Wenn es eine Stadt am Meer sein darf (und am Meer darf es finde ich gerne sein, denn der Blick aufs Wasser ist nicht nur im Sonnenuntergang romantisch): Wie wäre es mit dem schönen Dubrovnik im Süden von Kroatien mit seinen Gässchen. Vn dort kann man übrigens auch schöne Schiffsausflüge unternehmen.
http://www.youtube.com/watch?v=7w4tKD7xfFQRomyO schreibt schon viel, wobei ein Souvlaki-Spieß, also Fleisch, schon auch typisch ist - und ich würde Fisch probieren. Unbedingt von denjenigen, mit denen Du zusammen arbeitest, ein gutes Lokal emfehlen lassen! Und ja: Oft isst man in alteingesessenen Lokalen nicht á la Carte, sondern sieht sich verschiedene, vorbereitete Reinen an und wählt ein Gericht nach Augenschein. Wichtig: Griechen essen ihre Malzeit (lau)warm und nicht heiß – also nicht darüber beschweren, dass das Essen nicht heiß genug ist ;-) Gute Reise!
Da ist nicht viel um, da es sich um benachbarte Inseln handelt und in der Regel die selbe Großwetterlage den Ausschlag gibt. Wenn überhaupt, dann ist es im Süden von Sardinien im Vergleich ein bisschen wärmer. Gute Reise!
Für Familien ist der Ort durchaus geeignet, da er über einen für die Toskana vergleichsweise breiten Sandstrand sowohl mit mietbaren Sonnenschirmen als auch Freistrand verfügt. So rund 100 Meter würde ich sagen ist der Strand breit, allerdings ist der Sand recht dunkel und folglich bisweilen sehr heiß. Die Bebauung ist angenehm locker (im Vergleich zu den Badeorten an der Adria!), direkt zum Meer führen zwei Stichstraßen, dazwischen gibt es ein überraschend großes Dünnengebiet, das nicht bis zum Wasser hin bebaut ist. Eignet sich also für den geruhsameren Familienstrandurlaub mit tollen Ausflugsmöglichkeiten ins Hinterland der Toskana.
Es gibt viele Hotels als auch Privatunterkünfte, die natürlich günstiger sind. Wenn Du nicht gerade in der Hauptsaison ankommst, dann könntest Du einfach die örtliche Zimmervermittlung aufsuchen. Am Hang gibt es eine Reihe von Quartieren mit Ausblick aufs Meer, wenn man sehr weit oben wohnt, wird der Gang zu Fuß zum Meer allerdings beschwerlich (und der Rückweg erst). Das Preisniveau hat angezogen, liegt aber unter dem Strich immer noch etwas unter dem unseren. Für die Hauptsaison würde ich über die bekannten Internet-Anbieter das passende Quartier buchen. Alles in allem ist Portoroz ein umtriebiger Strandort, wo man sich Erholen kann, wo aber auch etwas los ist.
Bildbände: "Orient-Express: Zug der Träume". Oder: "Orient-Express: Glanzzeit, Niedergang und Wiedergeburt eines Luxuszuges" (etwas älter); Roman: Graham Greenes "Orient-Expreß"; einen speziellen Reiseführer gibt es zum Orient-Express meines Wissens nicht.
Es gibt Individualreiseführer von Michael Müller und Lonely Planet für die ganze Türkei. Nur für Anatolien ist von Dumont ein Kunstreiseführer zu haben, der jedoch nur wenige reisepraktische Tipps gibt.
Wenn Du Europa geografisch definierst, dann ist es im Februar leider überall zu kalt zum Baden. Relativ gesehen dürfte der griechische Teil Zyperns mit Wassertemperaturen von ca. 16-17 Grad Celsius noch die wärmste Ecke sein, aber damit nicht wirklich einladend. - Politisch gehören natürlich die vor der Küste Afrikas liegenden Kanaren zu Spanien sowie Madeira zu Portugal - und genau in dieser Ecke solltest Du finden, was Du suchst. Nicht umsonst spricht man bei diesen Gebieten von den Inseln des ewigen Frühlings. - Dass z.B. Frankreich Überseeterritorien in Karibik und Pazifik besitzt, dieses Thema lass' ich mal lieber beiseite...
Das Mittelmeer Zyperns ist das wärmste im gesamten Raum und hat auch im Februar bereits teils 17 Grad. Oberitalien oder Frankreich bietet im Mai meines Erachtens nur grenzwertige Wassertemperaturen für ein Badevergnügen.
