Ich hatte vor ein paar Wochen eine Kreuzfahrt in dieser Gegend gemacht, alle Busfahrer hatten nur lokale Währung (und passend, keine großen Scheine) akzeptiert. Ich weiß nicht deine elf Inseln (sechs hast du nur aufgeführt), vermute aber dass es auf allen so ist.

Ist übrigens auch relativ leicht heraus zu bekommen, bei der Abfrage "barbados bus local currency" kommt das Ergebnis schon bei der Suchmaschinenantwort.

Die Taxifahrer und Verkaufsstände in der Nähe der Häfen nehmen natürlich auch US Dollars, können aber auch aufdringlich sein und Fantasiepreise verlangen.

Als Vorfreude für dich paar Bilder von meiner Schiffsreise.

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Dir kann leider niemand helfen, sorry.

Es kann sein das die Preise gleich bleiben, höher oder niedriger werden, es gibt keine allgemein gültige Formel zur Berechnung des günstigsten Flugpreises. Bei einigen hat es vielleicht geklappt und schwärmen von einer späteren Buchung, andere haben gerade das Gegenteil erlebt und raten dir zu einer frühen Buchung.

Flugpreise werden unter anderem auf Grund von Prognosen, historischen Buchungskurven und vorliegenden Buchungen ermittelt und geändert, wie das zu Stande kommt kann man in ganzen Büchern nachlesen (Stichwort Airline Revenue Management). Die Parameter dazu stellt aber jede Airline anders ein und an die kommt kein Außenstehender dran, das bringt dich auch nicht weiter.

Mein Tipp: Buche wenn dir der Preis angemessen erscheint und schau nicht mehr nach ob er sich ändert, dann ärgerst du dich auch nicht. Gerade in der Ferienzeit gehe ich davon aus dass die Flüge gut gebucht sind und die Preise eher höher werden, aber wie weiter oben geschrieben kann es auch ganz anders ausgehen.

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Ich habe mittlerweile einige Kreuzfahrten gemacht davon war genau eine ein Flop, die zu den kanarischen Inseln (wobei ich fairerweise sagen muss das es neben Marokko und Madeira nur drei Inseln waren die angefahren wurden).

Meiner Meinung nach eignet sich das Ziel nicht für Kreuzfahrten, man hat zu wenig Zeit die Inseln kennen zu lernen (Ausnahme Fuerteventura, da gibt es anscheinend nichts zu sehen und man wird an einer Imbissbude und einem FKK Strand abgesetzt) und da alle Inseln sehr unterschiedlich sind gewinnt man sehr wahrscheinlich einen falschen Eindruck dadurch.

Mein Ziel war gewesen die Inseln sich anzuschauen und danach bei der die mir am meisten gefallen hatte einen längeren Aufenthalt zu buchen, das ist aber schief gegangen, keine konnte mich überzeugen.

Genervt hatten mich schon alle drei Reiseleiter (Typ "gescheiterte Existenz" wobei das nicht immer stimmen muss) die stets ihre Insel als die Beste kürten aber nicht bewiesen haben warum.

Auf meiner Reise gab es leider keinen Höhepunkt (selbst die grüne Naturinsel La Palma wurde vermurkst, bei knapper Zeit musste man sich in einem stickigen Raum einen billigen Film anschauen), wie weit jetzt die Reederei (TUI mit "Mein Schiff") daran schuld war kann ich nicht beurteilen.

Wenn ich noch einmal auf die Inseln komme nur mit Flug und Hotel, eine Kreuzfahrt würde ich nie mehr dort machen wollen, ist aber nur meine persönliche Meinung und manche werden das ganz anders sehen.

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Ich war schon paarmal im November in Florida in mehreren Gebieten und hatte nie Probleme mit dem Wetter. Es hatte auch schon einmal geregnet, aber nie lange und auch nicht oft. Beim letzten Mal gar nicht.

Ich kann den Monat empfehlen, muss aber natürlich nicht heißen das es immer so ist.

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Ich hatte im letzten Jahr einen Flug bei denen gebucht und konnte den Sitzplatz Wochen vorher online reservieren. Wenn ihr keinen Inlandsflug gebucht habt sollte das gehen, auf der Homepage FAQ der Airline steht:

Wie kann ich eine Sitzplatzreservierung wahrend meiner Online Buchung über Ihre Webseite vornehmen?

