Als Oase in der hektischen Metropole Bangkok kann ich das Marriot Resort und Spa wie mein Vorredner auch nur empfehlen. Wunderschöner Garten, tolle Atmosphäre direkt am Fluss. Aber etwas vom Zentrum(?) entfernt, was durch den ebendo netten Shuttleservice per Boot mehr als wettgemacht wird. Aber Achtung, es gibt mehrere Marriots in Bangkok.
Ich bin mittlerweile 4 x in Kenia gewesen und jedesmal auf eigene Faust mit Mietfahrzeug 2-3 Wochen unterwegs gewesen. Es gibt natürlich bestimmte Regeln zu beachten. 1. Nie bei Dunkelheit fahren! 2. Nicht in den Norden oder Nordosten Richtung Somalia. Da gibt es aber sowieso nichts interessantes. 3. Defensiv und vorausschauend fahren. 4. Bestimmte Gegenden in Nairobi meiden.
Grundsätzlich sind die Straßenverhältnisse bescheiden. Autofahren ist also auch immer mit Stress und Anstrengung verbunden. Wer jedoch gerne Autofährt und vielleicht mal gerne mit einem Jeep unterwegs ist, dem kann ich das nur empfehlen. Schließlich ist die Fahrt in den Nationalparks absolut unkritisch und ein echtes Afrikafeeling kommt nur auf, wenn man selber bestimmen kann, wohin man wann wie lange fahren will. Die Safaribusfahrer bretern durch die Nationalparks um den Besuchern möglichst viele Tiere zu zeigen. Oft ist es aber viel reizvoller an dem einen Ort zu verweilen und ein Löwenrudel oder eien Elefantenherde über einen längeren Zeitraum zu beobachten. Ein weiterer Vorteil ist die Zeit. Die geführten Touren fahren in aller Regel nur 2x täglich aus. Morgens nach Sonnenaufgang 2 Stunden und nachmittags ab 4.00 Uhr bis Sonnennuntergang 6.00/6.30. Ansonsten hängt man in der Lodge ab. Das ist ja auch erholsam aber ich fliege normalerweise keine 8.000km, zahle x Dollar Parkgebühren täglich um dann den halben Tag im Hotel zu sein.
Wenn ich dann noch den Fahrstil der ganzen Safaribusfahrer sehe, vertraue ich mein Leben und das meiner Familie lieber meinen Fahrkünsten an.
In Namibia ein Auto zu mieten ist sehr einfach und unkompliziert und nicht so teuer bei lokalen Vermietern. Die Straßen sind in einem für afrikanische Verhältnisse gutem Zustand, die Entfernungen sehr groß. Verkehrsaufkommen in den Städten eher gering, auf den Fernstraßen begegnet man teilweise stundenlang keinem anderem Fahrzeug. In Etosha ist ein Auto unabdingbar. Es sei denn man macht geführte Touren. Da ist man aber nicht sein eigener Herr.
Grundsätzlich muß man den Vorrednern zustimmen, jedoch kann es auch abhägig vom Reiseziel und von den eigenen Ansprüchen sein. In der Masai Mara z.B. kann es aufgrund der Migration der großen Herden auch in der Regenzeit zu besseren Beobachtungsmöglichkeiten kommen. Außerdem ist alles viel grüner, für den ein oder anderen also landschaftlich attrktiver. Aber das ist eben Geschmacksache.
Was für eine frage! der park ist ein highlight, fast nirgendwo kannst du auf so engem raum so viele verschiedene Arten sehen wie dort. ich war 4 mal in kenia und jedesmal in nakuru. sicher zu sehen sind nashörner, löwen, büffel, giraffen, wasserböcke. nirtgendwo sonst so wahrscheinlich leoparden, bei meinem letzten besuch drei exempl. gesehen. aber über allem die vogelwelt mit den flamingos. außerdem noch über 350 weiter vogelarten. und alles auf rel. kleinem gebiet.