Ja, du benötigst dafür deinen deutschen Führerschein, plus zusätzlich den Internationalen. Du kannst dir diesen im Kreisverwaltungsrefferat jeder Stadt ausstellen lassen. Dafür benötigt man ein biometrisches Passfoto und er kostet € 15,- Wichtig: wenn du noch nicht im Besitz des neuen EU-Führerscheins im Scheckkartenformat ist, solltest du beachten, dass für den Erhalt eines Internationalen Führerscheins eine EU- oder EWR-Fahrerlaubnis - also ein Kartenführerschein mit der neuen Klasseneinteilung nötig ist.

Ich bin allerdings auf meiner Reise durch Chile und Argentinien kein einziges Mal von der Polizei auf der Straße kontrolliert worden. Das Risiko wäre mir aber zu groß, es ohne internationalen Führerschein zu wagen.

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In der Fränkischen Schweiz kann man Zorbing machen. Der Anbieter Aktiv Reisen bietet es dort an. Die Termine findest du unter http://www.aktiv-reisen.com/news.php#zorb Zur Erklärung für "Non-Zorber": Der Zorb ist eine aufgeblasene Kunststoffkugel mit einem Durchmesser von etwa drei Metern. In einer innenliegenden kleineren Kugel sitzt der Zorbonaut. Darin rollen man einen Berg hinunter.

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also ich kenne jemand, der hat mit seiner 125er (Bj.85) eine Tour von Stuttgart nach Pontedera ins Piaggio-Museum gemacht. Bodensee-Davos-Via Mala-Splügenpass-Comer See-Luganer See-Milano-Pisa-Pontedera-Maranello (Ferrari)-Gardasee-Iseosee-Gampenpass-Meran-Timmelsjoch-Ötztal-Silvrettahochalpenstraße-Bodensee-Stuttgart

2400 km in 2 Wochen (3 Tage Pause am Gardasee)

Viel Spaß!!

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Du wirst in Osteuropa bei der älteren Generation sogar eher mit Deutsch als mit Englisch durchkommen. Die jungen Leute sprechen mittlerweile aber zumindestens alle ein bisschen Englisch und mit Händen und Füßen und Freundlichkeit kommt man eigentlich immer durch. Mir ist es ansonsten auch passiert, dass freundliche Menschen nach einem Englisch- oder Deutsch sprechenden Einheimischen Ausschau gehalten und mir so weiter geholfen haben.

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Persönlich bin ich die Route 66 leider noch nicht gefahren, aber Freunde von mir. Sie behaupten es lohnt sich total und haben mir folgendes erzählt: Straßenverbindung zwischen Chicago und Los Angeles mit einer Gesamtstrecke von 3.600 km, mittlerweile sind nur noch ca. 80% der Originalstrecke befahrbar. Sie behaupten jeder Motofreak sollte sie mindest einmal im Leben befahren haben und es gäbe jede Menge unterwegs zu besichtigen. Zur Vorbereitung soll das Buch "A Guidebook to the Mother Road" die optimale Hilfe liefern.

Falls du aber auch ein Enduro Freak sein solltest, wäre der Transamerica Trail vielleicht die bessere Herausforderung! Es handelt sich dabei um eine Route auf Nebenstrecken (hauptsächlich dirt road mit 4.741 Meilen from Tennessee bis nach Oregon). Von Ost nach West sozusagen. Mehr dazu findest du unter http://www.transamtrail.com/

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