In Kambodia ist primär Angkor und das wirklich sehenswert. Sollte man eine Woche Zeit haben. Ist aber heftig besucht. Ansonsten ist das Land noch schwer vom Roten Khmer Terrorkommunismus geprägt. Alte Strukturen mit neuem Kleid. Im S21 betreuen Dich wahrscheinlich alte Aufseher. Geklaut wird auch mehr als sonst. War im RoyalHotel in PhomPenh. Dort hat mir der Security dir Fototasche geklaut und das in Abstimmung mit den Hotelangestellten. Also Vorsicht.

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Also soweit ich weiß, gibt es überhaupt keine Zugverbindung...Wo sollte die denn langgehen? Nach meiner Kenntnis nur per Flieger. Der Landübergang bei Kailash geht nur für Inder. Über Nepal als Geduldsspiel über den friendship highway...falls die Genossen mitspielen. Alle historischen Wege sind nicht mehr existent.

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Also für drei Wochen finde ich das zu viel. Nach Bkk fliegt man, weil gut und billig geht von D aus. Von Bkk geht es auch gut nach Siem Reap weiter. Vietnam kostet extra ein Visum.Und hat auch seine Spezifik. In drei Wochen ist n.m.M. überall nur ein Nippen/Haschen möglich. Meine Empfehlung 1x Flug Bkk-SR und die andere Strecke Bus.Dann bleibt es entspannt u.d offen für Spontanes.

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Eigentlich ist das ungewöhnlich, da die Schuhe einen unreinen Körperteil bekleiden und aus religiösen Gründen fremde Schuhe Tabus darstellen. Ansonsten...einfach Platiktüte und rein in den Tagesrucksack...fertig.

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Der sog. Koloss ist betongewordene Architektur des Totalitarismus. Insoweit sehr interessant für Jugendliche. Gebaut von den Nazies als KdF-Heim - der freundliche und vereinahmende Anteil jener Zeit. Wählerstimmenfang. Urlaub auch für das einfache Volk sollte möglich sein und gleichzeitig militärische Anlage - also Kriegsbauwerk. Wie dicht liegt das beisammen?

Unter den Kommunisten als Kasserne genutzt. U.a. auch weil der ach so gute deutsche Stahlbeton der damaligen Sprengtechnologie zu widerstehen vermochte.

Der nördlichste Teil war Internierungslager für Bausoldaten seit 1982, die die Hafenanlagen des Fährhafens Mukran u.ä. mit errichten mußten. Ich war selber dort "untergebracht". Insoweit kann man es als Beispiel des ostdeutschen Gulagsystem bezeichnen. Sollte man wie die Gedenkstätte des Stasiknastes in Bautzen betrachten und in den Geschichtunterricht/Jugendstunden integrieren.

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wenn Du zum Louisenhof fährst, kommstr Du auch an unserer brühmtberüchtigten Brückenbaustelle vorbei. Dort kannst Du aus der Strab steigen und einen schönen Blick genießen. Dort steht ein Pavillion - alles for free - und wenn Du Hunger hast, kannst Du ins Waldschlösschenrestaurant gehen - ist zwar nicht der Brüller, aber warm und... Der Louisenhof ist aber kaum zu toppen - schon seit seiner Gründung der topact.

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Fahr zum Körnergarten und dort bergauf das Zazaa, Richtung Elbe das Körnergartenkaffee.

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ich glaube das ändert sich in unkalkulierbaren Abständen und.... Meist ist aber, ist man erstmal drin in Tibet, mehr möglich als man denkt. Ich war 95 da - kein Problem. Die Chinesen wollen das Ding schließlich gewinnbringend an Touries verkaufen. Das Fotografieren innen ist sündhaft teuer und es sind auch nur gewisse repräsentative Bereich betretbar. Aber die Stufen dort hoch...die Höhe merkt man deutlich, wenn man vom sealevel kommt.

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Moin!

Ja das ist locker machbar...Laos ist logischerweise näher...der Bus fährt bis an den Grenzfluß. Kambodia, d.h. Ankor ist natürlich der hit, aber etwas weiter, jedoch auch innerhalb der Zeit zu erreichen.

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Ich kann mich den Anderen nur anschließen. Mit ein wenig Abstrichen ist das easy wie in vielen Ländern dieser Gegend (Thailand etc.) Der Standard ist eben nicht der letze Schrei.

In Laos sollte man aber die Gegenden meiden, wo die Amies ihre Restbomben abgekippt haben (NXO) . Steht aber alles detailiert im lonley planet Buch. Die Straße von Norden nach Vientiane galt als potentiell räuberisch gefährdet. Kambodia ist manchmal etwas makaber was den Umgang mit der jüngsten Geschichte angeht - aber eben auch ne Variante. Die Leute sind sehr nett im Allgemeinen. Angkor Tourisituation wie zu erwarten.

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also von Deutschland aus würde ich Dir SriLanka (Ceylon) empfehlen. Das ist das softe Indien und nicht so weit. Alles andere ist weit weit weg - Flugstunden. Touries gibbs natürlich auch, aber wir sind ja alle welche...

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Die Frage lautet was gibt es zu sehen? Nicht wie ist die Sicherheitslage. Kaschmir ist ein Paradiesgarten auf Erden, wunderschöne Landschaften zwischen milder Atmosphäre im Tal und alpiner Gebirgswelt. Diente auch als Kulisse für viele schwulstige Hindimovies. Es ist aber Dreh-und Angelpunkt für Touren ins Gebirge, insbes. wenn es um Ladakh/Zanskar geht - soweit man nicht über Manali geht. Srinagar, da fallen mir die Hausboote, die Mogulgärten (verkommen), der See, die Moschee ein - außerhalb viele traumhafte Orte und Aussichten...also schon sehr sehenswert, wenn nicht geschossen wird. Viele Teile Kaschmirs sind aber gar nicht zugänglich wegen der Grenzprobleme mit Pakistan.

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Also um ganz ehrlich zu sein, ich war lange nicht da. Aber die Informationslage stellt sich seit über 20 Jahren wie heute dar. Und was Verlässliches läßt sich nur vor Ort auftreiben - wahrscheinlich immer noch so. Die indischen Zeitungen berichten gern von Grausamkeiten - martialische Bilder...Realismus zum Thema Kaschmir ist schwer zu finden. Mein Rat: Wenn Du eine Reise da hin planst, einfach akut testen und nen Alternativplan mitnehmen...gleich um die Ecke sind ähnlich attraktive Ziele.

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Nach meiner Ansicht ist alles ungefährlich was im angekleideten Zustand stattfindet. Schmerzen solle man melden und wenn der Ausführende nicht drauf achtet/eingeht einfach aufstehen und gehen...

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Ich kann Jusipa nur zustimmen. Für Strandurlaub an die Südwestküste -- südlicher von Galle. Ansonsten die Highlands...Nuaraelija und Umgebung. Die Regenzeit habe ich nicht so schlimm und dramatisch in Erinnerung.

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ich war 2010 im Juli da. Wenn man mit der mentalen Haltun "es ist Sommer und das im Süden" kommt, ist das nicht das Riesenproblem. Es weht ein Lüftchen und die Luft ist angenehm---sonst hilft nur Mittagsschlaf und Frü-u.Abendsaktivitäten >>> ergo - so schlimm war es gar nicht.

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Also mein Favorit ist die Zappanale in Bad Doberan an der Ostsee. Landschaftlich schön und von der Musik her genau meine Wellelänge, was natürlich nicht für jeden passt...und vor allem nicht so ein Riesending.

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