Falls vorhanden, ist mir persönlich immer der Hafen am liebsten, aber ansonsten nehme ich mir einen Plan vom Hotel oder Touristenbüro und bummele dann einfach mal damit los, lasse mich also eher ziellos treiben und nehme die Atmosphäre auf.

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Wie wäre es denn mit Bornholm?

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Ich empfinde das als eine tolle Idee, weil die Touristen hier nicht wie in einem der üblichen Clubs von der Bevölkerung völlig getrennt leben und diese und ihr Leben gar nicht kennenlernen.

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Google weiss es:

Für die Einfuhr von Hunden, Katzen und anderen Haustieren ist ein Gesundheitszeugnis nötig, das bescheinigt, dass das einzuführende Tier frei von Parasiten ist. Ausserdem ist ein Tollwutimpfzertifikat notwendig. Die Tollwutimpfung muss vor mindestens 30 Tage und höchstens einem Jahr durchgeführt worden sein. Eine Quarantäne ist in Uruguay nicht möglich, das bedeutet, dass Tiere, die die aktuellen Einfuhrbestimmungen von Uruguay nicht erfüllen, getötet werden.

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Kostengünstig dürfte das mit den dort üblichen Passagierschiffen sicher nicht gehen, aber vielleicht habt Ihr ja die Chance, auf einem Frachtkahn für wenig Geld mitzufahren?

Da müsstest Ihr allerdings den Kapitän selbst ansprechen, denn "buchbar" dürfte das eher nicht sein.

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Ich fliege eher sehr selten und wenn, dann allenfalls auf Langstrecken, die anders kaum zu schaffen wären.

Ich empfinde das Fliegen aber eher als lästig - first class passt nicht zu meinen Finanzen - und da ich nicht regelmässig fliege, habe ich da auch kein schlechtes Gewissen und käme nie auf die Idee, zu dem Ticketpreis auch noch eine "Ausgleichsgebühr" zu zahlen.

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Am liebsten bereise ich Länder, in denen ich noch nie war oder bei bekannten Ländern wenigstens mir bis dato unbekannte Gegenden.

Das gilt mit Sicherheit auch für 2014!

Ein Problem dabei ist nur, dass auf diese Weise die Anreisen natürlich von Jahr zu Jahr immer länger werden.

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Sicher könnt Ihr, auch ohne die hier angepriesenen Veranstalter von Survivalcamps zu bemühen, mit Fahrrad und Zelt durch die Wälder ziehen.

Allerdings solltet Ihr dann möglichst dunkle Zelte haben, die nicht über Kilometer durch den Wald leuchten und auf keinen Fall Feuer machen oder einen Kocher oder eine Petroleumlampe in Betrieb nehmen, denn dann könntet Ihr Euch gewaltig Ärger einfangen.

Die Frage ist auch, ob es unbedingt Bayern sein muss, denn dort sind die Förster besonders pingelig und unfreundlich.

Wie wäre es denn mit dem Thüringer Wald oder dem Sauerland?

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Leider ist meine Glaskugel heute wetterbedingt so beschlagen,dass ich New York am 28. Februar nicht sehen kann.

(duckundwech)

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Wende Dich mal an Land-und-Karte - http://www.landundkarte.de/ - denn das ist eine Buchhandlung ausschliesslich für Karten und Reiseliteratur.

Die haben also eine grosse Auswahl und wirklich Ahnung von dem Thema.

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Als usbekische Staatsbürgerin benötigst Du ein Visum für Kosovo, weil "Deine" Regierung die Unabhängigkeit des Kosovo nicht anerkannt hat, und der deutsche Aufenthaltstitel interessiert in dem Zusammenhang überhaupt nicht.

Wie schnell das geht, kannst Du nur bei der Botschaft erfahren oder notfalls das Visum über einen Profi besorgen, was erfahrungsgemäss schneller geht als "normal".

Aber ob ein Tag reicht, bezweifele ich sehr.

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Bei meiner Art zu reisen ist das Unangenehmste, was immer mal wieder vorkommt, dass es keine Dusche und nicht einmal fliessend Wasser gibt, was ich nach einem "heissen" Tag eigentlich gern hätte.

Weniger lästig, aber auch nicht ideal ist es, wenn es keinen Stromanschluss und keine Handy-Verbindung gibt, was ich beides auch schon öfter "erleiden" musste.

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Durch den Tunnel fahren ausschliesslich Züge.

Wenn Du also das Auto mitnehmen willst, dann geht das nur huckepack und Du kannst während der Fahrt die Augen schliessen.

Ausserdem ist ein eigener Wagen in London wirklich nicht der Hit, denn da zahlst Du dann ordentlich City-Maut und Parkplätze sind Mangelware, während Du Dich mit dem ÖPNV problemlos und kostengünstig durch die ganze Stadt bewegen könntest.

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