Benutzen Sie auf der Bestätigungsseite die Sitzplatz reservieren Taste zum Öffnen des übersichtlichen Online Sitzplans. Hier können Sie nun bei den Inlandflügen in der Business Kabine (außer bei den Flügen von und nach Ankara) und bei den Auslandflügen in der Business und Economic Kabine bis mindestens 100 Tage vor dem Abflugsdatum ihren Sitzplatz durch anklicken wählen (Bei den Inland- und Code Share Flügen kann in der Economic Kabine keine Sitzplatzreservierung durchgeführt werden).

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Ich war schon paarmal auf den Azoren (glaube neun Mal) und davon einmal an Fasching (kann also Februar-März gewesen sein).

Ich habe mir danach vorgenommen um diese Zeit nicht mehr dort hin zu fahren, es hat oft geregnet und war nur trüb, richtig kalt war es nicht aber auch nicht warm. Bei meinen anderen Touren dorthin (Mai-September) war das Wetter viel besser (auch wenn es trotzdem schon einmal regnen kann, aber auch immer mit schönen Zeiten).

Kann Pech sein oder normal, mich zieht es nicht mehr um diese Zeit dort hin. Ab April bis Oktober würde ich die tollen Inseln noch einmal buchen.

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Ich hatte so eine Reise in 2010 von Nizza nach Venedig im Oktober gemacht und das Wetter war traumhaft, warm (aber nicht zu heiß), Sonnenschein und kein Regen.

Ich finde deine Reisezeit optimal (Dubai wäre mir zu heiß in dem Monat), was aber natürlich trotzdem keine 100% Garantie ist dass es nicht regnet, aber die Chancen stehen zumindest gut dass das Wetter gut ist.

Ich habe schon paar Kreuzfahrten gemacht und zum Schwimmen bin ich noch nie gekommen, wo die Schiffe anlegen ist meist kein geeigneter Platz zum Baden und auf Ausflügen wird es eigentlich fast nie angeboten. Natürlich kann man das auch selbst organisieren (Taxi, Leihwagen, Linienbus...), aber ob sich das lohnt muss jeder selbst entscheiden, ich schaue mir lieber Landschaften an wo man sonst nicht so einfach wie bei einer Kreuzfahrt hinkommt.

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Ich kann jetzt auch nicht ersehen was die Frage ist (ist eine kostenfreie Stornierung möglich, eine Umbuchung, was macht man in Doha oder ???) und was 2,5h nach der Buchung passiert ist wenn die Änderung erst einen Monat später gekommen war.

Ich kann nur von meiner Erfahrung mit Qatar Airways vor paar Wochen berichten, ich hatte gebucht von Doha nach Kathmandu mit Abflug um 9:00 morgens.

Beim Einchecken wurde ich zuerst nicht akzeptiert (ich hätte keine Buchung, mein Ticket wäre ungültig und alle hätten schon eingecheckt...), danach gab es doch einen Sitzplatz der mir beim Einsteigen aber wieder weggenommen wurde, ich sollte zum Transfer-Schalter. Dort teilte man mir mit dass ich auf dem nächsten Flug umgebucht wäre (sechs Stunden später), klasse. Ein Anruf nach Kathmandu zum Absagen meines Transfers wurde nicht bewilligt, man könne nur intern telefonieren, na klar. Am Schalter traf man sich mit weiteren ähnlich Betroffenen von anderen Flügen (darunter ein nachweislich kranker Mann der sieben Stunden am Airport warten sollte und bei seiner Beschwerde nur "Das machen alle Airlines" zu hören bekommen hatte) und beklagten gegenseitig unser Leid.

Nach sehr langweiligen Wartestunden hatte ich immer noch vier Flugstunden vor mir. Meinen Sitz (da am Gang und kurz vor der Toilette) teilte ich meist mit allen möglichen Körperteilen von nepalesischen Gastarbeitern die in der Warteschlange standen. Dies ist eine schnelle Art die Leute des Landes und ihre Gerüche kennenzulernen, aber nicht wirklich ein Insidertipp.

Qatar Airways kann ich nur sehr sehr eingeschränkt empfehlen, falls du die Buchung streichen kannst und eine kostengleiche Alternative hast würde ich den Flug stornieren und umbuchen.

Falls du weiterhin die Buchung behalten willst: Den Airport kennst du nach zehn Minuten. Es gibt außer einem Fastfood Laden paar Shops und viel zu wenig Toiletten. Wenn du den Flughafen verlassen willst zahlst du erst einmal für das Visum 20 Euro.

