da bietet es sich doch an einen Spaziergang über den Friedhof zu machen ... zumal die Gräber zu dieser Jahreszeit besonders schön geschmückt sind.
Wie sieht Deine Familie aus (Alter, Interessen, Vorlieben, Zeit- und Finanzrahmen ...) und wollen denn wirklich Alle einen gemeinsamen Urlaub (v)erleben?
Außer dass Ihr drei Generationen seid wissen wir ja nichts über Euch. Wie sollen wir dann wissen, was für EUCH richtig ist?
Ihr solltet Euch mal alle zusammensetzen und Ideen und Wünsche sammeln und sortieren. Wenn Ihr dann Unrealistisches herausstreicht, dann kommt eine Liste der Möglichkeiten zustande.
So erarbeitet Ihr Euch eine Grundlage für konkretere Ideensuche. Die Diskussion kann beginnen ...
Wenn Ihr alleine nicht weiterkommt, dann lasst Euch am besten in einem Reisebüro beraten.
Noch ein grundsätzlicher Tipp:
Achtet auch darauf, dass genug persönliche Freiräume für Jeden eingeplant sind.
Die größten Schatten fallen für mich beim Reisen in meine Geldbörse ...
Wenn das nicht so wäre würde ich gerne viiiel mehr reisen.
Bei einer begrenzten Urlaubszeit würde ich in jedem Fall eine organisierte (Gruppen-)Reise anraten.
In Myanmar ist es nicht leicht sich zu orientieren weil die dortige Schrift für uns schlicht unlesbar ist. Auch ist die (touristische und allgemeine) Infrastruktur nur mangelhaft ausgebaut.
Ansonsten würde ich keine großen Gefahren sehen.
Die Menschen in Burma sind durchweg freundlich und friedlich eingestellt.
Erst vorgestern habe ich gelesen, dass Studiosus sein Programm für Iran-Reisen umfänglich erweitert hat.
Wir waren damals mit Studiosus in Iran und hatten dabei die besten Reiseleiter ever!
Der deutsche RL hat uns über das ausgeschriebene Programm hinaus noch (auf freiwilliger Basis und in der eigentlichen Freizeit, teilweise bis in die Nacht hinein) diverse Aktivitäten und "Attraktionen" angeboten. Der iranische RL, ein ganz junger Typ, war äußerst engagiert, hat den deutschen RL unterstützt und ergänzt (er hat es beispielsweise fertig gebracht, dass wir als "Ungläubige" trotzdem eine Einladung hinein in die heiligsten Stätten bekommen haben) und hat uns alle Wünsche erfüllt - bis hin zum persönlichen Geheimrezept seiner Mutter für unser Lieblingsgericht.
Das war eine tolle Reise!
Die besten Tipps und Ideen habe ich bisher von Leuten bekommen, die ich während einer Reise kennengelernt habe. Mancher Reisewunsch wurde auch von Freunden geweckt, die von ihren Reisen berichteten. Bilder und Berichte in den verschiedenen Medien bringen auch neue Themen bzw. Reiseziele ins Blickfeld. Manchmal ist es aber auch notwendig ein Thema, auf das man bei einer Reise gestoßen ist in einer nächsten (oder übernächsten) Reise zu vertiefen. Das eine oder andere Reiseziel hat sich durch verschiedene Begegnungen und Zufälle quasi aufgedrängt. Das waren im Nachhinein gesehen die schönsten und inspirierendsten Reisen.
So gibt es im Laufe der Jahre eine sich ständig erweiternde "Liste" von Wunschzielen in meinem Kopf. Inzwischen weiß ich aber, dass ich diese Liste nie und nimmer in diesem Leben "abarbeiten" kann, zumal ich nur bei jeder zweiten Reise das Recht habe das Ziel zu suchen. Mein Partner, der anfangs mehr oder weniger widerwillig mitfuhr, besteht inzwischen darauf, dass auch seine Reisewunschziele angegangen werden ;-)
Ich selbst war noch nicht da, aber eine Kollegin schwärmt sehr für den Zoo dort.
Die schönsten Metrostationen im Sinn von kunstvoll, prächtig gibt es zweifellos in Moskau.
Ich bin wahrhaftig kein Experte für Tokio, oder Japan!!!
Aber bei Deiner Fragestellung fällt mir ein passendes chinesisches Sprichwort ein, das wohl überall in der Welt Gültigkeit besitzt: ** Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln**
Myanmar ist noch recht ursprünglich.
