Oh ja, schon ein Paar Jahre her, da habe ich mich in Istanbul auf dem Weg von der Galatabrücke zurück in mein Hotel total verlaufen. Haben dann in einem Park zwei Jungs angesprochen, und die haben mich dann zurück ins Hotel gebracht. Kann kein Türkisch, und die Jungs konnten nicht so recht Englisch. Geholfen hat, dass ich den Namen des Hotels auf einen Zettel geschrieben habe. Die Jungs wussten die Richtung zum Hotelviertel, und dann haben sie andere Passanten solange gefragt, bis jemand wusste, wo genau das Hotel ist. Glück gehabt, bin den Jungs heute noch dankbar!
Bei mir ist es schon eine zeitlang her, aber wenn ich mich recht erinnere, gab es in Andorra u.a. günstige Schuhe, Zigaretten - und das Tanken hat sich rentiert. Andorra-Stadt ist ja im wahrsten Sinne des Wortes eine Einkaufsmeile entlang der Hauptstraße. Hie und da herrschte aber auch "Ramschgefahr". Und Achtung: Bei der Ausreise wird durchaus streng kontrolliert - und zwar natürlich von den Spaniern bzw. Franzosen, ob die Einfuhrbestimmungen eingehalten werden.
Vor Jahren war ich in einem Lokal, dass hieß nach dem Wirt "O Costinho" - weiß nicht, ob es das noch gibt. In Erinnerung geblieben ist mir dieses einfache Restaurant, weil der Wirt vor dem Lokal frischen Fisch gegrillt hat und das ungeheuer lecker gemeckt hat. Und diese "Peixe na brasa" (Fische vom Holzkohlengrill) sind wohl eine authentische Sache. Das Lokal lag am Anfang einer Seitengasse, die von der Hauptfussgängerzone abzweigt. - Unter dem Strich ist die Küche dort meiner Erinnerung nach ansonsten nicht sehr raffiniert. Trotzdem viel Glück!