Auf Helgoland kann man die Zivilschutzbunker besichtigen. Aber so interessant ist das nicht, um nur deswegen dort Urlaub zu machen.

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Zu den vielen ausgezeichneten Vorschlägen füge ich noch Longues-sur-Mer hinzu, etwas westlich von Arromanches und bekannt wegen der aussergewöhnlich gut erhaltenen ehemaligen deutschen Flakstellungen.

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Alles recht grosse und nicht so allzu schöne Städte. Brüssel ist auf jeden Fall eine Reise wert, ansonsten ziehe ich eher Städte wie Gent, Ypern oder Brügge vor. Alle triefen vor Geschichte und warten mit wirklich reizvollen Altstädten.

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Ich war mit Phönixreisen auf der Ostsee unterwegs, es war perfekt. Guter Service, aufmerksames Personal, viel Abwechselung, perfekt organisierte Landgänge, WM-Übertragung an Bord usw.

Besonders gut ist, dass die Schiffe von Phönix nicht so riesig sind wie AIDA und die anderen DISNEY-Pötte für mehrere tausend Gäste. Da geht man trotz Luxus und Pipapo total unter.

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Folgende Seite sollte da helfen können:

http://www.chambresdhotes.org/

Ich habe es selber noch nicht in Anspruch genommen, aber es ist eine preiswerte Alternative.

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Bormes-les-Mimosas ist ganz hübsch, ein sehr kleines Dorf am Hang, nur ein paar hundert Meter von der Küste entfernt, nahe der Insel Hyères. Allerdings eher zum Campen geeignet, im Dorf selber gibt es so gut wie keine Geschäfte. Und Fremdenzimmer evtl. auch nicht.

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Die deutsche Strecke bis Eupen wird meines Wissens nicht mehr betrieben, aber ab Eupen über Deutschland wieder nach Belgien rein müsste es sie noch geben. Das ist alles belgisch, auch die Schienentrasse auf deutschem Gebiet ist quasi belgisches Gebiet.

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Wenn es dir nur um einen günstigen Preis geht, kommt auch die katholische Hochschulgemeinde in Betracht. Ein schmuckloser kastenförmiger Bau in der Nähe der Speicherstadt, ohne Frühstück. Aber eben preisgünstig.

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Wenn, dann in Sirmione (Süden) oder Malcesine (Osten). Aber das auch WALLFAHRTS-kirchen sind, weiss ich nicht.

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Es gibt meines Wissens nur zwei schöne Stellen mit Sandstrand, im Nordwesten und im Südwesten. Der im Nordwesten ist etwas versteckter und schnuckeliger.

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Ich kenn mich nur flüchtig aus, aber ich würde nur Koksijde empfehlen, nah an der französischen Grenze. Da ist noch nicht alles zugebaut mit riesigen Hotelanlagen, mit nah gelegenem Naturschutzgebiet.

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Hmm, ich war vor Jahren auf Korfu und kann soviel dazu sagen:

Die Temperaturen im Oktober kenne ich nicht, und es gibt auch nur wenige Sandstrände für den klassischen Badeurlaub. Insbesondere der Norden ist eher felsig und gebirgig. Die Sandstrände sind im Nordwesten und Südwesten, nach Osten hin gibt es nur Kieselstrände.

Für grosse Action ist die Insel meiner Meinung nach nicht geschaffen, man kann toll wandern, Radfahren und Dinge wie das Sissischloss und den Kaisersitz besichtigen. Und falls es mal regnet, kann das ordentlich viel werden, das nur als Vorwarnung.

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Als erstes fällt mir da die alte Vennbahntrasse ein: ab Aachen-Brand geht es Richtung Süden über ein ehemaliges Viadukt, danach hört diese Strecke allerdings auf, und man muss dann auf der Landstrasse Richtung Monschau weiterfahren, oder eben wieder zurück bzw. Richtung Walheim oder Belgien.

Für Steigungsungeübte sollte man sich Richtung Norden orientieren, z.B. über Würselen und Alsdorf oder auch Richtung Braunkohletagebau nach Jülich.

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Man macht eine Reise, weil man es WILL und weil man bereit ist, für was Besonderes auch entsprechend viel Geld auszugeben. Wenn dir irgendwas zu teuer erscheint, dann such dir Alternativen. Und wenn du keine findest, dann bleib eben zuhause.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, deine Frage ist absolut daneben. Ausserdem ist es ja wohl logisch, dass eine Städtereise nach Portugal oder Türkei wohl aufwendiger und teurer sein wird als nach Polen oder Dänemark.

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