Mein Tiipp: Unbedingt die ausgetretenen Pfade zwischen Markusplatz und Rialtobrücke verlassen und sich in Richtung (Nord-)Osten oder - jenseits des Canal Grande - in Richtung Westen in die Gassen schlagen. Auch wenn man der Nase nach läuft, empfiehlt es sich, einen Stadtplan mitzunehmen, um auch wieder zurück zu finden...

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Auch ich empfehle Dir einen Ausflug ans Cabo de São Vicente. Oft merkt man durch Wind, Wellen oder Wasserdunst, wie massiv der Atlantik an die Küste rauscht. Kann mich erinnern, einmal dort gewesen zu sein, als man vor Gischt nur ein Paar Meter weit sah (dann sendet der Leuchtturm auch laute, dumpfe akustische Signale, fast ein wenig gespenstisch), während gleichzeitig in Sagres die Sonne schien - beeindruckend.

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Einen Eindruck von Bremen vermittelt ein Film der Community - natürlich sind die Bremer Stadtmusikanten mit dabei! Ein gewaltige Perle ist Bremen unter dem Strich nicht meiner Meinung nach, aber eine interessante und lebendige Stadt.

http://www.reisefrage.net/video/ein-tag-in-bremen
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Von Europa aus bieten sich die kanarischen Inseln an, zum Beispiel im Süden von Teneriffa gibt es viele Quartiere und schöne Sandstrände, anderswo ist das Meer auf den Kanaren hingegen oft rau. Eine Alternative vor allem in Richtung Dezember ist die ägyptische Rotmeerküste.

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Habe mich auch schon ordentlich verlaufen in Venedig, sogar mit Stadtplan. 1. Trotzdem: Ohne vernünftigen Stadtplan geht es nicht, wenn man mehr sehen will als Markusplatz und Rialtobrücke. 2. Zeit mitbringen nach Venedig. Wenn Du Dich dann etwas verläufst, macht das nix, da es überall und gerade abseits 1001 tolle Eindrücke zu gewinnen gibt... 3. Es gibt Tangenten (in guten Stadtplänen gelb eingezeichnet), die durch das Gassengewirr führen (z.B. von der Piazzale Roma zum Guggenheimmuseum/San Maria della Salute), die ausgeschildert sind. 4. Am Canal Grande zu orientieren ist nur bedingt hilfreich, weil der ja alles andere als gerade fließt. 5. Nur keine Hektik ;-)

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Habe den Hoover Damm von Land aus mal besucht. An Boote vor dem Damm kann ich mich nicht erinnern. Nehme mal an, dass es auch nicht gestattet sein dürfte, der Staumauer Nahe zu kommen. Die letzten Kilometer zur gigantisch hohen Staumauer hin verengt sich ja der See deutlich und ich könnte mir vorstellen, dass dieser Bereich für Boote gesperrt ist. Kann das jemand bestätigen?

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Im Pillerseetal wird ein Gästebiathlon angeboten - und zwar dienstags und donnerstags ab 10 Uhr. Natürlich mit fachgerechter Betreuung am Schießstand. Anmeldung: Büro der Langlaufschule Pillerseetal/Hochfilzen, Tel. +43.(0)664.111 64 21, jeweils spätestens am Abend davor. Nur Schießen: € 6; Unterricht und Schießen: € 24.

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Sorry, aber Fidschi ist für Low-Budget-Traveller nichts. Und in drei Wochen könnte Dir womöglich dort sogar langweilig werden - und es bleibt nur ein dickes Loch im Budget. Bedenke: Fast alle Güter werden auf die Insel transportiert (von Neuseeland oder Australien, nehme ich an) und sind deshalb teuer. Ich kenne die Route Deiner Weltreise nicht, aber im pazifischen Raum zu reisen ist grundsätzlich vergleichsweise teuer, weil die Distanzen zwischen den Inseln beachtlich sind. Ich würde mich eher in Richtung Norden/Asien orientieren, da gibt es viele schöne und günstige Inseln.

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Das Gebiet Bretterschachten zwischen Bodenmais und Bayerisch Eisenstein am Großer Arber ist prima zum Langlaufen und relativ schneesicher. Die Loipen führen großenteils über zugeschneite Forststraßen. Auch bei Bischofsmais im Ruselgebiet ist das Loipnennetz gut ausgebaut. Wenn das Winterwetter mitspielt, läuft man dort durch wunderschön verschneite Nadelwälder, und die Sonne glitzert im Schnee. Als Quartierort empfehle ich Bodenmais bzw. Bischofsmais.

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Wenn Ihr Ruhe sucht und es viele Seen sein sollen, dann empfehle ich Dir Minnesota, das nennnt sich selbst Land der 10000 Seen, und in der warmen Jahreszeit kann man in den vielen kleineren Seen auch prima baden, die Großen Seen sind allerdings tief und deshalb meiner Meinung nach zu kalt dafür. Zudem wirst Du dort nur sehr wenige ausländische Touristen treffen, aber typisches Mid-West-Leben, zudem indianische Reservate (zum Teil mit Spielcasino) und viel Natur. An der Grenze zu Kanada in den Boundary Waters kann man prima Paddeln, und in der Ecke kann man auch die Quellregion des Mississippi besuchen. Fliegen könnte man zum Beispiel nach Minneapolis, Chicago oder Toronto und das als Gabelflug machen. Allerdings ist das eine Sache für den Sommer, im Winter ist es dort saukalt.

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Der Wasalauf findet unweit der norwegischen Grenze in einem Ort namens Sälen statt, der liegt etwa 400 km nordwestlich der schwedischen Hauptstadt Stockholm - und zwar jeweils am ersten Wochenende im März. Hier die offiziellen Sites: http://www.vasaloppet.se/se/vasaloppet/start

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Von den Kosten her liegst Du in Slowenien locker ein Viertel unter denen in Österreich und deshalb etwa ein Drittel unter denen in der Schweiz. Allerdings ist die Anreise länger und deshalb teuerer - und da liegt der Hund begraben. Denn wenn Du nur für ein Woechenende nach Slowenien fährst, rentiert sich das nicht wgen der Wegstrecke. Für eine ganze Woche würde sich das vom Geld her auszahlen, aber die Skigebiete geben das meiner Meinung nach in Slowenien nicht her. - Das schönste Gebiet ist Krvavec, dort gibt es aber fast keine Quartiere. Krajnska Gora ist zwar bekannt, aber nicht besonders groß. Und Maribor ist nicht besonders schneesicher, dort ist es ja eher wie in einem Mittelgebirge. Ich würde nach Österreich fahren...

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Das Gebiet Bretterschachten zwischen Bodenmais und Bayerisch Eisenstein am Großer Arber ist prima zum Langlaufen und relativ schneesicher. Auch bei Bischofsmais im Ruselgebiet ist das Loipnennetz gut ausgebaut. Viel Spaß!

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Im Dunstkreis von München gibt es keinen richtigen Geheimtipp mehr, sorry. Am ehesten könnte meiner Meinung nach Berchtesgaden Deinen Erwartungen entsprechen. Oder vielleicht Mittenwald, Reit im Winkl und der Chiemsee mit der Kampenwand. - Reisefrage-Gemeinde, wer kennt sich im Allgäu aus. Gibt's da was in der Richtung?

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