In Argentinien war ich letztes Jahr und würde sagen, dass die Lebenshaltungskosten ca. halb so hoch wie in Deutschland sind. Die Inlandsflüge sind völlig überteuert, so kosten die einfache Strecke schnell mal 250 Euro. Ich empfehle die Langstreckenbusse 1. Klasse (coche cama, mit Bett übersetzt), die sind super bequem, es gibt etwas zu essen und sind auch preisgünstig. Man sitzt quasi wie in der Buisiness Class, 3 Sitze in einer Reihe. Die Webseite ist in spanisch aber die Bilder der Sitze sind entscheident. http://www.region.com.ar/alberino/
Ich schlage Argentinien oder Chile vor. Die Begründung für diese Länder ist die akzeptable Sicherheit für die Familie und die Vielfalt der Länder. Man kann sich ein Auto mieten und es gibt auch viele sportliche Aktivitäten, die man machen kann. Allerdings ist Strandurlaub in den beiden Ländern nicht so der Hit, dann sollte man lieber nach Brasilien gehen (aber in den Süden!).
Es gibt genug Busse, das sollte kein Problem sein. Es dauert ca. 7 Stunden und kostet rund 20 Dollar das Ticket. Es reicht die Buchung vor Ort, über Internet die Tickets kaufen braucht man nicht und ist meistens auch nicht möglich. Manchmal muss man an der Grenze den Bus wechseln (nervig), das sollte man vorher erfragen. Auch nachfragen, wie weit man zu laufen hat.
Das hängt eher von der Lage der Berghütten ab, sowie auch natürlich vom Wetter. Es gibt aber ein Verzeichnis, wo man die geplanten Öffnungszeiten für jede Hütte nachschauen kann: http://www.dav-huettensuche.de/index.php?pagedef=home
Wie wäre es mit den Hamburgern Unterwelten http://www.hamburgerunterwelten.de/. Das ist doch mal etwas anderes unterirdisch unterwegs zu sein und man es tagsüber auch machen.
Ich war schon ein paar mal in Athen und ganz so schlimm ist es auch wieder nicht. Es gibt durchaus einige nette Ecken und für 2 - 3 Tage ist es in Ordnung in Athen zu verweilen. Gut gefallen hat mir die Plaka und die Akropolis. Klar ist es teilweise dreckig und man kann es nich mit Paris vergleichen, dennoch ein Kurzstop ist wirklich ok.
Ich bin mit Etihad nach Bangkok geflogen und kann nicht meckern. Qualität ist gut, ist vergleichbar mit Emirates. Der Flughafen Abu Dhabi ist klein, man konnte aber damals zumindest umsonst Internet surfen. Ich würde wieder mit Etihad fliegen.
In Wuppertal gibt es das Emigrante, bei guten Wetter ist auch der Biergarten geöffnet. http://www.emigrante.de/. Tolles Essen, moderate Preise, am Wochende empfiehlt sich eine Reservierung.
In Lissabon gibt es das Fado Museum, http://www.museudofado.egeac.pt. Das wäre doch der perfekte Einstieg, wenn man sich für Fado interessiert? Adresse: Museu do Fado Largo do Chafariz de Dentro, N.º 1 1100-139 Lisboa
Die schnellste Verbindung nach Perth ist mit der Emirates via Dubai. 1 Stop, Zeitdauer 19:45 Stunden. In Opodo zum Beispiel werden Flüge für 1192 Euro angeboten.
Ich bin damals auch getrampt, jetzt nicht mehr. Meiner Meinung liegt es daran, das Transport insgesamt günstiger zu bekommen ist. Damals waren Flüge innerhalb von Deutschland quasi unerschwinglich (Monopol der Lufthansa) und auch die Bahn hatte nur einen Standardpreis. Ausserdem gab es damals auch keine ICE´s, die Bahnhöfe waren sehr runtergekommen. Wenn man wenig Geld hatte, blieb einen quasi nur das trampen übrig. Ein weiterer Aspekt ist der gestiegende Wohlstand: Heute kann man sich eher ein Auto leisten als früher, es gibt einfach viel mehr Billigmodelle auf dem Markt.
Super Service. Vor allem hat man auch in der Economie-class einen angenehmen Sitzplatzabstand. Dies ist auch der Grund, warum ich nicht für Lufthansa abstimme.
Die Landung auf Madeira hab ich auch mitgemacht. Im Endeffekt fehlen einen für diese Landebahn (vor Erneuerung) wirklich die Worte.
Ich will ja kein Spielverderber sein, aber leider sind die Galapagosinseln deshalb so toll, weil man zumindest versucht möglichst viele Menschen von dieser Inselgruppe fernzuhalten. Trotz aller Bemühungen steigt aber nicht nur die Anzahl der (Tauch-)Touristen,sondern auch die Aufenthaltszeit der Touristen auf den Inseln.Die UNESCO hat die Galapagosinseln bereits auf die rote Liste des Weltkulturerbes gesetzt.http://www.unesco.de/rote-liste.html?&L=0 Natürlich sollte die Wahl eines Besuchs nicht davon abhängen, ob man die finanziellen Mittel hat (wie es im Moment der Fall ist), sondern von der Erkenntnis, dass diese Inselwelt nur dann überleben kann, wenn man ihr fernbleibt.
Hallo SandraN,was die Greyhoundbusse betrifft, kann ich Dir auch nicht mehr als diese Website empfehlen. Wenn Du aber explizit an der Strecke NY-Princeton Universität interessiert bist, findest Du auf der Seite der Princeton University Informationen über entsprechende Busverbindungen. http://www.princeton.edu/main/visiting/travel/busground/ Wenn Du z.B. über NJ Transit gehst, findest Du auch einen Trip-planner, bei dem Du Strassennamen eingeben kannst, um naheliegende Busstationen zu finden.