"kurztrip" nach Burma ist meines wissens eher nicht möglich. Anreise über Land ist so wie fast überall in SOA eher beschwerlich und langwierig. Burma selbst verfügt vor allem im ländlichen Bereich kaum über touristische Infrastruktur. Geldautomaten oder Ähnliches darf man sowieso nicht erwarten - ein Besuch in Burma sollte auf jeden Fall gut geplant sein! Die "Öffnung" findet gerade erst statt, die Bevölkerung ist bitterarm und es fehlt an so gut wie allem - dazu mischen sich jetzt auch noch ethnische/religiöse Konflikte... Meiner Info nach ist eine Einreise nach Burma nur am Flughafen in Rangoon möglich (könnte aktuell schon anders sein)

Wenn du in Bangkok bist, würde ich empfehlen mit dem Zug nach Vientiane (Hauptstadt von Laos) zu fahren, von dort ev. mit dem Bus nach Luang Prabang für ein paar Tage - von dort kann man je nach Geldbörse z.B. wieder nach Bangkok zurückfliegen.

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Ich würde eventuell sogar trotz seiner mitlerweile sehr touristischen art Luang Prabang vorschlagen. Luang Prabang liegt am Mekong und am kleineren Nam Kahn, dort gibts einige schöne (mitunter auch höherpreisigere) schöne Anlagen, wo man sicherlich gut abschalten und entspannen kann. In der unmittelbaren Nähe gibt es zwei größere Wasserfälle, die auch zum Schwimmen einladen:

Einerseits der Tad Kuang Xi mit seinem wunderschönen, türkisblauen Wasser, das sich in dutzende Becken ergießt. Und andererseits der Tad Sae Wasserfall, der mehr oder weniger wie ein Freibad aufgebaut ist.

Beide Wasserfälle sind problemlos mit einem TukTuk zu erreichen!

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Hallo! Hätte folgenden Routenvorschlag für dich (hab fast die selbe Route vor zwei Jahren gemacht). Generell gilt:

  • ich nehm an, ihr seid Rucksacktouristen und wollt euch günstig fortbewegen.
  • in der Regenzeit kann vor allem in Laos ALLES ander sein! unbedingt lokal Infos einholen!
  • falls man mal doch fliegen muss: http://www.laoairlines.com/flights/route-map.html
  • Highlights Laos von denen ich weiß ;) : Nam Ou, Luang Prabang (LP), Ebene der Tonkrüge, Landschaft um Vang Vieng, Bolaven-Plateau, Four Thousand Islands und Mekongwasserfälle,...
  • für die Planung: Südlich von Vientiane kann man viel angenehmer Reisen und weitere Strecken in kürzerer Zeit zurücklegen. Generell sollte man für einen Ortswechsel aber einen Tag einplanen.

Route:

  • von Hanoi mit dem Zug nach Lao Cai: wir sind in der Nacht gefahren, leider seiht man dann nicht viel... :(
  • weiter mit dem Bus nach Sapa: sehr touristisch, aber wohl ein Pflichtstopp
  • Nordvietnam: wir sind damals über Lai Chau nach Dien Bien Phu gefahren, alternativrouten gibts sicher genügend
  • Dien Bien Phu und Bus nach Laos: früh morgens fährt der kleine Bus nach Muang Khua in Laos los. Ab der Grenze wars damals nur noch Schotterstraße. Unbeingt kleine Dollascheine für Visum und Bearbeitungsgebühr mitnehmen! Ev. vorab ein paar Kip besorgen.
  • Entlang dem Nam Ou nach Muang Ngoi: ein traumhaft schönes Örtchen am Fluss Ou, HIGHLIGHT! Hier wird Öko Tourismus betrieben - keine Straßen!
  • Weiter mit dem Boot nach Luang Prabang
  • Ab LP stehen euch alle Tore in Laos offen, man kommt so gut wie überall hin.

unsere Route war damals:

  • mit dem Bus über Vang Vieng nach Vientiane
  • Sleeperbus nach Pakse (Bolaven-Plateau)
  • Bus zu den Four Thousand Islands
  • Bus zurück nach Pakse und Flug nach Saigon

Für euch eventuell interessant: in Vientiane gibts die Möglichkeit mit dem Zug nach Bangkok zu fahren!

