Hallo, ich bin zwar kein Rechtsberater, kann aber vielleicht folgende Informationen geben: Zwischen Ukraine und Deutschland/EU besteht einseitig Visafreiheit für Reisen NACH Ukraine. Dies gilt NICHT für sonstige Ausländer, auch wenn diese in Deutschland wohnen oder Aufenthaltstitel haben. Solche Ausländer brauchen eine Einladung aus der Ukraine und müssen ein Visum für Ukraine beantragen, entweder direkt bei der ukrainischen Botschaft oder über Spezial-Reisebüros, die Visa inklusive Einladung (nicht umsonst) besorgen. Die reinen Visa-Dienste scheitern meist an der Besorgung einer Einladung.

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Also ich habe im Dezember 2010 die Erfahrung gemacht, daß die Zolldeklarationsscheine und Immigrationscheine bei der Einreise am Flughafen von Delhi ausgegeben wurden. Die darin enthaltenen Vorschrift sind rigoros und wir haben alles (Kameras) ohne Seriennummern oder ähnlich angegeben. Bei der Kontrolle hat sich kein Aas für die Scheine interessiert, weder bei der Ein- noch bei der Ausreise. Auch während der Reise im Land haben wir erfahren, z.B. durch unseren Fahrer, daß die Vorschriften zwar sehr rigoros sind, aber kaum befolgt werden. Bei der Ausreise hatten wir noch etliche Rupien übrig, die wir NICHT angegeben haben, die auch direkt hinter der Ausreisekontrolle NICHT angenommen wurden, aber dann am Abfluggate-Kiosk ganz selbstverständlich angenommen wurden. Die Inder machen viel Wind um Vorschriften, damit überhaupt jemand ein wenig darauf achtet. Wären die Vorschrfiten wenig rigoros, würde wahrscheinlich überhaupt kein Inder mehr aufpassen.

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Einen fantastischen Indian Summer hat man während einer Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn in Russland, zum Beispiel von Moskau zum Baikalsee oder umgekehrt. Die Laubfärbung in der Taiga ist fantastisch und sehr farbenfroh. Die beste Jahreszeit hierfür ist der September, also für dieses Jahr wohl schon zu spät, um diese Reise noch kurzfristig zu unternehmen. Man kann auch nur an den Baikalsee reisen und dort die Laubfärbung geniessen.

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Ein Buch über die allgemeine Geschichte der russischen Eisenbahnen wird es wohl nur auf russisch geben. Zur Anfangsgeschichte der Transsib kann ich das von Kosmonautin empfohlene Buch "Die frühen Jahre 1900-1916" empfehlen. Weiterhin gibt es vom Trescher-Verlag Berlin ein "Transsib-Handbuch" mit einer längeren Einleitung zur Geschichte der Transsib. Ich habe vor langer Zeit auch einmal ein Buch über russische Loks gesehen, aber aus technischer Sicht.

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In Russland gibt es zwar sehr viele Wasser-straßen, aber eigentlich sind nur wenige Flüsse wirklich für TOuristen schiffbar. Ich war vor einigen Jahren auf der Wolga und Kama und kann hier bestätigen, daß die Reise ganz toll war. So ein Flußschiff ist wie ein schwimmendes Hotel: tagsüber hat man Landgänge/Besichtigungen und nachts fährt das Schiff zur nächsten Station. Es gibt meiner Meinung nach 3 Hauptrouten:

  • die "kleine" Wolga zwischen Moskau und St.Petersburg (eigentlich Newa/Svir/Moskwa)

  • die "große" Wolga zwischen Moskau/ St.Petersburg bis zum Schwarzen oder Kaspischen Meer

  • die Lena in Sibirien

(Jenissej und Ob-Irtysch werden kaum angeboten)

Bei Variante 1 stehen die beiden russischen Hauptstädte sowie viele kleinere Orte am Fluß auf dem Programm

Bei Variante 2 besucht man mehrere Großstädt (u.a. Wolgograd, Samara, Saratov, Kasan) sieht aber auch die riesige Weite der Landschaft