Geographisch gesehen dürfte es im Süden Spaniens sowie Portugals sowie in Südgriechenland am wärmsten sein, was Kontinentaleuropa anbelangt. Nimmt man Mittelmeerinseln hinzu, dann könnte Zypern die Nummer eins sein. Dann gibt es noch eine Reihe von Gebieten, die nicht geografisch, aber politisch zu Europa gehören - die zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln vor der Westküste Afrikas z.B. oder die französischen Überseeterritorien, u.a. in der Karibik. Dort ist es im Winter besonders angenehm von den Temperaturen her...
Im Winter ist der gesamte Mittelmeerraum eigentlich zu kühl für einen Strandurlaub. Am ehesten könnte es noch in Tunesien (z.B. Djerba) gehen. In der Südtürkei in der Ecke um Antalya wird zwar der Wintertourismus gefördert, es handelt sich aber um keinen klassischen Badetourismus zu dieser Zeit. Mit Glück kannst Du dort zwar im Winter bei etwas über 20 Grad Außentemperatur in 18 Grad warmen Meerwasser baden. Mit Pech hat es Draußen unter 10 Grad, und wie warm dann das Wasser ist, erübrigt sich.
Wie Europolar richtig schreibt: Ein kleines Stück östlich von Grado beginnt die Küste felsig zu werden. Und an der Küste des istrischen Karsts gibt es keine vergleichbaren Sandstrände wie von Grado aus in Richtung Venedig, sorry.
Du hast richtig gehört, die bulgarische Schwarzmeerküste zählt zur Zeit zu den Tipps für günstigen Sandstrandurlaub. Am besten pauschal Hotel mit Flug buchen. Am so genannten Goldstrand tummeln sich viele junge Leute, denen der Ballermann in Mallorca zu teuer geworden ist oder nicht mehr gefällt. Abseits davon treibt sich aber nicht nur Jugend rum.
Für eine "Rundreise durch Ruinenstätte und verschiedene Landschaften" kann man im Januar in die Türkei aufbrechen. Hat man Glück, dann ist - nach deutschen Maßstäben - das Wetter frühlingshaft, hat man Pech, dann spätherbstlich verregnet (beim Packen berücksichtigen). Für einen Strandurlaub ist das nix, aber für eine Kulturreise durchaus etwas - vor allem, weil es im Vergleich dazu im Hochsommer in der Ecke furchtbar heiß sein kann.
Die Spuren Napoleons auf Elbe sind natürlich sehr "geschichtlich". Und zur Ergänzung zu den anderen Antwoten: Elba war nach dem Krieg bettelarm, und viele Einwohner verließen die Insel. Viele Häuser standen leer, bis Touristen Elba für sich entdeckten. Zum Beispiel einige Häuser in der schmalen Fußgängerzone in Capoliveri gehören schon lange Deutschen. Ein Stück Zeitgeschichte sozusagen, auch wenn Du vielleicht anderes mehr im Sinn hattest.
Was Europa anbelangt, kann man von Albanien tatsächlich als "weißen Fleck" auf der touristischen Landkarte sprechen. Für Individualurlauber, die das "Abenteuer" suchen, ist das Land höchst interessant. Und sowohl Küste als auch rauhes Hinterland gibt es zu entdecken. Hilfreich: Das Albanien-Handbuch vom Unterwegs-Verlag (20 EUR) sowie "Kauderwelsch, Albanisch Wort für Wort" von Reise Know-how (8 EUR).
Die Kykladeninsel Sifnos steht im Schatten von Mykonos und Paros. Das hat den Vorteil, dass dort hauptsächlich nur Athener Urlaub machen. Wäre das was?
Empfehle für Deine Zwecke das Reisehandbuch vom Michael-Müller-Verlag: "Griechische Inseln". Einen gezoomten Ausschnitt liefert der Band "Kykladen" aus dem selben Verlag. Viel Spaß!
Ich war in jungen Jahren in Marmaris und habe zentral in einem sehr günstigen Backpacker-Quartier gewohnt - anstelle eines Bettgestells gab's eine Pritsche. Zu Deiner Frage: Zum Baden fuhren wir mit einem Dolmus-Bus gut 15 Minuten in eine Badebuch hinaus, in der sich auch einige Hotelanlagen befanden. Ich denke, das war vom Zentrum aus gesehen Richtung Südwesten.
Hier findest Du weitere Infos: http://goldstrand-partyurlaub.com
http://www.youtube.com/watch?v=I7Pi10nAdOI