Viel Spaß auf jedenfall!

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ein wunderschöner Weg ist entlang des Flusses Ou. Man kann theoretisch schon in Luang Prabang starten, braucht dann aber jede menge Sitzfleisch. Ich würde da nen minibus nach Nong Kiao vorschlagen, dort kann man im Bedarfsvall eine Nacht verbringen.

Danach gehts mit dem Bot weiter Flussaufwärts Richtung Muang Ngoi, wo man auf jeden Fall ein paar Tage verbringen sollte! Kein Verkehr (weil keine Straßen), wunderschön ruhig, tolle Landschaft zum abschalten und Wandern, jede menge Eco-Tourism-Touren (dieser Ort war zumindest vor 1 1/2 Jahren das Mekka des Ökotourismus)

Weiter gehts dann abermals mit dem Boot nach Muang Kua, ist jetzt nicht der schönste Ort in Laos, hat aber tolles ländliches Flaire. Von dort kann man dann wieder mit dem Minibus weiterfahren. Der Bus fährt nach Dien Bien Phu in Vietnam. Auf Laotischer Seite alles Schotterstraße mit Furten! Also nicht in der Monsunzeit zu empfehlen!! Ich war November 2010 dort, da herrschte reges Straßenbautreiben, um eine ordentliche Straßenanbindung nach Vietnam zu schaffen, ich weiß leider nicht, wie weit das Projekt ist. Für die rund 100km nach Dien Bien haben wir fast den gesamten Tag gebraucht.

Von Dien Bien weiter nach Hanoi sollte weniger ein Problem sein, da grundsätzlich alle Hauptverkehrswege in Vietnam asphaltiert werden, wenn - und ich betone wenn - nicht gerade gebaut wird...

Ich persönlich empfehle dir von Dien Bien nach Hanoi zu fliegen! Wir sind damals (waren in die andere Richtung unterwegs) von Lao Cai (Bahnhof an der Grenze Chinas) direkt (über Sapa) nach Dien Bien gefahren, und das war eine der anstregensten und vmtl. auch gefährlichsten Fahrten meines gesamten Urlaubs. Da wird irgendwo ein riesen Staudamm gebaut, deshalb werden alle Straßen und Dörfer "nach oben" verlegt, dementsprechend waren dann die Fahrbedingungen... Die Südroute soll nicht wirklich besser sein, da hab ich auch "Gruselgeschichten" gehört...

Die Reise am Landweg ist zwar mühsam, aber den Aufwand auf jeden Fall wert!

Ich wünsche jedenfalls mal einen schönen Urlaub und gutes Sitzfleisch ;)

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in den meisten gegenden "erwartet" man von touristen, dass sie "teure" verkehrsmittel nehmen - Bemos? Fehlanzeige. Infos über öffentliche Busse? Fehlanzeige. Wenn man jemanden fragt, wie man von A nach B kommt, wird er dir sofort 3 bekannte/freunde nennen, die dich für relativ viel geld dort hin bringen. Ab und an könnte man meinen, dass 50% der Balinesen im "transport transport"-Bereich beschäftigt sind. Im süden kann man kaum 10 Meter gehen, ohne dass man darauf angesprochen wird: "Transport? Yes? Tomorrow?!"

Aus Kostengründen (!) haben wir uns dazu entschlossen einen Mietwagen zu nehmen, ab einer Woche Mietdauer werden die Preise sehr gut! Wir haben 100.000 Rp pro Tag für ein recht neues, gutes Auto (toyota avanza) bezahlt. Mietwagen ist aufgrund der Gepäckproblematik auf Motorrädern natürlich angenehmer... Für kurze Ausflüge ist ein Motorrad natürlich auch eine gute Option.