Bei Variante 3 hat man nur 1 Großstadt, Jakutsk, dafür aber unendlich weite Landschaften in der russischen Tundra bis hoch zum Polameer

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Bei der Frage nach Regel- oder Sonderzug gibt es eigentlich nur 2 Varianten: Es gibt nur 1 Sonderzug, das ist der "Zarengold" mit hochwertigem Ambiente und Programm. Alle sonstigen Reisen, egal ob individuell oder mit einer Gruppe über einen Veranstalter, finden im normalen "Regelzug" statt. Bei individueller Reise muß man alles selber planen und organisieren, bei Veranstalter-Reisen hat man mit Planung und Organisation selbst nicht viel zu tun. Bei einer Pauschalreise weiß man vorher schon in etwa die Reisekosten, bei individueller Reise weiß man oft nicht so genau, was vor Ort noch so alles peu-a-peu auf einen zukommt. Oft ist die individuelle Reise aber billiger - je nachdem welche Wünsche und Vorstellungen man hat.

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Ich war mit meiner Familie vor einigen Jahren an einem "echten" Wasserfall am Manavgat-Fluss oberhalb von Side. Dieser Wasserfall ist nicht riesig hoch, aber doch recht stark. Am Ufer über dem Wasserfall wurde natürlich ein Ausflugs-Restaurant erbaut. Dort stehen große, alte Bäume, in deren Schatten man bei Sommerhitze wunderbar Abkühlung bekommt. Es gibt von Alanya bis Antalya verschiedene Reiseagenturen, die Touren zum Manavgat-Wasserfall anbieten.

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Hallo, Kaliningrad-Stadt lohnt sich für 10 Tage allein ganz gewiß nicht, aber im Verbund mit weiteren Zielen. In der Stadt Kaliningrad kann man die gesamte Innenstadt mit Dom, Lasch-Bunker, U-Boot-Museum, Museums-Schiff Witjas, Bernstein-Museum im Dohna-Turm und die diversen ehemaligen deutschen Kirchen besuchen. Dafür braucht man etwas Zeit. Danach bietet sich z.B. ein Besuch im alten deutschen Seebad Rauschen (jetzt russ. Svetlogorsk) an. Von hier ist es nicht weit zur Kurischen Nehrung mit der Vogelschutz-Warte bei Rossitten und der großen Wander-Sanddüne nördlich von Rossitten. Weiterhin könnte man die Tour mit der litauischen Seite der Kurischen Nehrung (Nidden, Schwarzort, Polangen, Memel) abrunden. Ansonsten kann man auch im nördlichen Masuren, dem ehemaligen Westpreußen und alten Land der deutschen Kreuzritter, einige interessante Orte besuchen.

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Hallo Marla, die Tickets direkt am russischen Bahnhof sind in der Regel billiger als im Ausland. Man hat dabei aber keinerlei Sicherheiten, ob man die gewünschten Tickets vor Ort kurzfristig bekommt. Man bekommt auch keinerlei Beratung. Wer also eine Ticket-Sicherheit will, sollte vorab über eine Reiseagentur die Tickets buchen. Dieser Service ist natürlich nicht kostenlos! Man kann die Tickets bei einem örtlichen Russland-Reisebüro oder im Internet erfragen. "Geiz ist toll", aber nicht immer sinnvoll.

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Hallo Marla, in den Bahnen der Transsib gibt es 4-Bett-Abteile (2. Klasse) und 2-Bett-Abteile (1. Klasse). Sollte jemand ein Abteil allein haben wollen, so kann man das 2. Bett im 2-Bett-Abteil für sich mit buchen und muß natürlich den vollen Preis für das leere Bett mitbezahlen. Bei einigen Zügen gibt es schon die Möglichkeit, männliche und weibliche Abteile anzufragen, dies vor allem bei den etwas teureren "Firmenzügen". Die einfachen Züge habe oft keine Auswahl, ob Männlein oder Weiblein zusammenliegen oder nicht.