Ist es das, was Du Dir unter "asiatische Kultur" vorstellst? (Ich kann mir darunter noch weniger vorstellen wie unter dem Begriff "europäische Kultur")
Absolute Highlights in Myanmar sind beispielsweise die Shwedagon-Pagode in Rangun, die Tempelstadt Bagan, der Goldene Felsen, die Höhlen bei Pindaya und der Inle-See und dessen Umgebung.
Ursprünglich bedeutet aber auch, dass die Infrastruktur noch sehr einfach ist.
Das bedeutet beispielsweise, dass die Wege von Punkt A zu Punkt B oftmals nur sehr mühsam und entsprechend langsam zu bewältigen sind. Macht nichts: Gerade in diesem Land sollte die Reisemaxime sein "Der Weg ist das Ziel", denn die Leute sind sehr freundlich und dank der Langsamkeit des Reisens hast Du viele Chancen den wahren Charme des Landes zu entdecken. Davon steht nämlich nichts in den einschlägigen Reiseführern (ich möchte die Lektüre eines solchen aber trotzdem ans Herz legen).
Museen haben sonntags grundsätzlich offen, nicht nur in Hessen, fast überall auf der Welt.
Für Museen ist meistens der Montag ein "Sonntag" im Sinn von "zu".
Verkaufsoffene Sonntage werden von den Städten selbst festgelegt, das interessiert die Landesregierungen nicht..
In Frankfurt/Main sind die beiden nächsen Termine beispielsweise der 15. September und der 13. Oktober.
Du kannst die Termine der Stadt, die Dich konkret interessiert aber sicher auf deren Homepage finden.
Der Äquator ist auf dem Globus und im Atlas eine mehr oder weniger breite Linie.
In Wirklichkeit gibt es da aber kein Seil, Geländer o. Ä. an dem man sich entlanghangeln kann. ;-)
Du wirst es auch nicht schaffen die Erde zu Fuß komplett zu umrunden, zumindest nicht trockenen Fußes und ohne die Fähigkeiten von J. Chr.
Einen mehr oder weniger runden Körper wie die Erde kannst Du in beliebig viele Richtungen umrunden. Da unsere Erde aber mehr die Form einer Kartoffel denn einer Kugel hat kann man die Länge Deines Weges nicht wirklich ganz genau benennen.
Alles klar?!?
Du siehst: Auf eine unsinnige Frage kann man auch hier keinen sinnvolle Antwort erwarten.
Mach´s trotzdem gut!
Die Museumsinsel ist wirklich eine einzigartige Ansammlung von verschiedenen "Musentempeln".
JA, das ist wirklich eine Frage der persönlichen Interessen. Ich würde neben dem Pergamonmuseum (nicht nur des P.-Altars wegen, da gibt´s noch viele andere interessante Dinge ...) auch noch das Neue Museum mit der Ägypten-Sammlung (nicht nur Nofretete!) empfehlen.
Nimm Dir genug Zeit mit.
Vorverkaufsstelle wurde ja schon genannt.
Übrigens: Ein Museum am Tag ist genug Kultur. Danach sollte erst wieder der Kopf frei werden können.
Eine ausführliche Antwort über erlebenswerte Ziele in den Neuenglandstaaten habe ich hier http://www.reisefrage.net/frage/welche-orte-sollte-man-bei-einer-neuengland-rundreise-besuchen schon einmal beantwortet.
In den vierzehn Tagen wirst Du alles nicht schaffen, aber vielleicht bekommst Du hier das Eine oder Andere "auf den Schirm".
Viel Vorfeude beim Einlesen in deine Reisethemen und eine wundervolle Zeit in den gemütlichen Ostküsten-Staaten wünsche ich Dir
Mit 12 ist doch die "Stadtranderholung" das Ideale für Euch!!!
Eure Mütter werden Euch da bestimmt gerne anmelden
Geschlafen wird daheim - tagsüber ist Action angesagt
... viele Gleichaltrige aus der gleichen Stadt sind auch dabei und ältere Jugendliche (oft angehende Erzieher/innen) sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Erkundigt Euch beim Jugendamt oder der Caritas oder Arbeiterwohlfahrt usw.
Nicht uninteressan dabei: Das Ganze ist durchaus bezahlbar, Familien bekommen mitunter auch Zuschüsse.
Oh ja, letztes Jahr in Hanoi/Vietnam. Nur mal ein Stück die Straße vor laufen, dann links bis zur nächsten Kreuzung, wieder links, nochmal links (eigentlich idiotensicher ...) oh, da vorne ist was, da sollte man mal schnell noch hingehen ... und plötzlich war alle Orientierung dahin ...
