Sao Miguel ist ab auch die mit Abstand touristischste Insel. Der Verkehr hat Mitteleuropäisches Niveau. Es wird gefahren und überholt wie Sau. An zig Stellen gibt es Baustellen. Der Tourist ist längst kein Gast mehr sondern Geldbringer. Whalewatcher fahren raus bei jedem Wetter weil der Konkurrenzdruck so hoch ist dass Rückenschäden hingenommen werden. Die Insel ist längst kein Maßstab mehr für die Azoren und typisch gleich zwei Mal nicht. Man kommt einfach hin, aber die Azoren hat man dort nicht erlebt.

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Es kommt darauf an, was ihr macht. Mit dem Taxifahrer ist es besser auf Landessprache. Mit dem Busfahrer auch. Mit dem Hotel geht es auf Englisch. Im Minimercado dagegen kaum. Ihr seht schon, es ist nicht einheitlich. ....

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Es gibt noch einen weiteren Wanderführer mit 77 Touren aus dem bekannten Bergverlag Rother aus München. Informationen dazu gibt es beim Autor auf der Website http://rother.azoren-online.com. Dort gibt es dann auch gleich kostenlose Karten zu den Azoren für GPS Empfänger unter gps.azoren-online.com. In dem Buch werden auch nicht markierte Touren beschrieben. Der Dumont-Guide folgt dagegen bis auf zwei Ausnahmen nur den beschilderten Wanderwegen. Für diese gibt es in den Turismo-Büros aber auch kleine kostenlose Faltblätter, so dass ein Wanderbuch eigentlich gar nicht notwendig ist. Diese Infoas kann man auch online abrufen unter trails-azores.com. Da kann man sich das Geld sparen.

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Badesaison ist von Ende Juni bis Ende September. Der wärmste Zeitraum dabei ist von Mitte August bis Mitte September. Im Juni ist es noch frischer und es gibt überall die Gefahr, auf die gefährlichen Portugiesischen Galeeren zu treffen. Im Frühjahr ist allgemein der Atlantik am kühlsten, sprich unter 20 Grad.

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Was für Märkte meinst Du? Einen normalen erwähnenswerten Lebensmittelmarkt gibt es Ponta Delgada, in Ribeira Grande und Vila Franca.

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Auf Sao Miguel ist ein Mietwagen nicht unbedingt erforderlich wegen des vorhandenen Bussystems. Wer allerdings die Insel erleben möchte, sollte sich zumindest für einige Tage ein Mietauto leisten. Die Busse verkehren nur im Siedlungsbereich. Man ist also sonst auf längere Fußmärsche und Taxifahrten angewiesen. Aber es geht und man kann ohne Mietwagen enorm am Reiseetat sparen. Dafür muss man dann Abstriche bei den Sightseeings machen. Der Großteil aller Sao Miguel Urlauber bucht einen Mietwagen. Am Flughafen gibt es direkt drei Schalter von Autatlantis, Ilha Verde und Hertz mit allen angeschlossenen Agenturen und Subvermittlern.

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Hallo Tango. Ich kann dir die Firmen Seabreeze in Augsburg, Advantage auf Sao Miguel direkt und www.azoren-online.com als Online-Plattform empfehlen. Bei den Kataloganbietern, zB Olimar, bekommst Du nur das Agentur-Standardangebot das jedes Reisebüro leisten kann. Individuelle Lösungen die auf dem lokalen Wissen basieren kann Dir nur ein Azoren-Spezialist bieten. Wenn ihr natürlich nur im Hotel leben wollt und euch die vielen individuellen Unterkünfte und Spots egal sind, dann könnt ihr natürlich auch ins Reisebüro um die Ecke gehen.

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