Für alle Fälle würde ich jedem Besucher der Halbinsel Ortigia, der Altstadt von Syrakus, empfehlen, sich mit einem Stadtplan zu versehen. Die engen Gässchen bilden wirklich ein Labyrinth, in dem man relativ leicht die Orientierung verlieren kann. Allerdings kommt man im Zweifelsfall immer wieder ans Meer und kann sich von dort wieder zurechtfinden.

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Magisch ist ein großes Wort, das würde ich hier nicht unbedingt gebrauchen. Aber gut gefallen hat mir die Piazza di Duomo in Siracusa schon. Ich war Anfang Dezember dort; es wurde also schon früh dunkel, war aber noch so warm, dass man draußen sitzen konnte. Und wenn dann der Dom und die Kirche Santa Lucia angestrahlt werden und so ein warmes Leuchten von ihnen ausgeht, gibt das schon eine ganz besondere Stimmung. Außerdem hat man, wenn man vor einem der Cafés/Restaurants sitzt, immer etwas zu schauen; einmal jagt ein Hund einer Katze nach, ein anderes Mal spielen Kinder, dann kommt ein Brautpaar aus dem Dom oder die Nonna feiert ihren 80. Geburtstag. Langeweile kommt bestimmt nicht auf.

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Auch Münchens Partnerstadt Cincinnati in den USA, im Bundesstaat Ohio, feiert alljährlich ein Oktoberfest, initiiert von der German Society der Stadt. In einer weiteren Partnerstadt Münchens, Sapporo in Japan, gibt es ein Beer & Food Festival.

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Für den oberbayerischen Raum fallen mir noch zwei weitere Klosterkirchen ein, die ich auch sehr schön finde: Dießen am Ammersee und Benediktbeuern. Letzteres besticht auch durch seine Lage am Fuß der Berge.

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Es ist zwar kein Café, sondern ein Restaurant, hat aber trotzdem am Wochenende einen tollen Brunch: Leon's Wirtshaus am Leonrodplatz. Auch sonst gibt's einige gute Frühstücksangebote. Du kannst dir die Speisekarte hier ansehen: www.leons-wirtshaus.de/DE/Bayern/Muenchen/Karte/fruehstueck/

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Auch das Bayerische Nationalmuseum hat eine recht interessante und vielseitige Sammlung, von mittelalterlicher sakraler Kunst über Ritterrüstungen bis zu Porzellan. Aber besonders kann ich dir dort für die Vorweihnachtszeit die herrliche Krippensammlung empfehlen: Sie ist wirklich etwas ganz Besonderes.

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Du solltest deinen Rundgang am besten an der Prinzregentenstraße neben dem Haus der Kunst beginnen. Dort kannst du, noch bevor du richtig im Englischen Garten bist, von der Brücke in den Eisbach sehen. Nicht weit von diesem Eingang liegt das Japanische Teehaus. Schon bald kannst du den Monopteros, einen kleinen Tempel, der ein recht guter Aussichtspunkt ist, sehen. Das nächste Highlight folgt ein Stückchen weiter nördlich: der Chinesische Turm, der natürlich vor allem im Sommer dank des dort befindlichen Biergartens interessant ist. Dann kommst du am Rumfordhaus vorbei, das sich der Planer des Englischen Gartens, Graf Rumford bauen ließ. Das Ende des Südteils des Englischen Gartens bildet der Kleinhesseloher See, wo du dich im Seehaus von deinem Spaziergang bei leckerem Essen erholen kannst. Der dort anschließende Nordteil des Englischen Gartens ist wirklich nur Garten und hat keine Sehenswürdigkeiten.
Unter http://de.academic.ru/pictures/dewiki/77/M_eg_plan.png findest du einen ganz guten Übersichtsplan.

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Der Turm der Peterskirche, der sogenannte Alte Peter, bietet auch einen guten Blick über die Stadt und natürlich vor allem über den Viktualienmarkt, in dessen unmittelbarer Nähe die Kirche liegt. Nachdem du auch noch nach dem Englischen Garten gefragt hast, ist dort auch der Monopteros zu empfehlen, der zwar nicht so hoch liegt, aber doch einen guten Blick auf eine ganze Reihe von Türmen der Innenstadt (Theatinerkirche, Frauenkirche, Rathaus, Staatskanzlei) bietet.