Wir haben zunächst selbst den Rückweg gesucht (dabei noch unzählige Fotomotive gefunden) dann immer mal wieder Passanten gefragt (nach dem Hotelnamen - wusste keiner) ein Polizist zeigte uns mit ausgestrecktem Arm "ganz grob" die Richtung, irgendwie wurden dort aber die Gässchen immer verwinkelter.
Also weiter suchen ... wir waren sicher, dass wir eigentlich ganz in der Nähe des Hotels sein mussten. Passanten, die wir fragten fehlten meist die Sprachkenntnisse. So ging ich schließlich in eine Bank (nach dem Motto "da wird doch wer englisch sprechen"). Glück gehabt: Ein junger Mitarbeiter konnte englisch und kannte unser Hotel. Er ging sogar mit zur nächsten Ecke und beschrieb uns von dort, wie wir wieder dort hin kommen.
Aus der für eine halbe Stunde angesetzten Exkursion war eine ca. 100-Minuten-Wanderung geworden. Aber rein "fototechnisch" hat sicht´s auf jeden Fall rentiert.
Am Rand der Eifel findest Du die Abtei Maria Laach.
Dort leben und arbeiten heute noch Mönche, aber einen Teil der Klosteranlage kannst Du trotzdem besuchen und besichtigen.
Im Sommer ist ganz besonders der Klostergarten mit seinen vielen Gewächsen sehenswert.
Hier findest Du u. A. einen virtuellen Rundgang:
http://www.maria-laach.de/kloster_geschichte.php
Wenn Du "parken" und "Amsterdam" oben rechts in die Suchanfrage eintippst bekommst Du viele Wege zu Antworten, die auf gleiche Fragen schon gegeben wurden.
Der erste Link führt beispielsweise hier hin: http://www.reisefrage.net/frage/tagesausflug-nach-amsterdam-wo-kann-man-am-besten-das-auto-parken
Nix für ungut - aber mit der Antwort habe ich mir damals recht viel Arbeit gemacht. Das geiche will ich nicht immer wieder neu eintippen.
Du wirst nicht lange alleine bleiben.
Auch als Einzelkind wirst Du schnell lernen, dass es nützlich sein kann bestimmte Abschnitte einer Reise zusammen mit Anderen zu teilen. (Ich weiß wovon ich schreibe, auch ich habe keine Geschwister)
Zu Couchsurfing: Mein Sohn hatte in Thailand schon Erfahrungen mit Couchsurfing gemacht und wirklich nette Leute kennen gelernt. Allerdings: Langnasen (Farangs) werden in den Gegenden in denen Du zu reisen beabsichtigst grundsätzlich als "Geldbeutel mit Beinen" betrachtet und die meisten Einheimischen machen sich einen Sport daraus ihnen mehr Geld als üblich aus der Tasche zu ziehen oder "Geschenke" von ihnen zu fordern.
Allerdings: Das Leben dort ist für unsere Verhältnisse dort sehr billig (auch wenn Du einen Aufschlag für alles zahlen musst). Wenn Du einfach reist, isst und wohnst brauchst Du nicht viel Geld. Dein Budget ist daher wahrscheinlich ausreichend.
Ich sehe es als wenig realistisch an, dass Du unterwegs Arbeit finden kannst. Erstens hast Du als Tourist nicht die Erlaubnis wirklich zu arbeiten (auch nicht gegen Kost und Logis)- Zweitens gibt es überall genug Leute, die darauf angewiesen sind Geld zum Überleben zu verdienen. Denen kannst Du als Spass-Touri nicht die Lebensgrundlage wegnehmen.
Ich wünsche Dir für Deinen Trip alles Gute. Du wirst viele neue Erfahrungen machen und sicher auch viel "fürs Leben lernen".
Die Lösung heißt: Jedem Kind seinen MP3-Player. Da können Hörbucher und Musik je nach Vorliebe aufgeladen werden. So nervt die Lieblingsmusik des Einen alle Anderen nicht.
Das schließt übrigens nicht aus, dass zeitweise die Geräte ausgeschaltet werden und miteinander geredet wird - oder so "altmodische" Spiele wie Kennzeichenraten oder ich-sehe-was-was-Du-nicht siehst gespielt werden.
Von DVDs-schauen im Auto rate ich lieber ab. Vielen Menschen wird übel wenn sie während der Fahrt ihren Blick auf ein Medium wie Buch oder Bildschirm fixieren.