Mir ist dafür der Woolacombe Beach am Bristol Chanel in North Devon bekannt. Neben dem dortigen, drei Meilen langen Sandstrand tun sich bei Ebbe zwischen den Felsen diese Rock Pools auf. In einigen kann man im kühlen Nass baden. Der Film gibt im wahrsten Sinne einen kleinen Eindruck davon.
http://www.youtube.com/watch?v=FFb1cGSharYIm Prinzip können sich englische Hotels tatsächlich selbst Sterne geben. Wenn allerdings ein "AA" mit dabei steht, dann handelt es sich um eine offizielle Bewertung des Verbandes. Auf eine solche Bewertung ist dann schon Verlass. Einschränkung: Solche Bewertungen ordnen Häuser in punkto Ausstattung ein und nicht in punkto Sauberkeit oder Freundlichkeit oder Lage, was eher noch wichtiger ist, oder?
Es gibt gerade im Süden von England viele hübsche Strandorte - vom klassischen Seebad Brighton bis zum umtriebigen Ramsgate. Dort gibt es Strand und Eis. Oft, aber nicht immer gibt es Sonne - und Sommer ist es auch, wozu in England auch Wassertemperaturen von 16 Grad Celsius zählen. Am Mittelmeer sieht das natürlich ganz anders aus. Das heißt: Heftige Sonnenanbeter sollten sich die Sache überlegen, Hartgesottene haben auch an englischen Stränden ihren Spaß.
Es ist, wie es "cruisetricks" richtig sagt: Wenn Du bei der Ausreise aus den USA von einem Innlandsflug- zum Transatlantikflug umsteigst, dann geht das Gepäch automatisch durch.
Als Ergänzung: Hier findest Du offizielle Infos zum Grand National bzw. zum Rennplatz: www.aintree.co.uk . 2013 findet das Rennen übrigens statt vom 4. bis zum 6. April.
Newport liegt - wie der Name verrät - am Meer, genauer gesagt zwischen Cardiff und Bristol. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt allen voran die gut 100 Jahre alte Transporter Bridge, eine kuriose und beeindruckende Schwebebrücke (Film). Zudem gefällt das Tredegar House, einst Stammsitz einer mächtigen walisischen Familie. Die mächtige Kathedrale ist zwar vom Ursprung her sehr alt, das heutige Gebäude ist jedoch nur etwa 150 Jahre alt.
http://www.youtube.com/watch?v=sH0IdKQ5MIoZum besseren Verständnis: Von wo startest Du?
Sehe das auch so. Die Anlage in Sankt Englmar am Egidi-Buckel bietet am meisten - u.a. eine klassische Sommerrodelbahn sowie den so genannten Bayerwald Coaster, bei dem es noch ein wenig heftiger zur Sache geht. Eine Fahrt im Coaster erlebt ihr im Fim mit, daneben sieht man immer wieder die Sommerrodelbahn.
http://www.youtube.com/watch?v=DeUbbpJRysUEin passendes Buch dürfte sein: "Freizeit - Chiemgau und Berchtesgadener Land. Ausflugsziele für die ganze Familie". Kostet nur EUR 8,95, ist aber von 2005. Aber bei Wanderungen tut sich ja nicht so viel. Eine Schifffahrt auf dem Chiemsee zum Schloss gefällt. Der Märchenpark in Marquartstein ist für Familien geeignet, aber für ein einjähriges Kind wohl noch zu früh. Thema Wandern: Auf die Kampenwand z.B. könnte man hochsteigen und mit der Gondel wieder hinab fahren. Viel Spaß!
Der Bus braucht grundsätzlich länger als der Stansted Express - und eine Zugfahrt ist natürlich zeitlich besser zu kalkulieren. In der Nacht und im Morgengrauen stehen die Chancen natürlich gut, dass es keinen Stau gibt bei einer Busfahrt. Und das zeitige Umsteigen in die U-Bahn sparst Du Dir auch. Ich würde das Verkehrsmittel nehmen, dass von den Abfahrtszeiten her am besten passt. - Taxi würde ich vermeiden, denn das sind locker 50 Kilometer von der Innenstadt bis zum Flughafen Stansted...
Wie wäre es mit dem Graig-Wen-Campingplatz bei Dolgellau. Hier Infos dazu auf Englisch: http://www.ukcampsite.co.uk/sites/details.asp?revid=7224
Der "Gambero Rosso" wäre womöglich was für Dich, da ist das Thema Wein groß geschrieben. Oder "Osterie d'Italia" oder der "Michelin Italien". Oder von 2006 gibt es das günstigere "Italien. Marco Polo Kulinarisch Reisen". In Letzterem geht es dann auch mehr um Routen...
Asiatisches Essen ist in London vergleichsweise erschwinglich. Anlaufpunkt wären hierfür die vielen soliden, wenn auch nicht von der Küche berauschenden Lokale in China Town, außerdem die in der Stadt verbreiteten Inder, wobei da das Spektrum größer ist, was Quailtät und Preis anbelangt.
Da brauchst Du keine Bedenken haben, Chinatown ist sicher nicht gefährlicher als andere Ecken in London. In Chinatown liegt ja Lokal neben Lokal, teils in einer Art Fußgängerzone, und da ist den ganzen Tag über sowie abends eine Menge los. Zudem liegt Chinatown relativ zentral, und man kann zum Beispiel vom British Museum/Nelson's Column aus dorthin spazieren. Übrigens: Für Londoner Verhältnisse isst man dort vergleichsweise günstig.
Meines Wissens gibt es leider keinen Reiseführer speziell für Kent. In Guides über "Südengland" ist Kent (das im Südosten Englands liegt) aber natürlich vertreten. Angeboten wird "Südengland" von vielen bekannten Reihen wie Michael Müller, Merian live!, Marco Polo, DuMont (Richtig Reisen), ADAC, Baedeker
Na ja, Baden im Spätsommer in Cornwall ist eher etwas für Hartgesottene. Denn ich schätze mal, dass das Wasser nur ca. 15 Grad warm ist. Und wenn der Golfstrom nicht auf den Südwesten Englands treffen würde, wäre es sicher noch kälter. Beachte zudem, dass es in Cornwall viel Steilküste gibt und das Meer dort rauh ist. Ich würde nur an ausgewiesenen Badeplätzen ins Wasser gehen.
Der Rother-Guide ist der richtige für Dich, wie "Pottsau" bereits schreibt. Die sonstigen Führer von Michael Müller (vgl. "Price"), Reise Know-how und Lonely Planet (englischsprachig) sind nämlich keine reinen Wanderführer, sondern allgemeine Reiseführer. Übrigens ist bei allen Führern auch die Nachbarregion Devon mit dabei.
In St. Peter-Ording gibt es einen zwölf Kilometer langen Strand, der bis zu zwei Kilometer breit ist. Er ist nach Angaben der Gemeinde der größte Strand an der Nordsee in Schleswig-Holstein, also zwischen Elbe und deutsch-dänischer Grenze. Und Strandkörbe gibt es dort natürlich auch...