In jedem Golfressort gibt es Pros, also Lehrer, die Euch gegen Gebühr das Golfen gerne beibringen. Ist also eher eine Frage, in welche Gegend ihr hinwollt bzw. von wo aus ihr anreist. So oder so viel Spaß! -- Den Tipp von "bube44" finde ich gut, denn das Golfressort Bad Griesbach gehört zu den größten in Europa. Und eine Therme zum Entspannen gibt es dort auch. Ist aber weniger was für Nordlichter, da es nahe der bayerischen Grenze zu Österreich liegt, also ganz im Südosten der Republik.
Ein sehr ländliches, abwechslungsreiches und eines der europaweit größten Golfressorts liegt in/bei Bad Griesbach in Niederbayern rund 150 km östlich von München. Da spielt unter anderem Franz Beckenbauer gerne. Hier offizielle Infos dazu: http://www.hartl.de/de/golf-resort.html
DIe Osteria Sette die Vino empfehle ich Dir oder die nette, ambitionierte Trattoria Fiorella mit hausgemachter Pasta. Beide direkt im Ort.
Istrien ist karstig und die Küste großenteils felsig. Allerdings gibt es Ausnahmen. In Medulin im Süden der kroatischen Halbinsel gibt es einen feineren Strand. Oder auf der Rovinj vorgelagerten Badeinsel Sveti Andrija, die mit kleinem Fährverkehr angebunden ist. Allerdings sind diese Strände in der Saison voll. Wenn Du einen ruhigeren Küstenabschnitt suchst, dann würde ich mir einen möglichst kleinen Campingplatz suchen oder mit dem Auto entlegenere Buchten ansteuern.
Kann ich bestätigen. Inselhüpfen geht in Kroatien gut. Faustregel: Je größer die Insel, desto mehr Fährverkehr. Bei den Hauptinseln geht es sogar zur Not, einfach zum Fährort zu fahren und auf die nächste Fähre warten. Bei den kleineren Inseln bedarf es aber der Planung.
Noch nicht genannt und sehr sehenswert ist Pula am Südzipfel von Istrien (also recht weit im Norden von Kroatien) mit einem tollen römischen Amphitheater am Hafen und nettem Zentrum. Dubrovnik ist natürlich der Städte-Klassiker, allerdings ganz im Süden von Kroatien. Split und Zadar haben schöne Ecken, allerdings sind das keine "Urlaubsstädte". Senj fand ich jetzt nicht so toll. In der Nähe von Sibenik gefallen die Krka-Wasserfälle.
Istrien hat viel raue, felsige Küste, es gibt aber auch Ausnahmen, wie z.B. den kleinen Kiesel-Sandstrand auf der Rovinj vorgelagerten Insel Sveti Andrija (dort kann man mit dem Shuttleboot hinfahren, ist aber ein wenig umständlich). Krk wäre deshalb mein Tipp für Familien mit Kindern, denn dort gibt es in einigen Orten geeignete Kieselstrände. Mein Tipp konkret: Baska im Süden der Insel mit einem langen, sichelförmigen Kieselstrand. Das Wasser fällt relativ flach ab (allerdings bei weitem nicht so flach wie an den Sandstränden an der italienischen Adria). Zudem hat das kleinere Mailnska im Norden von Krk einen Kieselstrand. Krk-Ort und Punat haben keine Kieselstrände.
http://www.youtube.com/watch?v=g4oIut4G--cWenn es ruhiger sein soll, dann würde ich die Zentren Porec und Rovonj auf Istrien meiden. Grundsätzlich sind die Inseln beschaulicher, zum Beispiel in Lopar auf Rab gibt es einen der für Kroatien seltenen Sandstrände, was kleinere Kinder mögen. Falls Ihr wirklich Campen woll, dann würde ich nochmals gezielt nach familienfreundlichen sowie überschaubaren Campingplätzen in Kroatien fragen. Es gibt unzählige Möglichkeiten (weiß ich vom Vorbeifahren), da ich aber selbst kein Camper bin, kann ich keine Empfehlung aus eigener Erfahrung aussprechen. Noch ein Aspekt: Die Inseln haben zugebenermaßen den Nachteil, dass man eingeschränkt ist, was Tagesausflüge anbelangt, zudem muss für die Fähre bezahlt werden (außer nach Krk, da führt eine mautpflichtige Brücke rüber).
Wie hexchen99 schreibt, kommt es darauf an, wie groß die Kinder sind. - Grundsätzlich würde ich auf eine der vielen Inseln fahren. Zu empfehlen sind zum Beispiel Mali Losinj auf Losinj oder Baska auf Krk. Beide Orte liegen im Norden der kroatischen Inselwelt und sind vergleichsweise gut zu erreichen (Mali Losinj mit Fähre via Cres; Baska via Krk-Brücke; auf der Karte im Großraum Rijeka suchen). Mali Losinj ist nett und umtriebig (Hafenpromenade) und recht grün, Baska etwas kleiner mit netten Gässchen und großem Kiesstrand, jedoch trockener.
Meine Reise mit Rucksack durch Irland ist schon eine halbe Ewigkeit her. Unschlagbar günstig waren damals so genannte "independent hostels", also Jugendherbergen, für die es keinen Jugendherbergsausweis braucht. Übernachtet wird jedoch in nur mäßig gemütlichen Schlafsälen bzw. Mehrbettzimmern, und es steht in der Regel eine Gemeinschaftsküche zur Verfügung. Campen wäre noch eine Alternative. - Bed & Breakfast ist deutlich teuerer.