Bisher musste ich immer das Flugzeug verlassen und konnte später wieder einsteigen.
Badeschuhe sind nie schlecht. Zu leicht kann man aus Versehen evtl. auf eine Koralle treten, und durch die Schuhe kommt es nicht zu Verletzungen.
Einmal ist der Nil ein Fluss, d.h. er führt Wasser, lebenswichtiges Wasser für alle Bereiche des Lebens. Und dann sind da die Überschwemmungen mit Nilschlamm, der äußerst fruchtbar ist und zum Anbau von Früchten und Gemüse diente und heute noch dort dient, wo Überschwemmungen denn überhaupt noch zugelassen sind.
wahrscheinlich keine großartigen Wanderungen
Dann reichen eigentlich Treckingschuhe. Ansonsten hätte ich dir eher Bergschuhe und vor allen Dingen Gummistiefel empfohlen, mit denen ich allerbeste Erfahrungen gemacht habe, da mir damit die irische Natur rundum offen stand.
Selbstverständlich kannst du ganz normale Schuhe mitnehmen. Im Pub mit Bergstiefeln ist nicht so der Hit.
Zwiebellook ist optimal. Ebenso ein Regenumhang, da der rundum schützt. Ein Miniregenschirm ist auch nicht verkehrt für den "kleinen" Regen.
Viel Spaß im Urlaub!
In den schottischen Gärten und Parks findest du auf jeden Fall Rhododendren zu Hauf, da muss man gar keinen bestimmten angeben. Und ebenso stehen überall die Hänge voll von Rhododendronbüschen in allen Farben. Du kannst sie gar nicht übersehen. Sie stehen auch an Hängen mit lichtem Baumbestand, einfach wunderschön.
Der Oktober, auch spät im Monat, kann eine herrliche Reisezeit für Schottland sein. Voraussagen, wie dieses Jahr das Wetter dort ist, kann man ja nicht. Da ich schon in fast allen Monaten des Jahres in Schottland war, kann ich nur sagen: Man kann Glück mit dem Wetter haben oder auch nicht. Egal, ob Frühling, Sommer oder Herbst: Man sollte für jedes Wetter gerüstet sein, indem man einen Pulli und wetterfeste Kleidung dabei hat. Auch Gummistiefel sind nicht zu verachten, die ermöglichen einem das unbeschwerte Laufen und Wandern auch im Regen oder durch feuchtes Gelände. Ich selbst hatte mal Ende Oktober das allerherrlichste Wetter und im Juni so eiskalt, dass ich mir gleich nach Ankunft in einer Wollwarenfabrik einen ganz dicken Pullover kaufen musste, da ich hier aus der Hitze kam und mich dort halbtot fror. Den Pullover hatte ich dann die nächsten knapp drei Wochen nicht mehr gebraucht, da es wärmer wurde.
Um dir Cork ganz gemütlich anzuschauen, reicht ein Tag bzw. man braucht keinen ganzen Tag. Aber es kommt immer darauf an, ob du nur durchlaufen möchtest oder ob du dir die Stadt intensiv ansehen, vielleicht auch einen Pub besuchen willst. Das Wetter muss halt immer mitspielen.
Nein, mit 20 Minuten klappt das nicht wegen des Koffers. Das wird sogar knapp nur mit Handgepäck. Man könnte es schaffen. Aber genau dann, wenn man es muss, kommt sicher was dazwischen.
Empfehlen könnte ich eine Fahrt nach Whitby. Der Ort selbst hat gar nichts zu bieten, wirkt sogar leicht abweisend. Aber die Ruine der Kathedrale außerhalb der Stadt und oben auf den Klippen ist schon beeindruckend. Dann wieder nach Süden fahren über die A171, bei Hawsker biegt die B1447 ab Richtung Robin Hood's Bay, das noch zu Whitby gehört. Es ist ein ganz kleines Nest, aber so liebenswert. Die Häuser schmiegen sich an die Klippen, auch von oben nach unten. Man wird ein bisschen an Positano erinnert mit dem steilen An- bzw. Abstieg und den Steintreppen. Bei schönem Wetter kommen die farbigen Hausfassaden wunderbar zur Geltung. Das Besondere an dem breiten Sandstrand ist, dass es dort herrliche farbige Steine gibt, die man am liebsten alle mit nach Hause nehmen möchte. Aber leider hat man den Tieflader vergessen mitzunehmen. Zum Schwimmen lädt die Bucht nicht unbedingt ein, aber das Scenario ist einfach prächtig. In Robin Hood's Bay kann man gut essen, Fisch vor allen Dingen, während in Whitby kein Lokal zu empfehlen ist.
Schottland ist leichter zu bewandern. In Irland muss man sich zu viel nach Zäunen und Steinmauern richten. Schottland ist da viel besser zu begehen.
Deine Frage hat mir ein ausgiebiges Schmunzeln beschert! :-)
Man versteht die Schotten, das mal vorweg, allerdings ist das Glaswegian, also der Dialekt von Glasgow, sehr gewöhnungsbedürftig, wenn nicht sogar fast unverständlich für uns. Aber im übrigen Schottland gibt es überhaupt keine Verständigungsprobleme für Euch, da bin ich mir sicher! Und solltet Ihr etwas nicht verstehen, die Schotten sind die Letzten, die Euch nicht auf die Sprünge helfen würden.
Damit bin ich schon bei der Mentalität: Sie sind sehr herzlich - was wollen wir eigentlich mehr?!
Viel Spaß bei Eurer Rundfahrt. Solltet Ihr im Auto noch ein Eckchen frei haben für mich, bitte melden! :-)))
Die französischen, besonders die burgundischen Kreuzgänge sind schon etwas Besonderes. Bei uns in Deutschland kann ich Dir Walkenried empfehlen. Das liegt ganz nahe bei Bad Sachsa am südlichen westlichen Harzrand.
kloster-walkenried.de/index.php?cPage=1&sPage=0
wikipedia.org/wiki/Kloster_Walkenried
Du brauchst nicht nur zu hoffen, dass Nessie auftaucht, Du siehst es mit Sicherheit in Drumnadrochit! :)
Loch Ness ist fantastisch. Etwas herb die Landschaft dort, aber gerade deshalb sehenswert. Urquart Castle (Ruine) ist sehenswert.
Oxford kenne ich leider nicht. Allerdings in Cambridge war ich mehrere Male und kann die Stadt für einen eintägigen Besuch sehr empfehlen.