Aber bitte nur mit Handgepäck!!! Mit einem großen Koffer ist es ein großes Problem durch die ganzen Drehkreuze und v.a. Drehtüren zu kommen. Die Treppen sind mühsam aber machbar. Ich rede aus leidiger Erfahrung!
Einige meiner persönlichen Favoriten wären:
Sainte Chapelle (Glasfenster)
Conciergerie (franz. Revolution)
Musée de l'Orangerie (Monets Seerosen)
Musée de Cluny - Musée national du Moyen Âge (röm. Therme, mittelalt. Kunst, Wandteppiche bes. ' Die Dame mit dem Einhorn')
Bootsfahrt auf dem Canal Saint Martin
Parc des Buttes-Chaumont (abwechslungsreicher Landschaftspark)
In Zürich (offiziell die teuerste Stadt Europas) ist nichts kostenlos; schon gar keine Parkplätze!
Am Besten (falls für den Flug möglich) den Vorabend Check-In nutzen d.h.:
Gepäck am Vorabend mit dem Auto zum Flughafen bringen,
Einchecken,
Auto nach Hause bringen und
am nächsten Tag ohne Gepäck mit dem ÖV zum Flugplatz!
Als ich das erste Mal nach Paris geflogen bin, habe ich auch die RER genommen. Mit Gepäck definitiv kein Vergnügen! 1. mit dem Flughafenbus zum Bahnhof (CDG ist sehr gross) 2. Fahrkarte kaufen 3. Mit RER und Metro fahren und 2x umsteigen. Die Drehtüren und -kreuze sind definitiv NICHT für Menschen mit Koffern gedacht. Und die vielen Treppen beim Umsteigen sind eine Pest mit Gepäck!!!
Später habe ich mich mehrfach eines der diversen Shutteldienste bedient, die für einen Festpreis einen Tür zu Tür Transport in einem Sammeltaxi anbieten. Einfach nach Paris und Shuttle googeln.
Wer es deftig-rustikal mag dem sei der Zeughauskeller (http://www.zeughauskeller.ch) empfohlen. Das Restaurant befindet sich in einem ebenerdigen grossen Saal aus dem Jahre 1487, der im Mittelalter als Zeughaus (Nomen est Omen) der Zürcher Armee diente. Mit seiner zentralen Lage am Paradeplatz wird es mittags auch stark von Einheimischen frequentiert. Die Preise sind für Zürcher Verhältnisse eher günstig; es gibt lokale Wustspezialiäten mit Kartoffelsalat bereits ab CHF 18.50. Ab 2 Person ist es ratsam zu den Hauptessenszeiten Plätze zu reserviern!
Mit Bahn und Bus ist man auch in kurzer Zeit in Zürcher Oberland. Dort gibt es neben zahllosen Spazier- und Wandermöglichkeiten auch Sehenswürdigkeiten der Industriearchäologie (http://www.industrielehrpfad-zo.ch/) unter Anderem eine Dampfeisenbahn (jeweils 1. und 3. Sonntag im Sommer)
Aus eigener Erfahrung:
RER + Metro:
Umständlich und nur mit Handgpäck problemlos machbar. Mit einem normalgrossen Reisekofffer ist das bei den ganzen Drehkreuzen und Drehtüren - geschweige denn den ganzen Treppen - reine Sträflingsarbeit.
Taxi:
Bequem, kann aber bei dichtem Verkehr stark ins Geld gehen
Shuttle
Es gibt zahlreiche Firmen (einfach nach Paris und Shuttle suchen), die einen in einem Kleinbus zum Fixpreis bis vor die Hausür bringen - und auch wieder zurück. Ich habe damit immer gute Erfahrung gemacht.
Meiner Erfahrung nach gibt es folgende Punkte zu beachten:
RER: Wie komme ich von der RER-Endstation bis zum Hotel? Entfernung?
Gepäck: grössere Koffer machen an den Drehkreuzen und vor allem Drehtüren an den Ein- und Ausgängen Probleme – Ich weiss wovon ich rede!!! Handgepäck sollte unproblematisch sein.
Umsteigen: Umsteigen mit schwerem Gepäck ist bei den vielen Treppen eine Tortur.
Ich habe mich jeweils für einen der diversen Shuttle-Dienste entschieden. Für einen Festpreis wird man mit einem Kleinbus am Terminal abgeholt und bis zum Hoteleingang gefahren. Nicht die schnellste (hängt u.a. anderem davon ab wie viele Ziele in Paris angefahren werden müssen) und nicht die billigste Variante (aber Taxi ist viel teurer) für mich aber der ideale Kompromiss aus Preis Geschwindigkeit und Komfort.
Ich habe im Internot folgendes 2-Tageprogramm gefunden:
- http://www.hello-paris.fr/article-15253061.html
Meine persönlichen Favoriten für ein Wochenende wären
- Sainte Chapelle und Conciergerie
- Notre Dame und Crypte archéologique du parvis de Notre-Dame
- Musée de Cluny
- Das Maraisquartier
- Musée Carnavalet
- Trocadéro
- Musée Guimet
- Der Jardin du Luxembourg
- Der Parc de Bercy
- Eine Fahrt auf dem Canal Saint Martin
In etwas mehr als 1km vom Arc de Triomphe entfernt liegt der Trocadéro, von wo man einen phantstischen Blick auf den Eiffelturm und den Invalidendom hat.
Ich informiere mich dort, wo sich auch die Franzosen informieren
z.B. hier:
http://paris.lachainemeteo.com/meteo-france/ville/previsions-meteo-paris-3903-0.php
Weitere Sehenswürdigkeiten sind:
- La Salle du Jeu de Paume
- L'Académie du spectacle équestre
Ich kann alles, was AnhaltER1960 gesagt hat zu 99.9% unterschreiben. Ich habe allerdings ein paar Anmerkungen und eine Korrektur.
