Wie schon gesagt, musst du ESTA eigentlich nie "vorzeigen". Der bewilligte Antrag wird den Airlines weitergeleitet, damit diese dich überhaupt in den Flieger lassen. Wenn mit deinem ESTA nämlich etwas nicht stimmen sollte, kommst du erst gar nicht in den Flieger in die USA. ESTA wurde ja nach dem 11. September eingeführt, damit "ungewünschte" Leute überhaupt nicht mehr in den Flieger nach USA steigen können.

Ich würde den Antrag (die Zusammenfassungs-Seite, wenn dein Antrag bewilligt wurde) auch immer ausgedruckt mitnehmen. Das war früher nicht nötig, wird aber jetzt empfohlen: http://esta-usa-visum.de/esta-ausdrucken-heimatschutz-gibt-neue-empfehlung

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Ich sehe das als unproblematisch an, da es ja dein Rückflugticket und kein weiterführendes Ticket ist. Costa Rica als Zielland sollte keinerlei Problem darstellen.

Du beantragst also ganz normal, als deutscher Staatsbürger, einen ESTA-Antrag für den Transit: http://www.esta-fragen.de/umsteigen-in-den-usa-braucht-man-esta-fuer-den-transit/

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Ja. Auf keinen Fall ohne erneute Antragsstellung zum Flughafen fahren. Bei falschen Angaben zur Person bzw. dem Pass geht der Abgleich der Fluggesellschaft schief und dann kommt man nicht in den Flieger. Ändern lässt sich das leider auch nicht, da man nur die freiwilligen Angaben (die man eh nicht wirklich braucht) ändern kann: http://esta-usa-visum.de/falsche-angaben-im-esta-antrag-aendern

Ich habe mein ESTA einmal am Laptop im Flughafen erneuert, da ich es total vergessen hatte und beim Check-In darauf hingewiesen wurde. Da hatte ich zum Glück genug Zeit am Flughafen sonst wäre ich an diesem Tag nicht in den Flieger gekommen.

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Grainau...

Eines der schönsten Dörfchen hier in Bayern. Man kann mit einer Zahnradbahn auf die Zugspitze fahren und dabei die wunderschöne Landschaft geniessen. Das ist aber bei vielen Touristen sehr bekannt und beliebt. Es kann also auch ausgebucht sein.

http://www.zugspitze.de/static/cms/__we_thumbs__/1093_2_Grainau_winter3.jpg

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Also bei drei Stunden kannst du es meistens vergessen, in die Stadt zu fahren. Die meisten Flughäfen sind dann ja doch ca. eine Stunde von der Stadt entfernt und wenn du aus der Sicherheitszone raus bist, musst du danach auch wieder durch die Security und so. Ab 5+ Stunden kann es sich aber durchaus lohnen. Ich würde empfehlen Straßenbahn zu fahren und mir ein lokales "To-go"-Gericht zu holen. Damit siehst du was von der Stadt und hast etwas Einheimisches gegessen. Mehr ist in so kurzer Zeit nicht zu machen.

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Ich schließe mich GuenterWno an und empfehle Verbania. Eine sehr schöne, relativ große Stadt, die gleich an der Grenze zur Schweiz liegt. Wenn man einen kurzen Abstecher ins Hinterland macht, ist man gleich im Nationalpark Val Grande. Laut einigen Reiseführern die letzte wirkliche Wildnis Mitteleuropas und einer meiner liebsten Plätze auf dieser schönen Erde.

Wenn man die meiste Zeit in der Stadt bleibt, kann man dort den Faktor "Natur" an einem Tag nachholen. So viel Natur gibt's sonst fast nirgends. Einige der Wanderrouten sind sehr einfach und im Prinzip fast mit FlipFlops und kleinen Kindern zu machen.

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Zu Miami kann ich noch nichts sagen, da ich da noch nicht war. Die anderen Städte sind insgesamt sehenswert allerdings finde ich LA und Vegas nicht so sehenswert. Muss man halt mögen. Und in LA ist man ohne Auto ziemlich arm dran, wenn man länger dort ist.

Als regelmässiger USA-Urlauber bin ich mittlerweile der Meinung, dass man die USA am besten mit dem Auto (am besten einem Cabrio) bereist und sich nicht die längsten Strecken vornimmt. In den USA ist eh alles sehr weit.

Mein Vorschlag wäre: Flieg nach NY und mach nen schönen Städtetrip und flieg dann an die Westcoast und mach LA, Vegas und die Küste Kaliforniens mit dem Auto. Da hast du mehr davon, bist nicht so gehetzt und siehst USA aus der amerikanischsten aller Perspektiven: Hinterm Lenkrad.

Die Küstenhighways in Cali sind eine meiner liebsten Erinnerungen an meine USA-Reisen. Und mit dem Auto nach Vegas hat auch was.. der Übergang von absoluter Wüste zu Glitzer/Palmen etc. ist im Auto sehr surreal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das im Flieger genauso rüberkommt.

Just my two cents...

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Generell ist es bei ESTA ja ganz übersichtlich... Gilt zwei Jahre und in dieser Zeit darfst du so oft kommen, wie du willst, so lange du immer höchstens 90 Tage am Stück bleibst. Das wurde hier ja schon wunderbar erklärt. Soweit die Theorie...

Ich bin viele Jahre zwischen North Carolina und München hin- und hergeflogen, da meine Freundin (jetzige Frau) dort gewohnt hat. Da ich im Job auch von dort aus viel machen konnte, hatte ich den Vorteil, dass ich relativ oft fliegen konnte. Ich bin ca. alle drei Monate für 3-4 Wochen hingeflogen. ESTA-technisch sollte das ja keinerlei Problem sein. Ich hatte aber immer wieder ausführliche Interviews mit den Immigrations-Dödeln, da es nach den Stempeln in meinem Pass so aussah, als ob ich alle drei Monate kurz nach Deutschland jette, um danach wieder 90 Tage in den USA "zu leben".

Das Problem ist, dass das Ausreisedatum nicht im Pass vermerkt wird und die Immigrations-Officer anscheinend nicht die "globale Überwachungdatenbank", die ja seit diesem Jahr traurige Berühmtheit bekam, anzapfen können. Die sehen also auf den ersten Blick immer nur, dass man vor drei Monaten eingereist ist und jetzt wieder rein will... Das scheint öfter zu passieren (http://esta-usa-visum.de/mit-esta-mehrfach-die-usa-einreisen) und kein Einzelfall zu sein.

Ich kann dir also raten, die Tickets des letzten Rückfluges und ein paar Dokumente, die beweisen, dass du in DE lebst, mitzubringen. Das kann im Fall der Fälle die Zeit im Befragungszimmer stark verkürzen.

Wenn du wirklich nur ein normaler Touri bist, der gerne ein paar ausländische Devisen ausgeben will, lassen sie dich auch ohne Probleme rein. Bei mir hats auch immer geklappt und mir hätte man mit Freundin/Verlobten und später sogar schwangeren Frau auf jeden Fall eine "Einwanderungsabsicht" unterstellen können.

Viel Spaß im Urlaub.

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Ja. Da schließe ich mich an. Der maschinenlesbare Teil zählt und sonst nichts.

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Ich kann auch servisum.de empfehlen. Im Konsulat beantragen ist eine absolute Katastrophe nach meiner Erfahrung. Da sind sogar ein paar versteckte Kosten das kleinere Übel.

Viel Glück.

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Heidelberg, Freiburg oder München... Da hat man auch im Herbst oft noch sehr warme Tage. Die Städte sind natürlich auch alle absolut sehenswert. Mein persönlicher Favorit ist aber Heidelberg.

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