bietet sehr unterschiedliche Eindrücke. Die Insel bietet viel mehr als nur Traumstrände. Man findet von üppiger Vegetation (z.B. Halbinsel Samana) bis hin zu extrem en Trockengebieten (Süd-Westen, Grenzgebiet zu Haiti) fast alles. Die Dominikanische Republik beheimatet den höchsten Berg der Karibik (Pico Duarte mit über 3000 Meter Höhe), der zu Bergwanderungen und Trecking einlädt. Die Bevölkerung ist sehr freundlich und das Land ist im Vergleich mit anderen Karibikinseln immer noch verhältnismäßig günstig. Die Insel ist bekannt für All-Inclusive-Tourismus, was für Individualtouristen durchaus positiv ist, da die Pauschaltouristen meisst in ihren Hotels bleiben und der Individualist grosse Teile der Insel für sich hat. http://www.el-limon.de/karibik-blog/
In München im Tierpark Hellabrunn gibt es ein Streichelgehege mit Meerschweinchen. Das kleine Gehege besteht auf alle Fälle in der warmen Jahreszeit. Wo die Meerschweinchen allerdings im Winter untergebracht sind, weiss ich nicht. http://www.tierpark-hellabrunn.de/
Ich war schon zweimal auf Curacao. Ich finde schon, dass sich ein Urlaub auf Curacao sehr lohnt. Ich werde sicher nochmals hinfahren. Mir hat die Insel sehr gut gefallen. Man muss allerdings daran denken, dass es auf Curacao sehr selten regnet. D.h. Die Vegetation ist ziemlich karg. Man wird also keine üppigen Palmenstrände finden (ausser die Palmen werden in Hotelanlagen regelmäßig gegossen). Dafür findet man hohe Säulenkakteen. Curacao bietet viele Vorteile: --> geringe Gefahr, dass der Urlaub durch schlechtes Wetter "ins Wasser fällt" --> neben der Nachbarinsel, Bonaire, das klarste Wasser der Karibik --> super Bedingungen zum tauchen und schnorcheln --> angenehmes , nicht zu feuchtes Klima --> wenige Krankheiten (man kann sogar das Wasser aus der Leitung trinken) --> schöne Kolonialbauten in der Hauptstadt Willemstad --> sehr sicher: Willemstadt war mal die sicherste Hauptstadt der Welt --> besonderes Highlight: Curacao Seaquarium (man kann Haie füttern und mit Rochen tauchen und mit Delphinen schwimmen) http://www.karibik-blog.de/curacao-ein-stueck-holland-in-der-karibik/ --> Curacao hat sehr schöne Strände (allerdings muss man sich vorab genau erkundigen, wo die schönsten Strände sind, denn nicht alle Strände sind leicht zu finden) Wenn man nach Curacao Fährt sollte man möglichst auch 2-3 Tage auf der Nachbarinsel Bonaire verbringen.
Ich kenne die Dominikanische Republik sehr gut und bereise diese seit ca. 15 Jahren auf eigene Faust. Ich würde derzeit aber nicht von der Dominikanischen Republik nach Haiti fahren. Man merkt schon im Grenzgebiet an den vielen Kontrollposten, dass es aktuell nicht so entspannt zugeht. Das Auswärtige Amt warnt in seinen Reisewarnungen deutlich vor Reisen nach Haiti. Das sollte man ernst nehmen, zumal aktuell "nur" vor Reisen in 10 Länder gewarnt wird. http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Haiti/Sicherheitshinweis.html In 1-2 Jahren ist es evtl. wieder ungefährlicher.