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Hallo, die Tickets für die Transsib-Züge gelten IMMER nur für einen ganz konkreten Zug an einem ganz konkreten Tag. Es sind IMMER Tickets mit Platzkartenpflicht. Wenn Du also ein Ticket von Moskau nach Wladiwostok bestellst/kaufst, solltest DU unbedingt vorher überlegen, ob, wo und wann Du unterwegs aussteigen willst. Wenn Du z.B. das Ticket als Direkt-Ticket Moskau-Wladi buchst, bekommst Du das Ticket für Zug Nr. 2 an einem bestimmten Tag. Sollte Dir z.B. in Novosibirsk einfallen, 2 Tage bleiben zu wollen, so sind Platzkarte und Ticket verfallen. Unbedingt vorher alle Teilstrecken und Haltepunkte ganz genau festlegen. Ansonsten kannst Du nur von Ort zu Ort fahren und mußt am jeweiligen Unterwegs-Bahnhof die Fahrkarten für die nächste Teilstrecke buchen.

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Hallo Sitzenbleiber, es wäre vorteilhaft, die eigene Staatsangehörigkeit mitzuteilen. Nachfolgend schicke ich die Einreisebestimmungen von der Seite des Auswärtigen Amtes für Tunesien:

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige

Mit folgenden Dokumenten ist die Einreise für deutsche Staatsangehörige möglich: Reisedokumente Erwachsene Einreise möglich / Bedingungen Reisepass Ja, mindestens noch 6 Monate gültig
Vorläufiger Reisepass Ja, mindestens noch 6 Monate gültig
Personalausweis Nein (Ausnahme siehe: "weitere Anmerkungen")
Vorläufiger Personalausweis Nein
Weitere Anmerkungen Von der Vorlagepflicht eines Reisepasses kann bei der Einreise von Pauschaltouristen auf dem Luftweg abgesehen werden, wenn der deutsche Reisende stattdessen einen Personalausweis und Buchungsunterlagen zu einer Pauschalreise mit sich führt (Hin- und Rückflugticket zuzügl. Hotelvoucher für die Dauer des vorgesehenen Aufenthalts)
Reisedokumente Kinder/Jugendliche
Kinderreisepass Ja, mindestens noch 6 Monate gültig
Reisepass Ja, mindestens noch 6 Monate gültig
Vorläufiger Reisepass Ja, mindestens noch 6 Monate gültig
Personalausweis Nein (Ausnahme siehe "weitere Anmerkungen")

Vorläufiger Personalausweis Nein
Bereits vorhandener Eintrag in den Reisepass eines Elternteils (Kindereinträge in Reisepässe der Eltern sind seit dem 1.11.2007 nicht mehr möglich) Der Eintrag von Kindern in den Reisepass eines Elternteils ist (mit Lichtbild) grundsätzlich ausreichend. Es wird jedoch die Vorlage eines Kinderreisepasses oder eigenen Reisepasses empfohlen.
Noch gültiger Kinderausweis nach altem Muster (der Kinderausweis wird seit 1. Januar 2006 nicht mehr ausgestellt) Der bisherige Kinderausweis mit Lichtbild wird noch akzeptiert. Weitere Anmerkungen Von der Vorlagepflicht eines Reisepasses kann bei der Einreise von Pauschaltouristen auf dem Luftweg abgesehen werden, wenn der deutsche Reisende stattdessen einen Personalausweis und Buchungsunterlagen zu einer Pauschalreise mit sich führt (Hin- und Rückflugticket zuzügl. Hotelvoucher für die Dauer des vorgesehenen Aufenthalts)

Visum

Die vorherige Einholung eines Visums ist nicht erforderlich. Nach der Einreise können sich deutsche Staatsangehörige bis zu drei Monaten in Tunesien visumfrei aufhalten. Der von den tunesischen Grenzbehörden ausgegebene Einreisenachweis "Carte de visiteur non-résident" ist sorgfältig aufzuheben und bei Wiederausreise vorzulegen. Bei Überschreiten des dreimonatigen Aufenthalts wird eine Strafgebühr von 10,-TD pro Woche erhoben, die bei Ausreise (mittels Wertmarken) beglichen werden muss, sonst wird die Ausreise nicht gestattet.

