Auf jeden fall. Pythagorio, Vathy, Kokkari und Karlovassi würde ich mit dem Linienbus ansteuern, mit dem Auto dorthin fahren, wo man mit dem Bus gar nicht oder nur schlecht hinkommt. Welche Ziele sich lohnen, seht ihr im Marco Polo oder im DuMont Direkt-Reiseführer

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Naxos oder Paros (jeweils die Inselhauptstädte) wären da ideal. Auch Paleochora oder Georgioupolis (dort aber auf keinen Fall im Ortsteil Kavros) auf Kreta kann ich empfehlen.

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Vom 13.-15. Juli, also am nächsten Wochende, findet im fränkischen Coburg das 21. Internationale Samba-Festival statt. Das hat viel von Karneval in Rio. www.samba-festival.de

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Ein Moped reicht zu zweit vollkommen aus. Nur für eine Fahrt in den äußersten Osten der Insel solltet ihr euch besser einen Jeep mieten. KOstet zwar einiges, macht aber auch viel Spaß.

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Wie alt sind die kinder denn? Und was macht ihnen und euch spass? Eann und wielange? Billig oder ruhig retwas teurer? Hotel oder fewo? Flug oder auto?

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Der beste surfspot ist finikounda im südwesten. Viel gesurft wird auch in loutra kyllinis sowie im nordwesten und an den stränden bei githio im süden

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Ich wohne am liebsten im kleinen hotel Lena. Nur 5 Minuten zu Fuß´vom absoluten Zentrum (Morosini-Brunnen) entfernt und doch sehr ruhig. Vor einem Wahnsinnigen, der nachts um 3 lautstark mit einem Moped vorbeifährt, ist man allerdings nirgends in Griechenland sicher. Und ein Nachtstartverbot gibt es in Iraklio nicht, Fluggeräusche sind also möglich (überm Lena sind die Maschinen aber schon recht hoch oder haben sogar vorher schon abgedreht).

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Ihr fliegt ja bestimmt nicht mit dem Hubschrauber ein, sondern kommt von irgendwo und fahrt irgendwo hin weiter. Aus Richtung Chalkidiki/Thessaloniki lohnen das Städtchen Verria und die Ausgrabungen von Vergina unbedingt einen Besuch. Kommt ihr vom Fährhafen Igoumenitsa her, lohnt ein Aufenthalt in Ioannina und den Dörfern der Zagorochoria und ein Besuch des antiken Theaters von Dodoni sowie ein Besuch des Bergdorfes Metsovo. Am Weg von und nach zur Autobahn Athen-Thessaloniki liegen das Tempi-Tal und über dem Tal das tolle Dorf Ambelakia sowie an der Mündung des Pinios-Flusses der sagenhafte Sandstrand von Stomio. An den Meteora-Felsen kann man auch klettern (Rock Climbing). Unmittelbar gegenüber von Meteora leigt das Pindos-Gebirge. Da lohnt eine Rundfahrt von Meteora aus über die Gebirgssdörfer Kastanea-Kalliroi-Pertouli und Elati (ganztags). Gut und preisgünstig übernachten kann man an den Meteora-Klöstern in der Pension Arsenis House (Wohnmobilstellplätze und Zelten kostenlos).

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Hi Gazelle, nach Ayia Napa solltet ihr auf jeden Fall mit dem Linienbus fahren (schöne Strände, romantisches Kloster). Ansonsten sind viele Orte über Autobahn gut zu erreichen. Ich nehme an, ihr reist mit Kind: dann ist der Besuch im Kamelpark von Mazotos ein Muss. Ein schönes Dorf ist Pano Lekfara. Auf dem Weg dorthin könntet ihr die Ausgrabungen von Choirokitia und das Nonnenkloster Agios Minas besuchen. Ohne Kleinkind lohnenswert ist auf jeden Fall der Besuch der Hauptstadt Nicosia, wo ihr auch zu Fuß über die Grenze in den türkischen Teil gehen solltet. Der tollen Aussicht wegen lohnt eine Fahrt hinauf auf den Klosterberg Stavrovouni (ins Kloster dürfen nur Männer rein). Ich habe übrigens mehrere Reiseführer über Zypern geschrieben (Marco Polo, Merian live!, DuMont Direkt). Wenn ihr Fragen zu dort empfohlenen Zielen habt, stellt sie mir über reisefragen.net.

