Die slowenischen Ausläufer der Alpen gefallen mit u.a. dem Triglav Nationalpark oder die Gegend um den See in Bled. Im Osten bei Maribor gibt es hübsche Weingegenden. Und zwischen Lubljana und Küste im Karst gibt es eine Reihe von Höhlen zu entdecken, allen voran die auf Deutsch so genannte Adeslberger Grotte bei Postojna. Kein Wunder also, dass der Verlag Lonely Planet Slowenien als "Europa in Miniatur" bezeichnet.

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Die Wasserfälle, die Pfade und Bohlenwege nahe am Wasser - das ist einfach fantastisch. Deshalb schließe ich mich an, das die Plitvizter Seen am schönsten sind in Kroatien. Hier die offizielen Sites auf Deutsch: http://www.np-plitvicka-jezera.hr/deu/index.php Und Bilder sprechen mehr als Worte.

http://www.youtube.com/watch?v=RxRVMvsroi8
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Südlich von Rosignano Solvay liegt der sandige Spiaggia bianca, Parken gegen Gebühr ganz vorne oder im Ort gratis auf einigen Seitenstreifen und rund 15 Minuten Anmarsch in Kauf nehmen. Nicht im Halteverbot parken, die Kontrollen sind scharf.

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Der schönste Strandort an der kurzen slowenischen Küste ist Portoroz, das über eine bunte Auswahl von Quartieren und einen netten, beliebten Sandstrand mit Cafés verfügt. Das benachbarte Piran ist älter und hübscher, hat aber keinen Strand, und eignet sich für einen abendlichen Ausflug. Im karstigen Hinterland kann man sicher auch Biken, womöglich sogar rüber auf die kroatische Seite ins Hinterland von Istrien. Der Film gibt einige Eindrücke, im zweiten Teil wird's am interessantesten.

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Schon ein Paar Jahre her, kann mich aber erinnern, von Palermos Innenstadt aus (könnte vom Normannenpalast gewesen sein) mit einen Linienbus direkt bis Monreale gefahren zu sein. Der Bus "klettert" dabei einige Serpentinen hoch. Vom Marktplatz in Monreale war es dann eine Viertelstunde nett zu Fuß zur wirklich sehenswerten und ungewöhnlichen Kahtedrale mit seiner alten Holzdecke.

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Tatsächlich ist das griechische Essen fleischlastig, aber auch Vegetarier verhungern nicht. Neben dem klassischen griechischen Salat dürften vor allem die vielen Gemüsevariationen Deine Freundin erfreuen. In traditionellen Lokalen werden übrigens die Gerichte in Reinen ausgestellt, und man sie in Augenschein nehmen und dann wählen. Noch was: Olivenöl sollte Deine Freundin schon mögen...

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Da ist schon was dran. Die zwei bekanntesten sizilianischen Küstenorte Taormina und Cefalu sind bei weitem nicht so verbaut. In Taormina gibt es zwar am Strand viele größere Hotels, aber der Gesamteindruck ist nicht annähernd so verheerend wie oft an Spaniens Küste. Und die hübsche Altstadt von Taormina thront ja über dem Strand (und ist schweißtreibend zu Fuß oder mit Gondel zu erreichen). Im Süden gibt es übrigens die meisten Sandstrände, aber auch dort keine "Wolkenkratzer" wie in Spanien. Als ich dort war, dominierte dort zudem inneritalienischer Tourismus.

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In Istrien gibt es im Limskikanal Austern! Und die dortigen Ausflugsgaststätten haben sich natürlich daraufhin eingerichtet. Gegrillter Fisch ist natürlich eine Alternative. Und man findet die für ganz Kroatien typischen Gerichte wie Rasnici, Cevapcici und Pljeskavica sowie als Beilage würzigen Djuvec-Reis.

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In Rimini geht man tagsüber an den Strand und abends aus. Es ist echt was los, und im Vergleich zu einer Reihe von anderen Badeorten an der Adria hat Rimini einen hübschen alten Kern. Was Ausflüge anbelangt: San Marino ist ein Klassiker, allerdings nur bedingt etwas für Männer, weil es primär ums Shoppen geht. Kulturell interessant und "italienisch schön" ist Ravenna, das man in gut einer Stunde mit dem Auto erreicht.

http://www.youtube.com/watch?v=taqnwNjc8LA&feature=related
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Natur: Die Wasserfälle der Plitvitzer Seen (!) und die Krka-Fälle weiter südlich bei Sibenik. Die bezaubernde Inselwelt. Städte: Dubrovnik als Ensemble. Das römische Amphitheater in Pula. Zagreb, die lebendige Hauptstadt.

http://www.youtube.com/watch?v=oR2Jcd0aUa4
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Loirefan hat die Highlights bereits gut beschrieben. Eine Ergänzung: Abends ist im Zentrum überraschend wenig los. Da werden teils die Bürgersteige richtig hochgeklappt. Wenn Du also ein Nachtschwärmer bist, könntest Du enttäuscht sein. Und noch ein Tipp: Den Fischmarkt solltest Du Dir ansehen - und kannst dabei durchaus Hunger mitbringen, rundherum gibt's gute, einfache Lokale, teils mit netten Miniterrassen.

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