Ja, da hat sich nicht so viel verändert. Wie früher gibt es eine ganze Reihe von Spielhallen mit jeder Menge Automaten – und zwar weiterhin rund um die Viale Aurora, also an der abendlichen Flaniermeile. Die Reihenfolge der dortigen Häuser sieht in etwa so aus: Pizzeria, Eisdiele, Souvenir-/Spielzeuggeschäft, Spielhalle, dann wieder alles von vorne ;-)

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Wie schon gesagt: In Südtirol (Alto Adige) sind zwei Drittel der Bevölkerung deutschsprachig, die Sprachgrenze liegt seit jeher an der Salurner Klaus (Salurno), also der Grenze zum Trentino. In Bozen, der Hauptstadt Südtirols, gibt es Neubauviertel, in denen das Italienische dominiert, in den vielen Bergdörfern der Region wiederum dominiert Deutsch. Ansonsten gilt in den übrigen Landesteilen Italiens die Faustregel: Je touristischer, desto bessere Deutschkenntnisse. Und: An der (Oberen) Adria wird viel mehr Deutsch verstanden/gesprochen als am Mittelmeer. Grundsätzlich sind die Italiener sehr bemüht zu verstehen und zu helfen und nehmen es niemanden übel, der ihre Sprache fehlerhaft spricht.

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Im Sommer ist es natürlich angenehmer, Venedig zu besuchen. Der Winter hat den Vorteil, dass die Stadt nicht so voller Toruis ist (Karnevalszeit ausgenommen). Und wer sich richtig kleidet, hat sicher auch in der kalten Jahreszeit seine Freude an der bezaubernden Stadt. Der Film macht es deutlich, ganz am Ende sieht man übrigens links ein Vaporetto, ein Linienboot.

http://www.reisefrage.net/video/fahrt-ueber-den-canale-grande-im-winterlichen-venedig
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