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Das war sicher ein scherz - ein sehr schlechter! In Griechenland ist der Euro die Landeswaehrung und fuer Dollar zählst du erst hier und dann wieder dort Wechselgebuehren!!!

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Ich kenne als Reiseführer-Autor alle ca. 100 ständig bewohnte griechische Inseln. Die grünste von allen ist ohne Zweifel Korfu: überwiegend uralte Olivenbäume, die heir besonders hoch wachsen, und Zypressen. Dazu tolle blütenreiche Gärten - der schönste ist der der Taverne Panorama im Süden zwischen Petriti und Kalaviotis. Außerdem gibt es zwei tolle Parks: Den des Schlosses Mon Repos ganz nah bei der Stadt und den des berühmten Sisi-Schlosses Achillion. Sehr grün ist auch das kleine Paxi gleich südlich von Korfu (Oliven) und der Inselzwerg Erikoussa gleich nördlich von Korfgu (Oliven) sowie Skiathos (überwiegend Kiefern und Pinien). Einigermaßen grün sind Lefkas und Kefallonia sowie die Osthälfte von Lesbos, der drittgrößten Insel Griechenlands.

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Ich bin gerade gestern von Korfu zurück gekommen, war im Mai auch schon auf Kos, Patmos und Samos sowie in Athen und Kavala. Auf deutsche Touristen wirkt sich die Lage nicht anders aus als auf alle anderen Urlauber: die Tavernen sind nicht so voll und teilweise sogar preiswerter als im Vorjahr, an den Stränden ist weniger los als sonst, 2 Liegestühle plus Sonnenschirm sind an vielen Stränden schon für 5-6 Euro/Tag zu haben. Man sollte nur kein Merkel-Tshirt tragen oder sich als Merkel-Fan outen: die Dame ist zu 99% mehr als unbeliebt. Nur wer gut Griechisch spricht, wird vor allem von jüngeren Leuten oft gefragt, warum Merkel tut, was sie tut - aber wer spricht schon gut Griechisch?

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Ich freue mich als Autor des Marco Polo-Reiseführers natürlich über die Empfehlungen für mein Buch (neueste Auflage übrigens 2012), möchte zum Wandern jedoch unbedingt ein anderes Buch (das nicht von mir stammt) empfehlen: "Corfu Trail" aus der Reihe Outdoor desConrad Stein-Verlags (erschienen im November 2011, kostet 12,90 Euiro). Der Corfu Trail ist ein etwa 220 km langer, markierter Wanderweg, der sich von Nord nach Süd quer über die Insel zieht. Man kann sich natürlich auch Teilstücke aussuchen.

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Bin gerade gestern von einer elftägigen Recherchereise für meine Korfu-Reiseführer zurückgekehrt. Das eienzige, was man auf Korfu von der Krise merkt, sind weniger Touristen (Rückgangu m ca. 40-50% gegenüber dem Vorjahr), stabile Preise in den Tavernen (teilweise sogar Preissenkungen) und noch größere Freundlichkeit gegenüber den Touristen (auch, weil man jaauf sie angewiesen ist und dringend auf wieder mehr Urlauber hofft). Also: nix wie hin!

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Der Oktober ist gut für Rundreisen und das Meer auf jeden Fall noch warm genug zum Baden. Nur im Troodos-Gebirge braucht man abends schon einen warmen Pulli.

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Das Hilton ist zwar gut, aber nett kann man die Umgebung mit ihren vielen Kneipen, Restaurants und NIghtlife nicht nennen. Googelt mal das Maritim im Dorf Mellieha oder das Hotel San Amnton Gardens oder auch das Kempinski San Lawrenz auf Gozo - alles Hotels abseits des Massentourismus.

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In die nahen Städte Chania und Rethimnon solltet ihr mit dem Linienbus fahren, dann habt ihr auch keine Parkplatzprobleme. Mit dem Mietwagen könntet ihr die schöne Hablinsel Apokoronas erkunden, die gleich bei Georgioupolis beginnt: schöne Dörfer wie Vamos, eine Glasbläserei bei Kokkino Chorio, gute Badestrände in Kalyves. Eine kurze Tour könnte euch zum Kloster Arkadi, zu den Ausgrabungen des antiken Eleftherna und ins Töpferdorf Margarites bringen. Und einmal solltet ihr eine längere Tagestour an die Südküste unternehmen, vielleicht nach Plakias und Preveli oder nach Agia Galini und Matala.

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