Hinweise für Doppelstaater

Von Reisenden, die neben der deutschen auch die tunesische Staatsangehörigkeit besitzen, verlangen die tunesischen Behörden, dass sie sich mit einem tunesischen Reisepass ausweisen (Achtung: Die Rückgabe des tunesischen Passes an eine tunesische Auslandsvertretung aus Anlass der Einbürgerung in den deutschen Staatsverband führt nicht zum Verlust der tunesischen Staatsangehörigkeit).

Minderjährige (seit Juli 2010 auch nach tunesischem Recht bis zum Erreichen des 18. Lebensjahres), die nicht vom tunesischen Vater begleitet werden, bedürfen dessen schriftlicher Einverständniserklärung zum Verlassen des Landes (autorisation paternel, beglaubigt vom Gouvernorat in Tunesien oder einer tunesischen Vertretung in Deutschland). Bitte beachten Sie, dass allein ein tunesischer Familienname in einem deutschen Kinderreisepass die tunesischen Behörden vermuten lässt, dass das Kind auch die tunesische Staatsangehörigkeit durch einen tunesischen Vater besitzt und die Ausreise aus Tunesien auch vom schriftlichen Einverständnis des Vaters abhängig gemacht wird.

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In den indischen Städten kommt man eigentlich fast überall mit Englisch klar, aber die Inder sprechen eine eigene Mundart, manchmal auch als "Pidgin-Englisch" belächelt. Nach 1-2 Tagen hat man sich an das indische Englisch einigermaßen gewöhnt. Es gibt diverse Laut-Verschiebungen, z.B. können die Inder schlecht das "r" sprechen, es wird dann eher wie "l" gesprochen. So wird aus der Stadt "Jaipur" eher ein "Jaipul". Auf dem Lande oder in Slums sinkt die Rate der englisch-sprechenden Bevölkerung enorm. Mit Händen und Füßen kann man sich auf der ganzen Welt weiterhelfen. Wenn man freundlich und nett auf die Menschen zugeht, erreicht man ein freundliches Feedback, auch ohne tiefe Sprach-Kenntnisse.

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Für Einsteiger bietet sich eine kombinierte Städtereise Moskau-St.Petersburg immer an. Wer Land, Leute und Sprache nicht kennt, sollte eventuell über eine geführte Gruppenreise nachdenken. Solche kombinierten Gruppenreisen gibt es bei verschiedenen Veranstaltern oder Spezial-Reisebüros in verschiedenen Städten. Örtliche Beratung ist oft persönlicher, als anonyme Anfrage per Internet. Man sollte jedoch überlegen, ob das billigste Angebot auch das beste Angebot für einen selbst ist.

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Wer die preußische Geschichte außerhalb Deutschlands sucht oder verfolgen will, sollte auf jeden Fall in das Gebiet von Ost- und Westpreussen reisen. Hierzu zählen das heutige russische Gebiet Kaliningrad (Ostpreussen) und Teile von Nordpolen (Westpreussen). Königsberg, das heutige Kaliningrad, ist sehr wichtig für die preussische Geschichte. Hier wurde der erste preussische Kurfürst zum König von Preussen gekürt. Es gibt jedoch geführte Busreisen nach Ost- und Westpreussen. Ich selbst war schon in Kaliningrad und man stößt dort überall auf die alte, preussisch-deutsche Geschichte (z.B. Dom). Das Königsberger Krönungsschloß wurde leider im 2. WK zerstört.