Die Stadt selbst ist sehr nahe und einfach und billig per Taxi in paar Minuten zu erreichen. Du kannst auch laufen, dies ist aber nur sehr eingeschränkt zu empfehlen wegen der Hitze und deiner Zeit. Es gibt den Souq Waqi (teilweise nachgebaut und manche Teile wirken wie Disneyland, aber viele Geschäfte und schön gemacht), das Islamic Culture Center (der Turm fällt von weiten auf, eine sehr interessante Architektur) und das Museum of Islamic Art (eine tolle Arbeit der Architekten. Innen waren wir nicht, soll aber sehenswert sein) zum Ansehen. Die Strandpromenade kann man entlang laufen wenn man noch nie Meer gesehen hat.

"The Pearl" soll aussehen wie in Dubai. Da würde ich aber eher direkt nach Dubai fahren.

Meine Empfehlung: Finger weg von der Buchung wenn du ohne große Kosten rauskommst...

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Ich war mal Anfang Mai dort (wo ungefähr die gleichen Temperaturen sein sollten) und das war klasse. Fast keine Touristen und alle Strassen waren geräumt und befahrbar.

Ich würde sofort einen Urlaub im Oktober planen, die Zeit sollte mit dem Mai die beste sein da du alles in Ruhe geniessen kannst. Vorteil sind auch die niedrigeren Zimmerpreisen gegenüber der Hauptsaison (ich kann dir die Bear Hill Lodge in Jasper empfehlen, was die im Moment kostet musst du aber selbst nachsehen).

Am Lake Louise war es nicht so schön (zu kalt und düster) aber der Rest war super, mit den Highlights eines Grizzlybärs und dem Athabasca Glacier.

Ich kann dir eine Buchung in diesem Zeitraum nur empfehlen.

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Ich habe das glückliche Privileg öfter Business Klasse fliegen zu können (privat könnte ich es mir nicht leisten):

  • In der Regel gibt es eigene Check In Schalter an denen sich eigentlich nie eine große Schlange bildet, im Ausnahmefall auf kleinen Stationen ohne eigene Schalter ist es mir auch schon passiert dass man aus der Schlange herausgeholt wird um bevorzugt abgefertigt zu werden (was mir dann aber meist doch zu peinlich ist und ich mich nicht melde). Die Zeitersparnis kann bis zu 30 Minuten betragen, im Ausnahmefall noch mehr.

  • Bei den Sicherheitsschleusen ist es je nach Airport unterschiedlich, auf den größeren Airports gibt es eigene Bereiche für die Business/First Passagier. Auch hier spart man einige Minuten wenn Betrieb ist (extrem z.B. in Kopenhagen wo man sich bei der normalen Kontrolle eigentlich immer lange anstehen muss).

  • Beim Einsteigen wird man eigentlich immer bevorzugt wo ich aber keinen großen Vorteil zur Zeitersparnis sehe.

  • Auch beim Aussteigen ist man bei den Ersten, was bei großen Airports unerheblich ist bei kleineren Airports mit Passkontrollen kann es aber sehr nützlich sein.

  • Beim Gepäck ist man ca. zu 90 % bei den Ersten die das Gepäck bekommen. Klappt nicht immer und ist ja nach Airport unterschiedlich, aber meist kommt das Gepäck sogar separat als erste Welle und nicht unmittelbar mit dem Gepäck der Economy Klasse.

In Frankfurt z.B. würde ich empfehlen bei der Touristenklasse zwei Stunden vor Abflug zu sein, für die höherwertigen Klassen sollte eine Stunde reichen. Ich selbst allerdings bin meist früher dort und eher ein Angsthase in diesem Gebiet.

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Sei beruhigt (aber nur mit grob mit ca. 99,73 % Garantie), ich habe noch nie gehört dass ein Noshow (ein Passagier der den Flug nicht angetreten hat) einen (für die Firma mit Kosten verbundenen) Brief erhält der dann auch wieder Geld (Rückgabe der Steuern oder so was) für die Airline kosten kann.

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Ich war bislang ca. neun Mal auf den Azoren auf fast allen Inseln, immer individuell und nie mit einem Fremdsprachen-Wörterbuch obwohl ich die portugiesische Sprache überhaupt nicht kann.

Probleme hatte ich nie, immer ein Zimmer bekommen, eine Mahlzeit und und und...