Im Süden des Landes würde ich wenn dann jedoch Auto/Motorrad mit Fahrer oder Touri-Busse empfehlen, da man sich sonst nur verfährt. In den Übrigen Landesteilen ist das Zurechtfinden und der Verkehr kaum ein Problem. durch die Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 40km/h auch kaum gefährlich (war zumindest meine Wahrnehmung)

Im Süden gibt es eigentlich auch überall Büros von Perama Tours, die bieten mehrmals täglich shuttle busse an (http://www.peramatour.com/). Anderenorts würd ich mich jedoch nicht darauf verlassen, vor allem in der Nebensaison. Wenn man mit shuttle-bussen fährt, bleibt dann außerdem wieder der Transport vom Ort zur Sehenswürdigkeit offen - daher am besten Mietwagen...

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da schon Eat Pray Love erwähnt wird: warum dann nicht Ubud? dort gibt es große auswahl!

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es kommt sehr darauf an, wohin in bali du gehst. Der südliche Teil und das Bergland sind eigentlich tropisch mit Niederschlag das ganze Jahr über. Ganz im Süden ist es eigentlich relativ trocken mit der Chance auf viel Sonne. Je weiter man ins Bergland kommt, umso mehr wird der Regen und die Wolken, selbst wenn es mal nicht regnet, schauts mit Sonne sehr schlecht aus. Der Norden der Insel unterliegt dem Wechsel zwischen Trocken- und Regenzeit.

Man kann glück haben, man kann pech haben. Es sollte nicht mehr als ein paar Stunden pro Tag regnen, aber wenn die dann genau z.b. zwischen 10 und 2 sind, nervts schon...

Am Regenärmsten sind die Bukit-Halbinsel im Süden von Bali, Nusa Lembongan (kleinere Insel neben Bali mit schönen Stränden) und die Region um Amed (Ost-Bali)

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ich bin zwar selbst kein taucher, aber erzählungen nach gibt es 3 highlights:

  1. Nusa Penida (am besten von Sanur aus zu erreichen)
  2. Tulamben: Schiffswrack U.S.S. Liberty
  3. Menjangan in Westbali

dort wo man tauchen kann, gibts meist ausreichend viele Touranbieter mit Ausrüstung in gutem Zustand (Erzählungen nach)

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diese frage ist echt nicht leicht zu beantworten, da jeder tempel seine eigene schönheit und seine eigenen besonderheiten hat... schön war eigentlich jeder, den ich gesehen habe.

die evergreens sind natürlich tanah lot, uluwatu, besakih, danau bratan.

gut mit einer kleinen wanderung (bzw. stiegensteigen) verbinden kann man den Pura Lempuyang Luhur im Osten von Tirtagangga. Dieser Tempel ist auch für alle Glaubensrichtungen offen, wer will kann also dort auch meditieren, beten oder anderes :) Verpassen darf man dort auf keinen fall den affen, der zwei kleine kätzchen adoptiert hat!

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wie weit im norden? :)

nordöstlich richtung vietamesiche grenze kann ich eine bootstour auf dem nam ou mit einem stopp für ein paar tage in muang ngoi empfehlen. In dem kleinen Örtchen ohne Straßen- und Stromanschluss kann man wunderbarst abschalten und die Gegend ist einfach nur ein Traum dort!

je nachdem von welcher Richtung du startest gehts von Muang Khua (nördlich) oder Nong Kiao mit dem Bus wieder weiter.

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oder noch nen schnellen inlandsflug (war glaub nicht mal ne stunde) nach Phu Quoc rüber. kostet nicht die welt und dort gibts traumhafte strände!

