Es gibt von Michelin einen Hotel- und Restaurantführer Kyoto/Osaka. Die Ausgabe für 2010 ist allerdings noch nicht erschienen, aber bei amazon schon vorbestellbar.

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Ich finde die Bände aus der Reihe des Piper Verlags "Gebrauchsanweisung für ..." immer sehr informativ. Das gilt auch für den Japan-Band von Gerhard Dambmann. Soweit ich weiß, ist 2009 noch eine neue "Gebrauchsanweisung für Japan" erschienen, aber die kenne ich nicht.

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Zu dem, was schon gesagt wurde, möchte ich noch die äußerst beeindruckende Burg von Himeji hinzufügen. Der Großteil der mehr als 50 Gebäude entstand im 16. und 17. Jahrhundert zur Zeit der Shogune. Die Burg wurde auch ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.

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Die beiden weiteren zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörigen Städte, die Superheld erwähnt, sind Uji und Otsu. Beide liegen im Großraum Kyoto; Otsu besitzt auch interessante Tempel, besticht aber noch obendrein durch seine hübsche Lage am Ufer des Biwasees.
Von den Sehenswürdigkeiten Kyotos würde ich noch den Ryoan-ji hervorheben, einen Shinto-Schrein, der vor allem wegen seines Zen-Gartens (Kiesgarten) berühmt ist.

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Ich hab zwar keinen Park mit einem historischen Bauwerk drin zu bieten, aber falls dich auch die japanische Gartenkunst interessiert, kann ich dir sehr zu einem Besuch des japanischen Gartens in Leverkusen raten. Er ist wunderschön und besitzt eine Atmosphäre, die einen wirklich zur Ruhe kommen lässt. Ein weiterer schöner japanischer Garten - und noch einiges mehr ist in Hamburg im Park Planten und Blomen.

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So kann man das ganz sicher nicht sagen, denn auch Kyoto ist in erster Linie eine moderne Großstadt mit etwa eineinhalb Millionen Einwohnern. Doch es gibt dort noch sehr viele berühmte Tempel und Schreine. Das Gleiche gilt allerdings auch für andere Städte wie Nara, die früheste Hauptstadt Japans, oder Kamakura. Beides sind ebenfalls moderne Städte, wenn auch deutlich kleiner als Kyoto, aber mit sehr, sehr vielen historischen Gebäuden.

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Ich finde den Japanischen Garten in Leverkusen sehr schön. Dort lässt sich ein sonniger Frühlingstag bestimmt aufs Angenehmste verbringen. Natürlich stehe ich auf alles Japanische - wie mein Nickname schon sagt.

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Ich kann mir vorstellen, dass Kindern auch das Mühlenmuseum in Gifhorn Spaß macht. Es gibt dort im Freigelände etwa 15 originale oder nachgebaute Wind- und Wassermühlen aus ganz Europa: u. a. aus Deutschland, Österreich, Griechenland, Portugal, Russland. In einer Ausstellungshalle gibt es Modelle der verschiedensten Mühlen. Und in einem schönen alten Niedersachsenhaus wird fürs leibliche Wohl gesorgt. www.muehlenmuseum.de

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Praktische Tipps, wie man in ein solches Kloster kommt, weiß ich leider nicht. Es ist aber für alle Fälle möglich. Was dich dort erwartet kannst du sehr gut nachlesen in dem Buch von Janwillem van de Wetering (eigentlich als Krimiautor bekannt) "Der leere Spiegel". Er beschreibt ausführlich seine Zeit und seine Erfahrungen in einem Zen-Kloster.

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Die drei Uferstrecken sind sehr ungleich groß. Für das österreichische Ufer, das eigentlich nur aus der Stadt Bregenz besteht, brauchst du wohl keinen ganzen Tag. Auf dem Schweizer Ufer gibt es nicht besonders viel zu sehen. Wenn du dir am deutschen Ufer einiges ansehen willst, reicht ein Tag sicherlich nicht aus. Eine schöne Strecke für einen Tagesausflug wäre von Friedrichshafen (Zeppelinmuseum) über Meersburg (malerische Altstadt, Schloss), Unteruhldingen (Pfahlbausiedlung), Wallfahrtskirche Birnau ( Barockkirche in herrlicher Lage inmitten von Weinbergen über dem See) bis Überlingen (spätgotisches Münster, Renaissance-Rathaus).

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Ich habe bislang mit wetter.com ganz gute Erfahrungen, weil die Angaben auch sehr häufig aktualisiert werden. Aber hundertprozentige Voraussagen gibt es wohl nicht.

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