Bei den Dienstleistungsbetrieben konnten die meisten Englisch, aber auch sonst hat es mit der Kommunikation immer geklappt. Eine große Unterhaltung war nicht immer möglich, aber ob dafür ein Fremdsprachen-Wörterbuch reicht bezweifle ich.

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Für einen Tag ohne Übernachtung wäre mir die reine Reisezeit zu viel, wobei ihr ja sowieso schon ein strammes Programm habt. Auf der anderen Seite seit aber auch mal in der Natur und nicht nur in der Betonwüste Dubai wo ich froh drum wäre...

Ich hatte in diesem Jahr eine Jeepsafari in die faszinierende Bergwelt von Musandam gemacht (die in den Standardprogrammen der Anbieter neben der Fjordfahrt auf einer Dhau buchbar ist).

Meine Befürchtung dass wir in Jeeps in Massen eingequetscht wurden war nicht eingetroffen, vier Personen teilten sich einen Jeep, Platz war mehr als genug. Abgesehen davon das der Fahrer ein Schwätzer war (ständige Monologe: Look a house, a house again, a house..., eine verwirrende Story über eine Familie, die am Ende alle tot sind und das house geschlossen wurde, und ein Crashkurs in arabisch den niemand verstanden hatte) und dadurch bei mir einen Lachkrampf verursachte (ist ja auch was wert) war die Landschaft toll, natürlich ohne große Vegetation aber durchaus sehenswert incl. eines Ausblickes auf die Straße von Hormuz.

Den Ausflug fand ich empfehlenswert (die Chance meinen Schwätzer zu bekommen sollte bei der Anzahl der Fahrer recht gering sein) und die Dhau Tour wurde von den Mitreisenden auch sehr gelobt. Ob sich das alles für einen Tagesausflug lohnt oder zu viel Strapaze ist kann ich nicht beurteilen, wenn dann würde ich es persönlich mit mindest einer Übernachtung buchen (wobei Khasab sehr verschlafen wirkte, tut nach der Hektik von Dubai aber vielleicht auch einmal gut...).

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Ich hatte dies gemacht, und na ja, etwas gelangweilt und die meiste Zeit am Pool rumgelegen.

Ich wollte mir ein Taxi für drei Stunden mieten um mir die Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigen zu lassen, der Supervisor meinte aber dass zwei Stunden auch reichen würden, mehr gebe es nicht zu sehen. Selbst die zwei Stunden waren noch zuviel und der Fahrer musste sich sehr viel Mühe machen die Zeit herum zu bekommen, und was richtig interessantes hatte ich nicht gesehen.

Das Beste war die Bar im Hotel (Treffpunkt vieler Expats), aber leider wurde das Hotel mittlerweile abgerissen, und wegen einem Umdruck muß man auch nicht nach Doha fahren.

Meine Meinung: Es gibt schlimmere Orte (Doha ist sehr sicher, der Airport ist fast in der Stadt ohne eine langen Transfer), aber unbedingt anschauen muß man Doha auch nicht.

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Ich habe Ghana noch nicht besucht und hätte auch meine Bedenken bei einer individuellen Reise, keine Ahnung ob die begründet sind.

Aber hier ist ein interessanter (finde ich zumindest) Reisebericht von jemanden mit vielen Bildern der das Land mit einem Leihwagen bereist hatte:

http://forum.airliners.de/index.php?showtopic=49810

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  • In der Nähe des Hauptbahnhofs gibt es einige Irish Pubs und ähnliches, sind aber nur billige Kopien derer und m.E. das Geld nicht wert

  • Bei Sportereignissen kann man direkt am Bahnhof in das O’Learys gehen, etwas wild geht aber da schon zu und nicht unbedingt mit Frau und Kind zu empfehlen, ich kam aber ohne große Blessuren heraus als einziger Deutscher bei einem Eishockeyländerspiel Dänemark-Deutschland mit einem deutschen Sieg

  • Nyhavn ist mir zu touristisch und überfüllt

  • Die Bryggeriet Apollo direkt am Tivoli hat selbst gemachtes Bier und bietet sich zum Essen an, nur Biertrinker sind meiner Erfahrung nach aber nicht so gerne gesehen

  • Danach mein Tipp zum Biertrinken (und Kleinigkeiten zum Essen) ist das BrewPub København (in einer Seitengasse nahe des Rathauses), relativ wenig Touristen, sehr gutes selbstgemachtes Bier, gute Stimmung. Im Sommer kann man schön im Innenhof sitzen, im Winter oft brechend voll Abends in dem Gastraum:

http://www.brewpub.dk/index.php?id=deutsch

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Meiner Meinung nach sind beide Inselgruppen recht schwer zu vergleichen obwohl beide die gleiche Muttersprache haben, gar nicht so weit entfernt trennen die beiden Inselgruppen Welten, sowohl wirtschaftlich als auch landschaftlich.

