Du kannst dir ein Ticket vorbestellen für den Eintritt in einer bestimmten halben Stunde und dann so lange drin bleiben wie du willst. Das erspart dir das Schlangestehen.

http://www.smb.museum/smb/shop/ticket_check.php?ticket_id=20836

Es ist gut, früh = bei Tageslicht hinzugehen, da alles aus konservatorischen Gründen nur wenig beleuchtet ist, vor allem die Nofretete.

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Diese Gegend am Schott el Djarid, die Jeanrichard vorschlägt, ist wirklich spektakulär! Am Salzsee kannst du mittags auch mal eine richtige Fata Morgana sehen: unmöglich, seinen Augen zu trauen! Außerdem kann man dort mit etwas Glück noch Sandrosen finden:

http://www.edelstein-koenig.de/project/000000000001ek2/cms_extract/l24384b24384/edelstein/steinsorten/cms/sandrose.jpg

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Schön ist auch eine orientalische Teestunde im Cafe des Institut du Monde Arabe. Von der obersten Etage aus hat man einen traumhaften Blick über die Umgebung.

http://www.paris-reisefuehrer.com/institut_du_monde_arabe.html

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Der Orient hat viele Gesichter. Die bisherigen Vorschläge von pehrlich, tomatenprofi und roetli sind prima, ich schließe mich dem an.

An den Wegen der Seidenstraße gibt es noch zwei absolute Highlights:
erstens die Altstadt von Chiwa (Xiva) in der Nähe von Urgentsch, Usbekistan. Du siehst die Anlage bei Google Maps sehr gut: eine riesige Stadtmauer, die Paläste, Moscheen und kleine alte Wohngebäude von einzigartigem Reiz einschließt. Es ist alles restauriert und noch bzw. wieder bewohnt.

Das zweite ist der Tier-Markt und alte Basar von Kashgar in der chinesischen Provinz Xinyang, die gerade wegen des Uigurenproblems in der Presse stand. (Ich weiß nicht, ob die Gegend im Moment sicher genug ist.)
Dieser Ort liegt im Schnittpunkt von zwei Seidenstraßen-Routen und vereint in sich den Orient mit Asien. Es ist noch immer absolut authentisch und unglaublich "orientalisch". Ein unvergessliches Erlebnis, und ein Paradies für Fotografen!

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Es ist halt heiß...aber erträglich.

Die Hotels, vor allem die alten Häuser, sind darauf eingerichtet. Sie haben Fensterläden und dicke Vorhänge, die man tagsüber geschlossen hält, und meist einen schattigen Innenhof, in dem man sich aufhalten kann, bis die Sonne untergeht. Wenn man abends spät noch lüftet, kühlt es in den Räumen schnell ab.

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Wenn du in Tunesien oder Marokko eine Wüstentour mit Reiseleitung buchst, kannst du in einem ortsüblichen offenen Nomadenzelt übernachten, ein Stück auf einem Kamel reiten und lernen, wie man im Wüstensand sein Frühstücksbrot backt. Sonnenaufgang von der Düne aus inklusive.
Kein Abenteuer, aber ein sehr schönes Naturerlebnis!! Die Wüsten sind dort sehr malerisch, und ein Risiko gehst du auch nicht ein.
Von einem Badeurlaub auf Djerba aus lässt sich das z.B. einfach organisieren, als 2-Tage-Tour.

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Auf jeden Fall, und wenn du nur die Innenstadt um den Bund und die Nanjing Lu herum sehen kannst. Der Flughafen Pudong ist allerdings ziemlich weit draußen, der Stopover sollte also mindestens eine Übernachtung einschließen.
Mein Tipp: das Shanghai Museum. Im Museumsshop gab es die schönsten und authentischsten Souvenirs/Mitbringsel aus ganz China.

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Die meisten Versicherungen akzeptieren einen "Lebensgefährten/in" als Familie.
Bedingung: dieselbe Anschrift (= in häuslicher Gemeinschaft lebend) und Eintragung des Namens im Versicherungsschein.
(Wechselt der Lebensgefährte, muss der Versicherungsvertrag geändert werden.)
Das gilt nicht nur für Reiseversicherung, sondern auch für andere.

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Lieber Albert, ich fürchte, du wirst niemanden mehr finden, der Augenzeuge der Geschehnisse war, an die du dich erinnerst.
Wer 1943-44 Kinder im Rahmen der Kinderlandverschickung betreut hat, ist/wäre heute wahrscheinlich 90 Jahre alt oder älter.
Sprich doch mal bei deinem nächsten Besuch in Bad Feilnbach mit dem dortigen Pfarrer darüber, wie sehr dich das immer noch belastet. Vielleicht weiß er einen guten Rat.

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Über die Urasenke-Stiftung z.B. in Freiburg und Stuttgart:
http://www.teeseminar.de/class/index.html
aber auch in Düsseldorf mal googeln, dort leben sehr viele Japaner.

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Wenn die Höhenkrankheit bereits aufgetreten ist, kann man nichts tun als schnellstens die Höhe zu verringern (Abstieg!), sonst besteht Lebensgefahr.
Aber vorbeugen kann man, siehe hier:
http://www.onmeda.de/ratgeber/gesund_reisen/reiseuebel/hoehenkrankheit-vorbeugen-1002-6.html

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In der Neuen Nationalgalerie in Berlin wird zur Zeit (bis zum Herbst) die Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch gezeigt, Titel "Bilderträume", da sind einige dabei. Ansonsten im Museum Ludwig in Köln (aber nur 1 Gemälde, soviel ich weiß). Die meisten sind bei Guggenheim in New York.

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  • Der Bodensee (seit 12.000 v.Chr. besiedelt, mediterraner Reiz der Insel Mainau),
  • Frauenchiemsee (Fraueninsel mit Kloster, 1000jährige Linde, Harmonie),
  • die Mecklenburger Seen (Müritz-Nationalpark, Wälder, Kloster Malchow),
  • die Sächsische Schweiz (grandiose und wildromantische Natur, Göttersitze, energetische Plätze),
  • die Schwäbische Alb (Mondlandschaft, Kargheit, Askese; Nördlinger Ries mit Meteoriteneinschlagstelle)
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Zur Sicherheit:
Die Busreise an sich ist unproblematisch, aber du solltest auf jeden Fall den Nordosten (Quetta) meiden. Pakistan ist in einigen Regionen unsicher, die Stimmung gereizt, Ausländer nicht gern gesehen.
Das Auswärtige Amt warnt vor diesen Regionen:
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Pakistan/Sicherheitshinweise.html

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Ich war in der ersten Julihälfte in Barcelona, es war heiß, aber es war toll. Die Stadterkundung kann man tagsüber mit den Hop-on-hop-off-Bussen machen und dabei alles sehen, ohne in der Hitze herumzulaufen. Die Museen sind sowieso klimatisiert. Abends wenn man ausgeht, ist es angenehm.
Man kann auch gut am Meer wohnen, alle Badeorte bis Sitges liegen an der RENFE-Bahnstrecke, mit der man jederzeit schnell (30 Min. bis Sitges) in die Stadt - und wieder zurück an den Strand ( in Sitges 500 m vom Bahnhof!) - kommt.

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