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Einer der schönsten Plätze, um in Deutschland den "Indian Summer", die Herbstfärbung des Laubs, zu genießen, ist der Große Ahornboden im Karwendelgebirge. Er liegt in einem Naturschutzgebiet, in das sich Bayern und Tirol teilen.

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In München, in der Arnulfstraße, gleich beim Hauptbahnhof, gibt es das Kinder- und Jugendmuseum, das speziell auf diese Besuchergruppe ausgerichtet ist. www.kindermuseum-muenchen.de
Das Spielzeugmuseum in Nürnberg sollte kleinen Besuchern ebenfalls Freude machen.

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Der Naturpark Altmühltal umgibt Eichstätt und hat einiges zu bieten: Näheres dazu auf der Website www.naturpark-altmuehltal.de Nur 25 km entfernt von Eichstätt liegt Weißenburg mit seiner hübschen Altstadt und seinen Relikten aus der Römerzeit. Auch Neuburg an der Donau ist kaum weiter entfernt: Dort gibt es eine sehr beeindruckende Schlossanlage. Ingolstadt ist ebenfalls nicht weit von Eichstätt.

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Ingolstadt hat eine hübsche Altstadt mit schönen Bürgerhäusern und kunsthistorisch wertvollen Kirchen wie der barocken Asamkirche und dem gotischen Liebfrauenmünster. Unbedingt sehenswert ist auch das Neue Schloss, dessen Name irreführend ist, denn es stammt aus dem 15. Jahrhundert und ist weitgehend gotisch. Heute hat hier das Bayerische Armeemuseum seinen Sitz. In der Hohen Schule, ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert, war einst die Universität untergebracht, der Vorläufer der Münchner Universität. Als Universitätsstadt ist Ingolstadt auch zu literarischem Ruhm gekommen: Mary Shelley ließ ihren Viktor Frankenstein, die Hauptfigur des bekannten Romans, hier studieren.

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Die letzte U2 - das ist die Linie, die dich von der Messe zum Hauptbahnhof bringt - verkehrt nachts zwischen zwei und halb drei. Und vom Hauptbahnhof bist du zu Fuß in fünf Minuten am Stachus oder in einer knappen Viertelstunde am Marienplatz. Du kannst aber auch in eine S-Bahn (auf der Stammstrecke verkehren alle Linien) umsteigen und bis Stachus oder bis Marienplatz fahren. Wenn du unter www.mvv-muenchen.de gehst, kannst du dir genaue Verbindungen anzeigen lassen.

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Das lohnt sich absolut. Ich habe es mit Freunden auch schon öfter so gemacht, dass wir nach Tutzing gefahren sind und von dort am See entlang - man kann wirklich über weite Strecken am See laufen - nach Possenhofen oder Feldafing gelaufen sind.
Ansonsten würde ich dir Tutzing als Ziel empfehlen; die Grünanlage am See mit der Strandpromenade ist dort besonders schön.
Auf der Website der Verkehrsbetriebe www.mvv-muenchen.de findest du die Abfahrtszeiten der S 6.

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Das niederbayerische Straubing ist auch nur knapp 50 km entfernt und mit seinem eindrucksvollen Marktplatz, dem Herzogsschloss, dem gotischen Rathaus, dem Stadtturm und einigen interessanten Kirchen sicherlich einen Ausflug wert.

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Ganz toll ist auch die Therme Erding mit verschiedensten Bade- und Wellnessbereichen, Sauna, einigen Restaurants - ideal für einen Tag ausgiebiger Entspannung. www.therme-erding.de

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Auch im Süden gibt es ein Bergbaumuseum bzw. ein Museumsbergwerk, nämlich das Salzbergwerk Berchtesgaden. www.salzzeitreise.de
Und im grenznahen Bereich in Österreich gibt es in Hall in Tirol (dicht bei Innsbruck gelegen) auch ein Bergbaumuseum.

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Für Musikliebhaber ist auch das Mozarthaus ein Ziel, das Haus, in dem Leopold Mozart, der Vater des Salzburger Genies, aufwuchs. www2.augsburg.de/index.php?id=10988
Für kleine Besucher (und nicht nur für die) ist auch das Museum der Augsburger Puppenkiste ein großer Spaß.

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