Armut wirst du auf den Azoren nicht ausgeprägt finden, auf den Kapverden mehr als genug.

Auf den Azoren ist das Bild von grünen Landschaften geprägt, auf den Kapverden sind sie froh wenn es mal regnet, wobei es bei beiden Zielen auch Extreme nach beiden Richtungen gibt.

Beides sind sehr interessante Reiseziele, aber das Reisen ist zum Beispiel auf den Azoren sehr einfach, eine gute Infrastruktur, viele Hotels, Restaurants, Leihwagen und sonst was, was auf den Kapverden nicht immer einfach ist. Auch ist die Chance auf den Kapverden Opfer einer Kriminalität zu werden um einiges höher als auf den Azoren.

Ich empfehle dir auf jeden Fall die Azoren, ich war schon paar mal dort und hat mir immer gefallen und fahre bestimmt noch einmal dort hin :-)

Auf die Kapverden habe ich im Moment dagegen keine große Lust noch einmal hinzufahren.

Ein kleines Rätsel habe ich bei meinen Bildern mal gemacht, was sind die Azoren und was die Kapverden?

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Für einfache Gespräche um an die für Tourist notwenigen Dinge zu erlangen kommt man mit Englisch durch und es ist speziell im Touristensektor im Normalfall kein Problem, man verhungert nicht, bekommt was zu Essen und am Check In wird man nicht abgewiesen, speziell bei den Dänen (die aber nicht unbedingt alle Englisch können). Bei speziellen Wünschen kann es allerdings schon schnell ein Problem werden, selbst bei den Agenten der Air Greenland.

Generell ist die Situation umso besser je größer die Stadt ist, auf dem Land sprechen die Leute oft nicht einmal Dänisch.

Die Dänen selbst haben schon ein Problem die grönländische Sprache zu erlernen, es ist speziell für Europäer nicht einfach die Sprache zu erlernen wie mir paar Dänen dort vor Ort mitgeteilt haben, die Sprache ist von der ganzen Struktur her anders als was unsere europäischen Augen und Ohren gewohnt sind (ist immer wieder mal ein Gesprächsthema auf das man schnell kommt).

Ob es dir jetzt viel bringt auf die Schnelle paar Worte a la 'Guten Tag' und 'Auf Wiedersehen' zu erlernen kann ich nicht beurteilen, aber du brauchst ca. 300-400 Stunden Intensiv um dich sprachlich einigermassen zurecht zu finden, und dazu mußt du erst einmal Lernmaterial finden.

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Generell vom Namen her ist in Deutschland Darmstadt zu empfehlen und in Italien die Gegend um den Po.

Da die Frage aber Ernst und ehrlich gemeint ist hier paar Tipps:

1.) Irgendetwas "Süd"- oder "Nördlichste" der Welt, denn dann fehlen die Durchgangstouristen, z.B. das nördlichste Hotel der Welt in Ny-Ålesund auf Spitzbergen, nur das Hinkommen ist nicht ganz einfach und für normale Touristen eigentlich nicht machbar. Die es schaffen können vor Ort sich nur sehr eingeschränkt bewegen wegen der Eisbärgefahr.

2.) Irgendeine Insel ohne Flughafen und ohne Nachbarinsel, je weiter weg die nächste ist um so besser, denn hier ist mit keinem Überraschungsbesuch zu rechnen, für Leute die schnell Seekrank werden aber nicht zu empfehlen, Beispiel die Insel Jan Mayen zwischen Grönland und Island, dort schaffen es immerhin eine Handvoll Reisende im Jahr hinzukommen, die meisten kommen sogar wieder zurück.

3.) Enklaven mit einer weiten Entferung zum Heimatland und die keinen guten Kontakt zum Nachbarland haben, kein Argentienier kommt auf die Idee nach Falkland zu fahren. Der Pub des Globe Hotels hilft die Einsamkeit zu überwinden.

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