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Hallo! Fliegen kann man "nur" nach Pakse in der nähe und von dort aus mit dem Bus weiter. LAO Air ist jetzt nicht gerade superbillig. Auf dem Landweg kommt man meines wissens zumindest als Tourist auch nur bei Pakse über die Grenze. einen "Ausflug" von Thailand aus würde ich jetzt nicht unbedingt empfehlen, da du dann nochmal ein Visum brauchst. Mit etwas mehr Geld und Zeit im Gepäck jedoch durchaus machbar.

Die Inseln haben jetzt nicht wirklich viele Sehenswürdigkeiten, sie sind "nur" wunderschön zum Abschalten und entspannen. (Kein Straßenverkehr, Inselmentalität).

Die Wasserfälle sind natürlich schon spektakulär...

Südlaos und die viertausend inseln kann man am besten mit Kambodscha verbinden.

Wasserfälle: http://picasaweb.google.com/lh/photo/cdm2uzqX_oczeaGgW800XlAvuU24Z0luX_CBSCZi2wo?feat=directlink

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  • Anreise: wie man wo hinkommt, kommt immer drauf an, wo man gerade ist, und was man ausgeben möchte. Bei flügen muss man immer bedenken, dass man die Strecke/Bereiche zwischen den Flughäfen dann nicht sieht.

  • Verweildauer: Drei bis vier tage sollte man auf jeden fall einplanen, LP ist eine der schönsten Städte in Laos und nicht umsonst Weltkulturerbe der UNESCO. Hat aber leider auch schon viel von seinem Charme durch den Tourismus verloren.

  • Unterkunft: Ich weiß jetzt nicht, zu welcher zeit du hinreist, in der hochsaison kann es sein, dass die meisten Unterkünfte voll sind, da wäre eine Reservierung vorab angebracht. Ansonsten findet man fast an jeder Ecke ein Guesthouse. Es gibt für alle Ansprüche etwas, vom billigen Backbackers Hostel bis zum Luxus-Bungalow.

Ein persönliches Anliegen noch: solltest du dir die morgentliche Almosenzeremonie wirklich ansehen wollen, informiere dich bitte vorab, wie man sich dabei verhalten soll.

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also in sachen einsame ruhige strände ist phu quoc wohl einsame klasse. gibt einige "resorts" die mehr oder weniger private strände haben. Im Inselinneren wird gerade ein internationaler Flughafen gebaut, also sollte man so schnell wie möglich hin...

wir waren damals bei einem netten Deutschen, der sich dort selbstständig gemacht hat: http://www.phu-quoc.de/

zum Thema Flug: eher mit Vietnam Air fliegen als mit Mekong Air

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"Mal so nen Abstecher" nach Laos oder Burma zu machen ist nicht ganz einfach, unter einer Woche wird sich das kaum auszahlen. Vom Entwicklungsstand (vor allem im Bereich Infrastruktur) sind Laos und vor allem Burma Thailand hinterher.

Burma ist wohl ein Land, das man seperat bereisen sollte bzw. muss wenn man es sehen will. Durch die dortige politische situation und die gegebenheiten sind spezielle reisevorbereitungen für Burma notwendig, daher würde ich dir auf jeden Fall Laos empfehlen, ein Land das man noch so schnell wie möglich besuchen sollte, bevor es sich zu sehr verändert!

Wenn du auf dem Landweg reisen willst, informiere dich vorab, welche Grenzposten für internationale Touristen offen sind!

Eine Möglichkeit für engere Zeitpläne und dickere Geldbörsen wäre ein Flug nach Luang Prabang - Lao Airlines bietet hier z.B. Direktflüge an.

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vermutlich wird dir hier jeder etwas anderes erzählen :)

Im süden sprechen tendenziell mehr leute Englisch. In den Hauptstädten, wo sich Touristen rumtreiben sollte man ebenfalls keine großen Probleme mit Englisch haben. Je weiter man in den Norden und abseits der Touristen-routen kommt, umso schwieriger wird es. Speisekarten sind dann zwar meistens noch übersetzt (mehr schlecht als recht), aber bestellen geht dann oftmals nicht - mit dem Finger auf der Karte zeigen klappt dann aber meistens schon.

