Hi, ich war schon in beiden und eigentlich solltest du dir nur die Frage stellen, welches du zuerst besuchen willst ;) Beide Länder haben wahnsinnig viel zu bieten. Beide haben Berge, Fjorde, Wale... Island ist ne Spur abenteuerlicher, da kann man noch auf Schotterpisten fahren (ob man will oder nicht) und es ist teilweise einfach so leer und so weit. Ich würde es letztendlich davon abhängig machen, wann du was wie planen kannst. Island z.B. sollte man sehr früh planen und buchen, weil da ca. 2-3 Monate Saison ist und ab Mai Juni ist so gut wie alles für die Monate Juni - August ausgebucht. Norwegen geht vielleicht noch etwas spontaner.

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Ich hatte auch lange Respekt vorm fliegen und hab es trotzdem immer wieder gemacht. Bin dann eine Zeitlang sehr oft Kurzstrecke geflogen und hab mich dran gewöhnt, dass es gar nicht schlimm ist. Inzwischen lese ich bei Start und Land Zeitung. Ich finde Start und Landung überhaupt nicht schlimm, entscheidend ist meiner Meinung nach, dass man sich beschäftigt und nicht über Risiken nachdenkt. "Was mache erzählen" halte ich für starke Übertreibung bzw. eben Einzelerlebnisse die sicher selten vorkommen. Der normale Flug ist echt entspannt. Auf Privatflügen steigert ein Glas Rotwein meine Gelassenheit zusätzlich ;)

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Naja kommt immer ganz drauf an. Auf die persönliche Situation/Stimmung und natürlich auf die Begleitung. Wenn sich zwei neugierige zu ner Reise aufmachen, kann es schon anstrengend werden, dann zieh ich auch mit. Aber wenn die Begleitung eher ne entspannte Tour möchte geht auch das. Kommt auch darauf an wo man ist und ob man wiederkommen wird. Wenn ich ein einziges Mal in New York wäre, würde ich schon nach dem Motto ALLES SEHEN verfahren... wenn ich "mal wieder" in Prag oder Stockholm bin, würde ich schon eher anders rangehen, gezielter nach Zielen suchen oder auch einfach mal nix machen...

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