Der Kanal von dem AnhaltER1960 spricht heißt „Canal Saint Martin“ und nicht „Canal du Martin“ ;-)
Die faszinierenden Bootsfahrten bis zur “Cité des sciences et de l’industrie“ (oder umgekehrt) werden von zwei Unternehmen durchgeführt:
a) Canauxrama: von und bis Port de l'Arsenal (bei der Bastille, M: Bastille) ca. 2.5h
b) Paris Canal: von und bis Musée d'Orsay ca. 2.5h
Bei einer Länge von etwa 4,5 Kilometern durchquert der Kanal drei Arrondissements. Die ersten 2 Kilometer (vom Bassin de l’Arsénal aus gesehen) bis zum „Bassin de la Vilette“ (M: Stalingrad) und „Parc de la Villette“ verlaufen in einem Tunnel. Im anschließenden oberirdischen Teil gibt es fünf Schleusen (vier davon Doppelschleusen).
1805 begannen die Bauarbeiten für den Kanal, der in erster Linie der Wasserversorgung für Paris diente, und dauerten mit langen Unterbrechungen bis 1882. An dem Kanal befindet sich das „Hôtel du Nord“ wo der 1938 gedrehte gleichnamige Film spielt.
Ein Spaziergang von M: Stalingrad aus entlang des Kanals, der Schleusen und der Dreh- und Hebebrücken ist sicherlich auch für Kinder faszinierend.
In La Vilette befindet sich die „Cité des Sciences et de l'Industrie“ (M: Porte de la Villette) mit der bereits erwähnten „Cité des enfants“. Daran schließt sich der große „Parc de la Villette“ an. Als besondere Sehenswürdigkeiten sind das aus den 50er-Jahren stammende U-Boot „l'Argonaute“ und das IMAX-Kino „La Géode“.zu erwähnen.
Vom Arc de Triomphe aus hat man einen fantastischen Blick die Champs Elysées hinunter zum Louvre. Auf der anderen Seite reicht der Blick der Av. de la Grande Armée entlang bis zur Grande Arche de la Défense. Von dort ist es auch nicht weit bis zum Trocadero wo man einen Postkartenblick auf den Eiffelturm und den Invalidendom hat.
Ein ebenfalls auf Kinder ausgerichtetes naturwissenschaftliches Museum ist das „Palais de la Découverte“ (http://www.palais-decouverte.fr) in unmittelbarer Nähe der Champs Elysées (M: Champs Elysées-Clemenceau (Linien 1 und 13) oder Franklin-D.-Roosevelt (Linien 1 und 9)
In den Tuillerien können Kinder für 2€ kleine Segelboote auf einem Brunnen fahren lassen.
Spannend ist für Kinder sicherlich ganz vorne in der fahrerlosen und vollautomatischen Metro 14 (Linie 1 teilweise) zu sitzen und nach vorne aus der Metro in den Tunnel zu schauen, wie sonst nur der Fahrer.
Was die Planung angeht möchte ich noch folgendes zu bedenken geben:
a) es ist schwer Ratschläge zu geben wenn man die Kinder nicht kennt
b) Kinder ermüden körperlich und vor allem geistig viel schneller als Erwachsene, deswegen ist es wichtig das Tempo auf die Kinder und nicht auf die Erwachsenen abzustimmen
c) ich finde es wichtig die Kinder bei der Planung mit einzubeziehen und das Programm nach IHREN Wünschen zu gestalten
Es gibt auch noch die Firmen die einen Shuttleservice anbieten. Dabei wird man in einem Kleinbus zu einem festen Preis vom Flugplatz bis zum Hoteleingang - oder zu jeder beliebigen Adresse - gefahren.
Ich habe mir im laufe der Jahre etliche Reiseführer gekauft. Aber ich muß zugeben, der Einzige, den ich noch manchmal benutze ist der grüne Michelin.
Sehr schätze ich die Taschenbücher von Thirza Vallois „Around and About Paris“. Dort wird – auf Englisch – in 3 Bänden und fast 800 Seiten Paris, seine Geschichte und seine Sehenswürdigkeiten in Form von Spaziergängen durch alle Arrondissements vorgestellt.
Ansonsten ist das Internet meine wichtigste Informationsquelle. Es gibt zahllose Seiten (oft natürlich auf Französisch und Englisch), man muß nur danach suchen.
P.S.: Ich habe den Eindruck gewonnen, daß die Resultate zu Paris bei google.fr besser sind als bei google.de. Aber es gilt grundsätzlich: immer mehrere Suchmaschinen benützen.
Wenn es nicht Grasse sein soll – in Paris gibt es von Fragonard:
Le musée du parfum
9 rue Scribe
75009 PARIS
Montag – Samstag: 9h 18h.
Sonn- und Feiertage: 9h 17h.
Métro Opéra – bei der Opéra Garnier
http://www.fragonard.com/parfums_grasse/FR/fragonard/paris/
einme ähnliche Frage wurde hier bereits beantwortet:
http://www.reisefrage.net/frage/stimmt-es-dass-alle-museen-in-paris-kostenlos-sind
Zum Entspannen bei Sonnenschein möchte ich den Lindenhof über der Altstadt
http://www.sengers.ch/izueri/lindenhof/lindenhof.asp
und die Seepromenade zwischen Bellevue und Zürichhorn (Utoquai, Seefeldquai) empfehlen.
Ich kenne Belleville nicht gut, ist ziemlich exotisch, aber hier ein paar Links.
http://www.belleville-village.com