Wenns ums Zahlen geht, hilft oft ein Taschenrechner oder Zettel.

Die Jugend spricht ebenfalls meistens etwas englisch.

Wenn du Fragen auf Englisch stellst, stell eher keine Ja oder Nein Fragen, wie überall in Asien wird meistens, auch wenn man keine ahnung hat mit "yes yes" geantwortet und genickt :)

Ein weiteres Phänomen in Vietnam ist, dass manche einem auf einmal nicht mehr verstehen WOLLEN!

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die Einreise aus China sollte nach Lao Cai möglich sein (siehe: http://maps.google.at/maps?q=22.501963,103.970375&num=1&sll=22.446572,103.84346&sspn=0.611138,0.764236&ie=UTF8&ll=22.569634,103.960876&spn=0.610594,0.764236&z=11) leider leider nicht mehr mit dem Zug, da die Bahnlinie für Personen in China nicht mehr offen ist... (zumindest meiner Information nach), vielleicht findet man gegen Bargeld eine Möglichkeit doch dort mit dem Zug zu reisen, wenn ja, ist das auf jeden fall sehr zu empfehlen (google mal nach "Yunnan-Bahn"). In Lao Cai gibt es viele viele Busse nach Sapa, das ganz in der nähe liegt - vorher unbedingt die Preise vergleichen. Die meisten fahren in der Früh los, wenn der Nachtzug aus Hanoi ankommt.

Nach dem Sapa-Besuch wieder zurück nach Lao Cai und am besten mit dem Nachtzug nach Hanoi fahren (Ticket ev. schon vor der Abfahrt nach Sapa besorgen). Der Bahnhof in Hanoi ist ganz in der Nähe von der Altstadt, am besten ein Quartier dort suchen, Hanoi ist eine wunderbare Stadt, die man gesehen haben muss!

Zur Halong Bucht fährt man am Besten auch wieder mit dem Zug, ev. mit einem Pauschalangebot.

Ob sich die trockene Halong Bucht auch noch ausgeht in 10 Tagen weiß ich nicht... Tendenziell würde ich nein sagen, außer man will sich von einem Ort zum nächsten stressen...

Allgemeine (Reise-)tipps für dich:

  • Fahre nur mit lizenzieten Taxis
  • Bei Bussen Preise vergleichen, da die anscheinend nicht fix sind (Touristenpreise).
  • Taxi zum Flughafen am besten im Guesthouse reservieren lassen, so bekommt man den besten Preis und ein sicheres Taxi.
  • bei deiner Routenplanung ist Zugfahren die beste und bequemste Option.
  • traue keinem "yes yes" :)
  • Moto-taxis sind in Hanoi wohl mittlerweile "verboten", zumindest wurden uns die nur unter der Hand angeboten... Helmpflicht besteht auch seit einigen Jahren.

Weitere Tipps kann ich gerne noch geben :)

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Ich habe nur Erfahrung mit Laos, dieses Land ist mehr oder minder perfekt für Backpacking. Man kommt problemlos mit dem Bus oder auch Boot von einem Ort in den nächsten. In jeder größeren Ortschaft, wo Backpacker und Touristen halten, gibt es ausreichend Reiseveranstalter, die Listen mit Fahrpreisen und -zielen ausgehängt haben (dadurch fühlt man sich nie abgezockt). Am Vortag buchen und am nächsten Tag wird man von der Unterkunft mit einem Tuk-tuk abgeholt und zum Busbahnhof gebracht.

Wenn man schnell größere Strecken überwinden muss, zahlt sich auch ein Flug schon mal aus... Im Süden des Landes sind Nachtbusse auch eine option, da die Straßen mehr oder minder schnur gerade sind.

Unterkünfte zu guten Preisen gibt es meiner Erfahrung nach in jedem Ort in Hülle und Fülle.

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