Causeway Bay ("Time Square", usw). Aber auch sonst überall in Hongkong, besonders auf der Insel.
Ich glaub im Norden gibt es ein paar Kasernen, wo es halbwegs sicher ist. Da wird auch deutsch gesprochen.
Aber im Ernst: Reisen kann man wohl überall in Afghanistan, wenn man risikofreudig ist und sehr gute diplomatische Fähigkeiten hat. Solide Kenntnisse des Koran und des internationalen Drogenhandels sind sicher vorteilhaft, um Themen zu haben, über die man mit den Mächtigen vor Ort quatschen kann. Außerdem vielleicht die Haut etwas abdunkeln und die Haare schwarz färben, um nicht sofort aufzufallen.
Mach Fotos und wenn du heil durchkommst poste sie in deinen Blog.
Ein Bekannter von mir hat ähnliches vor ein paar Jahrzehnten im Iran gemacht, alle haben ihm gesagt, dass er nie zurückkommen würde. Später wurden seine Fotos im "Stern" veröffentlicht. Viel Spaß.
Wenn du ein paar Euro hast, dann kannst du das gleiche auch mit Chlortropfen erreichen oder dein Wasser für 15 Minuten kochen. SODIS ist wohl eher eine Alternative, um Koste zu sparen, dauert halt nur lange und man braucht PET-Flaschen.
Kommt drauf an, die Leute sind hier auch alle verschieden. Mit manchen spricht man das Thema besser nicht an, weil sie völlig Gehirngewaschen sind und nur blöde Propaganda nachplappern ohne wirklich zu verstehen worum es geht. Andere haben eine echte Meinung und sind intelligent. Also eigentlich wie auch in Deutschland.
Nein, der ist nicht öffentlich. Aber Bercihte darüber kann man im Fernsehen sehen. Oder du fährst nach Peking zu der Zeit und kannst mit den ganzen Abgeordneten reden, wenn sie nicht im Gebäude sind.
Man beantragt es im indischen bzw chinesischen Konsulat. Chinesische Konsulate gibt es in Hamburg, Frankfurt, München und Berlin. Die Bearbeitungszeit ist 6 Stunden (Express-Service) bis 5 Tage. [...]
In der Nähe von Peking gibt es drei Abschnitte mit Touristentouren, die sind alle drei gut ausgebaut und restauriert. http://www.peking-china.de/gro%C3%9Fe-chinesische-mauer
Auf der gleichen Tagestour werden auch die Ming- bzw Qing-Gräber besucht, so dass man einiges sehen kann.
Ja, sehr gut.
Es gibt in vielen Städten sehr günstige (ab 5 Euro) Hostels und man kann eine Menge erleben. Kann allerdings auch anstregend sein, man bleibt in abgelegenen Orten hängen, weil der Zug erst nächste Woche wieder fährt, oder man kann sich nicht verständigen, weil man niemanden findet, der Englisch (oder verständliches Hochchinesisch) spricht, usw.
Dieser Ort ist zum Beispiel beliebt bei westlichen Backpackern http://www.guangxi-china.de/yangshuo.html Dort war ich vor zwei Jahren auch mal.
Die Sprachbarriere ist schon erheblich. Allerdings wirst du fast überall jemanden finden, der wenigsten ein paar Wörter Englisch spricht. Allerdings ist es manchmal schon mühsam.
Durch die Schriftzeichen kannst du nicht einmal die Aussprache irgendwelcher geschriebenen Wörter erahnen. Also immer eine Visitenkarte deines Hotels dabei haben, sonst wird es schwer, dem Taxifahrer zu sagen, wo du hin willst.
http://www.forumchina.de/chinesische-sprache
Das YMCA in Kowloon mit Blick auf Hongkong Island ist gut und günstig.
Wie jeder andere auch mit dem Airport Express, der fährt bis Central und von da aus weiter mit der U-Bahn.
Du scheinst nur mit irgendwelchen Reiseveranstaltern von Touri-Dorf zu Touri-Dorf zu ziehen, sonst würdest du das wohl nicht sagen. Es ist ja nicht so, als das es in China nur eine handvoll Dörfer gäbe.
Steig einfach in einen x-beliebigen Überland-Bus in Richtung Westen und steig irgendwo aus. Da ist absolut NIX touristisch, aber seeehr "traditionell" (was auch immer du damit meinst).
Oder bist du zu irgendwelchen "Minderheiten" gefahren? Schöne organisierte Tour mit Ethno-Angucken. Natürlich ist das touristisch! Damit verdienen die ihr Geld.
Leih dir das nächste mal ein Fahrrad und radel in das Dorf nebenan. Da wohnen die gleichen "Minderheiten" so wie immer und ohne Touris. Ist aber natürlich nicht sonderlich interessant, weil die ja in Wirklichkeit eben nicht all-abendlich ums Lagerfeuer tanzen sondern einen ganz banalen Alltag leben. Aber das will ja keiner sehen.
Nachts sollte man nicht allein unterwegs sein. Nicht mit teurem Goldschmuck oder Fotoausrüstung behangen durch die Straßen laufen. Usw.
Es gibt einige ärmere Stadtviertel mit nicht so gutem Ruf, zB Tepito oder Satélite, aber die müssen nicht unbedingt gefährlich sein.
Reisfelder sind hier eigentlich nicht endlos, sondern eher relativ klein. Die findest du eigentlich überall in China, am besten Provinzen die nicht an der Küste liegen, die sind noch ländlicher, zum Beispiel Anhui, Henan, oder Jiangxi.
Oder meinst du vielleicht die Reis-Terassen? Da liegen die Reisfelder als tausende von Terassen an Bergen. Da sind die touristisch bekanntesten wohl die bei Guilin ( http://www.guangxi-china.de/guilin.html ), in der Provinz Guangxi in Südchina. Die Gegend ist touristisch gut ausgebaut, unter anderem gibt es Touren zu den Reisterassen.
Welche Impfungen sind für China notwendig?
Eigentlich keine zusätzlichen. Stell sicehr dass deine Hepatitis-Impfung auf dem neusten stand ist, das gibts hier viel.
Der Busfahrer lebt ja auch noch, also ist es schon nicht so gefährlich. Aber ein alter Klapperbus und die etwas rasante Fahrweise in den engen Kurven ist auf Dauer auch nicht so angenehm. Ich würde die paar Euro mehr ausgeben und in einem richtigen Bus auf richtiger Straße fahren.
In China ist man, was Religion angeht, recht entspannt, der Buddhismus wird gerade erst "wieder entdeckt" und es gibt auch nicht wenige Christen und auch viel Geisterglaube. Wie überall gilt eben, höflich bleiben und ein wenig zurückhaltend, nicht mit der Kamera im Anschlag in den Tempel stürmen und alles knipsen. Bei höflichem Nachfragen darf man dann fast alles und viele Chinesen sind froh, eine Möglichkeit zu haben, ihre Kultur zu erklären.
Wenn du nie in China warst und in möglichst kurzer Zeit möglichst "viel" sehen willst, ist wohl eine Rundreise am besten. Da wird man von Shanghai nach Peking nach Xian nach Guilin nach Hongkong gekarrt, und kann sich die Orte jeweils ein oder zwei Tage ansehen.
Oder du gehst in eine bestimmte Provinz, und da ist jede anders. Die inneren Provinzen sind eher weniger entwickelt, entlang der Küste ist es (in den Städten) moderner.