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Ich war im Dezember 2010 auf der Route Delhi-Jaipur-Agra. Von Delhi nach Jaipur sind die Straßen nicht sehr gut, weshalb uns die örtliche Agentur aus Delhi die Fahrt mit der Bahn empfahl. Die Fahrt dauerte ca. 6 Stunden und man hat unterwegs etwas gesehen, auch das Leben im Zug. Im Zug gab es Vollverplegung mit Frühstücks-Snack, Tee, Zeitung, warmes Mittags-Assiettenessen, Flasche Wasser. Sauberes Wasser ist in Indien immer wichtig! von Jaipur nach Agra und Agra-Delhi sind wir mit PKW gefahren (worden), dadurch waren mehrere interessante Abstecher möglich. Prinzipiell ist das indische Schienennetz seit der britischen Besatzung recht gut ausgebaut, jedoch sind die Züge und Waggons teilweise recht gewöhnungsbedürftig. Wir haben bei Unterwegs-Halten Züge der 3. oder 4. Klasse gesehen, in denen die Leute schon sehr beengt waren.

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Hallo, eine Fahrt mit der Transsib ist prinzipiell sehr interessant, jedoch mit Motorrad äußerst kompliziert. Das Fahrzeug müßte über eine Spedition gesondert in einen Container verladen werden und als Fracht in einem Frachtzug befördert werden. Dies ist dann nicht der Personenzug, mit dem Du fahren würdest. Am Zielbahnhof des Frachtzuges in Sibirien müßtest Du dann rechtzeitig mit dem Personenzug ankommen und den Container erwarten. Es kann auch sein, daß Dein Container mal 2 Wochen auf einem Abstellgleis stehen bleibt und Du Dein Fahrzeug nicht bekommst. Die Frachtkosten übersteigen den Wert des Motorrades möglicherweise erheblich. Konkrete Kosten kann ich nicht nennen - auch keinen Ansprechpartner für solche Spedition. Das Vorhaben bitte dringend überdenken!!!!!! Ansonsten gute Reise.

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Wir wurden während unserer Rundreise Indien nur einmal in Jaipur sehr höflich, aber mehrfach gebeten, traditionelle indische Produktion kennenzulernen. Es waren dann ein Juwelierladen und ein Laden für allgemeine Handswerkskunst, von Holzfiguren über Teppich-Schauwerkstatt bis Textil-Blockdruck-Vorführung. Wir haben uns hierauf freiwillig eingelassen, wurden auch von Verkäufern regelrecht umschwärmt, haben aber zu deren Pech nichts gekauft. Wir hätten strikt ablehen können, das ist KEIN Problem. Bei geführten Gruppentouren mag es schwieriger sein, sich solchen Besuchen vollkommen zu entziehen. Ich denke, niemand wird gezwungen, solche Läden zu betreten. In Europa gehören Shopping-Ausflüge aber auch zu Reiseprogrammen.

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Ich verstehe aus der Frage, daß die Reise nach Russland gehen soll, oder? Da es zwischen Deutschland und Russland KEINERLEI Rechtshilfe-Abkommen gibt, gibt es KEINERLEI Sicherungsschein. Das ist VOLLES Risiko. Nur wenn die Reise bei einem deutschen Reisebüro/ Veranstalter gebucht wäre, bekäme man von dem deutschen Veranstalter einen Sicherungsschein für sein Geld. Dann hat der deutsche Veranstalter das Risiko, ob der Partner zuverlässig ist. Das wird vielleicht ein paar EURO mehr kosten, aber einen anderen Ausweg sehe ich nicht. Besteht mit dem Reisebüro vor Ort erstmaliger Buchungskontakt? Wie ist der Eindruck - seriös oder nicht? Wie kam der Kontakt zu Stande usw.???? Wichtig auch: Es gibt hier keinerlei Regreßansprüche für nicht oder schlecht erbrachte Leistungen vor Ort!!!!

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Ich kenne nicht alle Hotels mit Skybar, war aber vor ein paar Jahren im Hotel Ukraina-Kutuzovsky Prospekt. Jetzt ist dies ein SAS-Radisson-Hotel. Man kann um den Mittelturm rundherum gehen und nach allen Seiten Aussschau halten. Man schaut auf das "Weiße Haus", den Novy Arbat, das Aussen-Ministerium, die Messe "Expocenter", den Kiewer Bahnhof und Kutuzovsky Prospekt. Das Hotel wurde ca. 3 Jahre lang auf modernen Standard umgebaut.

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