Lohnt es sich, eine Reise nach Mexiko mit Texas zu verbinden?
Ich plane eine Reise nach Mexiko und würde mir gerne auch mal Texas anschauen, wenn ich schon einmal in "der Ecke" bin. Lohnt sich ein Abstecher in die USA, oder sollte man dafür doch besser eine eigene Reise planen? Ich habe insgesamt ca. 3 Wochen Zeit und möchte einiges von Mexiko sehen.
3 Antworten
Für Texas alleine brauchst du eigentlich schon 3 Wochen um einigermaßen was vom Bundesstaat zu sehen. Der Staat ist sehr groß und man verbringt viel Zeit auf den Straßen, um die ganzen Sehenswürdigkeiten zu erreichen. Ferner ist der Grenzübertritt in die USA von Mexiko aus relativ umständlich. Die Amerikaner sehen es nicht gerne wenn man von Mexiko einreist und lassen einen dann gerne mal 3-4 Stunden an der Grenze warten. Ich würde für Texas auf jeden Fall eine eigene Reise planen, da es wirklich viel zu sehen und zu erleben gibt.
Dann würde ich das mit Texas lassen - das wäre sonst für beide Länder schade! Mexico wäre allein schon für mehr als 3 Wochen gut, wenn Du nicht nur eine Sehenswürdigkeit nach der anderen abhaken willst, sondern auch ein wenig Urlaub, aber auch mehr vom Land haben möchtest! Unterschätze auch die Größe des Landes nicht - da geht schon viel für Reisetage drauf!
Texas würde ich extra machen, vielleicht in Verbindung mit New Mexico oder Louisiana...
Texas musst du unbedingt mal alleine angehen, den Texas ist flächenmäßig der zweitgrößte Bundesstaat der USA. Gerade wenn man das Gebiet entlang des Rio Grande besichtigen ( das landschaftlich übrigens sagenhaft ist) und wenn man eventuell noch den im Westen gelegenen Big Bend Nationalpark besuchen will, braucht das einiges an Zeit. Hier fährt man durch trockene Wüstengebiete, es ist sehr heiss und das Sightseeing ist anstrengend. Das hakt man nicht mal schnell in 3 Tagen ab.